Vom Großhirn zum Nullhirn (mit WKN)

IMMER WIEDER MITTWOCHS
18.06.2014

Update zum 21.06.2014

Das amputierte Hirn II

Ausflug in die Hirnforschung  Vom Großhirn zum Nullhirn  Hier kehrt der Minister selbst  Vom gelobten Land zur Giftmülldeponie  Gärtner und Bock  Goldenes Fundament


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Das amputierte Hirn I


Ausflug in die Hirnforschung

Großhirn

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Kleinhirn

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Nullhirn

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Vom Großhirn zum Nullhirn

   Der Mensch hat von Hause aus ein Gehirn. Das ist normal, ganz  im Gegensatz dazu, was er mit dem Organ zwischen den Ohren gelegentlich macht. Das Normalhirn kommt eigentlich ganz gut über die Runden. Probleme gibt es mit dem Großhirn, weil das meist kleiner ist als es denkt. Es gibt aber auch das Kleinhirn. Mit dem kommt es zu Schwierigkeiten, weil es nicht selten denkt, es sei das Größte. Das Nullhirn kennt nichts anderes. Bei ihm ist alles zu spät. Es ist inoperabel.  Bei der Gehirnwäsche ist es außen vor.

Marionetten-Manipulation-Sergey-Nivens-Fotolia_50996088_XS-186x232   Hirne werden vielfältig eingesetzt, im Arbeitsleben zum Beispiel. Manchmal scheint es hinderlich, dass die anderen Körperteile mit übernommen werden müssen. Das kostet unnötig Geld, für die Kantine, für Toiletten, Parkplätze und anderes mehr. Der umgekehrte Fall ist aber häufiger. Gefragt sind brauchbare Körper mit mittlerem Hirn, durchaus etwas über Null aber doch nicht zu groß. Gehirne ab einer bestimmten Größe gelten in manchen Kreisen als gefährlich. Es gibt zudem noch eine ganz spezielle Kategorie. Auf die trifft man unabhängig von ihrer Größe. Das sind die Gehirne, die sich für etwas besonderes halten, zum Beispiel weil sie eine bestimmte Stellung bekleiden oder einer bestimmten Beschäftigung nachgehen. Viele dieser Hirne denken, dass ohne sie nichts geht, obwohl meist das Gegenteil der Fall ist.

Kein ausschließliches aber ein gutes Beispiel dafür sind Politikerhirne. Die sind besonders anfällig. Immer wieder stellen wir fest, dass sie sich sich für etwas Besonderes zu halten. Das führt gelegentlich dazu, dass sie darüber stolpern und plötzlich ihre vermeintlichen Privilegien wieder los sind. Das ist aber der Ausnahmefall. Die Dunkelziffer ist hoch. Politikerhirne können durchaus eine Gefahr für die übrige Bevölkerung darstellen, wie gesagt können, müssen aber nicht. Das Problem kommt daher, dass sie für nichts wirklich verantwortlich sind. Das ist für Mandatsträger im Grundgesetz so festgelegt. Sie sind nur Ihrem Gewissen verpflichtet. Und wer weiß schon, was sich dahinter verbirgt.

In höheren Positionen, auch ohne Abgeordnetenmandat, werden Eide abgelegt. Diese besagen, dass dem Volke zu nützen und Schaden von ihm abzuwenden sei. Das Problem dabei ist nur, dass diejenigen, die solche Eide leisten, selbst bestimmen, was für das Volk nützlich ist oder nicht. Notfalls werden die passenden Gesetze gemacht und der Fall ist erledigt. Vor diesem Sachverhalt ist es immer Freikarte-Butch-Fotolia_8990917_XS-224x121wieder erstaunlich, mit welcher Unbekümmertheit Wähler und Wählerinnen im Grunde ihnen fremden Menschen an Wahltagen eine Generalvollmacht für viele Jahre ausstellen. Es spricht für die hohe Schule der politischen Kunstfertigkeit, dass die Menschen sogar mit schlechtem Gewissen herumlaufen, wenn sie das nicht tun.

Von diesem kleinen Ausflug in andere Gehirnregionen versprechen wir uns Antworten auf ganz einfache Fragen. Was passiert mit unserem Geld? Warum ist es so ungleich verteilt? Warum muss die Bevölkerungsmehrheit immer mehr für immer weniger strampeln? Wo fließen die ganzen Milliarden hin? Warum steht die Finanzwelt immer wieder am Abgrund? Wie kommen wir selbst über die Runden?

Wir maßen uns natürlich nicht an, kurzerhand die Antworten dafür hervorzuzaubern, was diese Probleme der Menschheit im innersten verursacht. Was hat der Minister im Interview locker schwäbisch als Problemlösung angeboten? „Jeder kehr vor seiner Tür und sauber ist das Stadtquartier“. Bravo, solche Sprüche holen politische Führungskräfte gern hervor, wenn sie mit dem Rücken an der Wand stehen. „Wer keine Hitze verträgt, sollte nicht Koch werden“ verkündetet der Ex-Bundespräsident, als ihm das Wasser bereits bis zum Hals stand.

   Holen wir den Besen einmal raus und bleiben wir beim Finanzministerium. Das ist schließlich zuständig fürs Geld. Das Bundesfinanzministerium ist ein großer Gebäudekomplex in Berlin mit einer nostalgischen Zweigstelle in Bonn. Etwa 1.900 Menschen sind insgesamt beschäftigt. Es gibt einen Minister 5 Staatsekretäre, 9 Abteilungen, 26 Unterabteilungen und etwa 150 Referate. Das ist insgesamt eine komplexe Organisation. Darüberhinaus existieren die 16 Finanzministerien der Bundesländer, ebenfalls mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Staatssekretären und Staatssekretärinnen, Abteilungen und Referaten.

Bundesfinanzministrieum-2013-08-24-IMG_0028   Dieser gigantische Komplex hat es nicht geschafft, eine fundierte realistische Prognose über die Entwicklung der nationalen und internationalen Finanzen auf den Tisch zu legen. Dabei saß und sitzt man doch genau an der Quelle. Nun muss man ja nicht alles selbst machen. Da wird es jedoch noch abenteuerlicher. Die sorgfältige Recherche in Richtung externen Sachverstands gehört entweder nicht zu den Aufgaben der Finanzminister oder sie leidet unter bemerkenswerter Kurzsichtigkeit. In der letzten Folge wurde nachgewiesen, dass ein einzelner Mensch die Fehlentwicklung präzise dargestellt und bereits im Jahr 2004 vorausgesagt hat. An der Überlastung des Personals lagen die Defizite wohl eher nicht. Jeder 12. Mitarbeiter hatte im Jahr 2010 laut FOCUS einen Nebenjob.

In der Politik wird gern mit der Vergesslichkeit der Menschen spekuliert. Deshalb sei nochmals an die damalige politische Konstellation erinnert. Im Jahr 2004 war der gelernte Gymnasiallehrer Hans Eichel Finanzminister unter Bundeskanzler Gerhard Schröder. Im Jahr 1999 traf es sich gut, dass Hans Eichel in Hessen die Landtagswahl und damit das Amt des Ministerpräsidenten verlor. 5 Tage nachdem ihn der Oppositionspolitiker Roland Koch abgelöst hatte, wechselte der arbeitlose Politiker in die Bundespolitik und wurde als Finanzminister vereidigt.Es lief wie am Schnürchen. Die politische Karriere war weiter gesichert.

Die Finanzbranche atmete auf. Von seinem kurzzeitigen Vorgänger Oskar Lafontaine hatte sie das Schlimmste befürchtet. Sie erwarteten jetzt mehr „Handlungsfreiheit“. Deregulierung war angesagt. Er ließ sich populär gern als „Sparkommissar“ bezeichnen. Den Unternehmen hat er dann mit seiner Steuerreform tatsächlich einiges erspart. Die Unternehmenssteuern wurden spürbar gesenkt und der Verkauf von Unternehmensanteilen wurde komplett von der Steuer befreit. Das war eine Freude. Die Zeit-Online am 8. September 2005: „Das größte Geschenk aller Zeiten“. Da wurde so kräftig zugelangt, dass die ehemals knapp 24 Milliarden Euro Einnahmen aus der Körperschaftssteuer völlig von der Bildfläche verschwanden. Die Finanzämter sahen sich stattdessen mit Rückzahlungen von einer halben Milliarde Euro konfrontiert. Eine perfekte Milchmädchenrechnung des Finanzministers. Da muss man erst mal drauf kommen.

Der DAX boomte, die Arbeitslosenzahlen und die Staatsschulden stiegen. Die Maastrichtkriterien (3-Prozent-Defizitgrenze) wurden verletzt (Handelsblatt 03.06.2005) und die Regierung Schröder im Jahr 2005 von der Regierung Merkel abgelöst. Noch waren nicht alle Regierungsposten verloren. Die große Koalition stand im Raum, weil es der Wunschjuniorpartner der Kanzlerin nicht ins Regierungsviertel geschafft hatte. Wieder gab es einen Arbeitslosen weniger. Der mit Pauken und Trompeten abgewählte Ministerpräsident von Nordrhein-Westfahlen (schlechtestes Wahlergebnis Ergebnis seit 1954) machte Karriere als Bundesfinanzminister.

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   Die Finanzbranche konnte weiter ruhig schlafen. Der neue Herr im Kassenhäuschen versprach sofort die Fortsetzung der Politik seines Vorgängers. Er behielt auch den unentbehrlichen smarten Staatssekretär Jörg Asmussen und setzte noch eins drauf. „Privat Equity“ (Heuschrecken) und „Real-Estate-Investment-Trusts (REIT)“ sollten in Deutschland besser Fuß fassen. Der Herr Staatssekretär war ganz Feuer und Flamme für die angesagte moderne Form des Banking. „Verbriefungen“ sind die Zukunft träumte er. Wenig später galt das ganze Zeug als Giftmüll.

Noch im September 2008 meinte der Minister, dass die Krise eine rein auswärtige sei und Deutschland davon nicht betroffen wäre. In seiner bekannt forschen Art verkündete er, dass die deutschen Banken stabil und keineswegs rettungsbedürftig seien. Wenig später setzte er seinen Adlatus als Oberretter ein und hat damit, wie manche meinen, den Bock zum Gärtner gemacht (Jens Berger, heise-online, 20.10.2008).

Auch „report“ hat dem wendigen Polittalent seine Aufmerksamkeit gewidmet:

   Der Finanzminister Steinbrück ist Geschichte. Der Griff nach dem Kanzleramt ist gescheitert. Asmussen macht weiter Karriere. Gerettet wird nach wie vor. Und wir? Wir sind gut beraten, wenn wir unsere Finanzen selbst in die Hand nehmen.

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Goldenes Fundament

Wir sind dabei, unser goldenes Fundament weiter auszubauen. Die Gelegenheit scheint nach den gefallenen Preisen sehr günstig. Allerdings können wir immer noch keine klare Marschrichtung der Goldnotierungen erkennen.

(⇒Das war der Start)
So sieht es heute aus:

Gold-Chart-J1-T-2014-12-2014-06-18-mit-GD200-Linie

   Der Preis pendelt immer wieder um den gleitenden Durchschnitt (200 Tage). Den physischen Goldbestand haben wir durch Zertifikate gegen weiter fallende Preise abgesichert. Durch den Preisrückgang des Goldes hatten wir am 04. Juni auf dem Papier (weil noch nicht verkauft) einen Gewinn von 1.115 Euro zu verzeichnen. Den wollten wir nicht wieder komplett aus der Hand geben. Wir rechnen mit steigenden Preisen und beschließen den Verkauf der Zertifikate, sobald der Preis von 1.260 USD/Feinunze erreicht oder überschritten wird.

Das war am 10. Juni der Fall und wir verkaufen zu 14,70 und werden erst wieder einsteigen, wenn der Goldpreis den gleitenden 200er Durchschnitt überschritten hat. Das erneute Absichern unser 7,5 Unzen Gold gegen fallenden Preise erwägen wir, falls der Preis sich nach unten in Richtung 1.240 USD bewegt.

(1) Physisches Gold im Depot am 10.06.2014

Datum Gold in USD Wert Preis Feinunzen EUR/USD
23.09.2011 1.800,00 10.000 € 1.333 € 7,5 Kauf 1,3499
10.06.2014 1.259,00 6.940 € 925 € 7,5 Wert 1,3538
992 Tage Verlust -3.026 € -403 € -30,26%
1 Jahr -1.113 € -11,13%
1 Monat -93 € -0,93%

(2) Verkauf der  Zertifikate – Dienstag, 10.06.2014

Datum Gold/USD Wert Preis Anzahl WKN
27.05.2014 Hebelzertifikat 5.000 € 13,00 € 385 Kauf BP8LU0
10.06.2014 Kurs fallend 5.654 € 15,90 € 385 Verkauf BP8LU0
15 Tage Gewinn 654 € 1,70 € 13,08%
1 Jahr 15.910 € 318,21%
1 Monat 1.326 € 26,52%

(3) Gesamtergebnis – Dienstag, 10.06.2014

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
Gold 10.000,00 23.09.2011 10.06.2014 -3.026 € -30,26%
Zertifikat 10.000,00 23.09.2011 23.05.2014 3.483 € 34,83%
Reinvestition Zertifikat 5.000,00 16.05.2014 10.06.2014 654 € 13,08%
Liquidität 14.092
Kapitaleinsatz 20.000,00 991 Tage Insgesamt 1.111 € 5,56%
umgerechnet auf 1 Jahr 409 € 2,05%
umgerechnet auf 1 Monat 34 € 0,17%

(4) Gesamtergebnis – Mittwoch, 18.06.2014

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
Gold 10.000,00 23.09.2011 18.06.2014 -2.947 € -30,26%
Zertifikat 10.000,00 23.09.2011 23.05.2014 3.483 € 34,83%
Reinvestition Zertifikat 5.000,00 16.05.2014 10.06.2014 654 € 13,08%
Liquidität 14.092 18.06.2014
Kapitaleinsatz 20.000,00 999 Tage Insgesamt 1.190 € 5,95%
umgerechnet auf 1 Jahr 435 € 2,17%
umgerechnet auf 1 Monat 36 € 0,18%

   Wir haben nach wie vor unseren echten Goldbestand zum damaligen Einkaufpreis erhalten und haben nebenbei noch einen leichten Überschuss erzielt (Nebeneffekt). Die aktuelle Goldsituation bietet ideale Voraussetzungen für ein solides Goldfundament. Nötig ist dabei vor allem eine konsequente Beobachtung.


Es sind ein Reihe von Fragen aufgetaucht. Die Antworten lesen sie in der nächsten Ausgabe oder in einem Update zum Wochenende.


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   Sie benötigen für den Umgang mit den hier beispielhaft eingesetzten Zertifikaten unabdingbar Kenntnisse aus dem vierten Modul und in Sachen Edelmetalle und Währungen zusätzlich die Informationen aus Modul 2. Für die eigene Praxis ist bis dahin der Handel mit Hebelzertifikaten ausgeschlossen.



Zunächst die Klärung einer eiligen aktuellen Anfrage: Update 21.06.2014

Frage

   In den Berechnungen liegt der aktuelle Goldpreis am 18.06. bei 1.278 Dollar. Am Donnerstag war Feiertag. Am Freitag früh (20.06.) habe ich gelesen, dass der Goldpreis bei über 1.300 Dollar steht.  Wie ist das möglich?

Antwort

   Der Goldpreis und die Währungen „ticken“ rund um die Uhr. Das ist der Unterschied zu den Aktien. Deren Kurse bewegen sich täglich nur innerhalb festgelegter Handelszeiten. Dabei gibt ist die Handelszeiten an den Börsen und die von privaten „Brokern“. Derivate, zum Beispiel Zertifikate, können oft auch direkt bei den „Emittenten“ gehandelt werden (meistens zwischen 08:00 und 22:00 Uhr). In Deutschland gibt es den sogenannten Feiertagshandel. So wird zum Beispiel auch am Pfingstmontag und Frohnleichnamstag an der Börse gehandelt. Sie erinnern sich, am Pfingstmontag hat der DAX einen Schlussstand von über 10.000 Punkten erreicht.

Erinnern Sie sich bitte an den Schlusssatz der letzen Mittwochs-Informationen (10.06.2014):
„Die aktuelle Goldsituation bietet ideale Voraussetzungen für ein solides Goldfundament. Nötig ist dabei vor allem eine konsequente Beobachtung.


Unser Handelsplan war klar formuliert:

„… und werden erst wieder einsteigen,
wenn der Goldpreis den gleitenden 200er Durchschnitt überschritten hat.

Genau das war am 19.06.2014 der Fall.


(1) Noch einmal ein Gesamtüberblick:
Gold-Chart-J10-T-2004-06-2014-06-mit-GD200-Mountain
(2) Konzentration auf den aktuellen Monat Juni
Gold-Chart-M1-T-2014-05-23-2014-06-21-mit-GD200-Linie(3) Die entscheidenden Tage
Gold-Chart-T07-60-2014-06-16-2014-06-20-GD200-Linie(4) Mit der Lupe (stundengenau)

Gold-Chart-T07-60-2014-06-19-GD200-Kerzen

   Hätten wir keinen Handelsplan gehabt und unseren Einstieg präzise vorbereitet, wäre uns der Goldpreis schnell davon gelaufen, zumindest an diesem Tag. Weiter können wir ja noch nicht blicken. Physisches Gold bekommen wir allerdings frühstens am Freitag unter Umständen erst am Montag zu den dann jeweils gültigen Preisen. Uns kommt es in erster Linie aber darauf an, dass wir mit einem Zertifikat auf steigende Kurse sofort dabei sind.

(5) Einstieg/Kauforder
Gold-Turbo-Chart-PA2Q7L-T10-30-2014-06-19-Kauf-GD200-Kerzen

   Mit unserem „Goldplan“ haben wir bisher unser physisches Gold erfolgreich gegen Preisrückgänge abgesichert. Weil wir die Absicherung durch den Verkauf der Zertifikate auf fallende Kurse aufgelöst haben, verfügen wir über eine Barliquidität von 14.137 Euro. Davon riskieren wir zunächst nur den echten Überschuss von 1.190 Euro.

(6) Zwischenergebnis am 20.06.2014

Datum Gold/USD Wert Preis Anzahl WKN
19.06.2014 Hebelzertifikat 1.190 € 7,50 € 159 Kauf PA2Q7L
20.06.2014 Kurs steigend 1.555 € 9,80 € 159 Verkauf PA2Q7L
2 Tage Gewinn 365 € 2,30 € 30,67%
1 Jahr 66.600 € 5596,67%
1 Monat 5.550 € 466,39%

(7) Physisches Gold im Depot am 20.06.2014

Datum Gold in USD Wert Preis Feinunzen EUR/USD
23.09.2011 1.800,00 10.000 € 1.333 € 7,5 Kauf 1,3499
20.06.2014 1.314,00 7.245 € 966 € 7,5 Wert 1,3601
1.002 Tage Verlust -2.755 € -367 € -27,55%
1 Jahr -1.004 € -10,04%
1 Monat -84 € -0,84%

(8) Gesamtergebnis – Freitag, 20.06.2014

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
Gold 10.000,00 23.09.2011 18.06.2014 -2.755 € -27,55%
Zertifikat 10.000,00 23.09.2011 23.05.2014 3.483 € 34,83%
Reinvestition Zertifikat 5.000,00 16.05.2014 10.06.2014 654 € 13,08%
Reinvestition Zertifikat 1.190,00 19.06.2014 20.06.2014 365 € 30,67%
Bar-Liquidität 12.902,00 20.06.2014
Kapitaleinsatz 20.000,00 1.002 Tage Insgesamt 1.747 € 8,74%
umgerechnet auf 1 Jahr 636 € 3,18%
umgerechnet auf 1 Monat 53 € 0,27%

Wir halten einen kompletten Rücksturz des Goldpreises unter die 200 Tage Linie über das Wochenende für eher unwahrscheinlich und behalten die Zertifikate im Depot. Falls der Preis am Wochenanfang unter 1.300 US-Dollar fällt, sind wir auf die entsprechenden Maßnahmen vorbereitet.


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   Sie benötigen für den Umgang mit den hier beispielhaft eingesetzten Zertifikaten unabdingbar Kenntnisse aus dem vierten Modul und in Sachen Edelmetalle und Währungen zusätzlich die Informationen aus Modul 2. Für die eigene Praxis ist bis dahin der Handel mit Hebelzertifikaten ausgeschlossen.


Vier Module – eine Strategie
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– Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE
Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie
Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT

Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE
Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

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IMMER WIEDER MITTWOCHS

21.01.2015/22.01.2015 – KW 04

Wie arm ist das Abendland und wer ist das Volk
Schafspelz, Wolf und Geislein Lügenpresse: einfach draufhalten Mehr Westfernsehen Man wird doch noch Freunde haben dürfen Neues vom Superbanker Her mit den Billionen Viel zu billig Sinkflug und schwindelnde Höhe


Der Wolf, der Schafspelz und die öden Geislein

„Menschen, die nicht dumm sind, unterschätzen stets
das Gefährlichkeitspotential dummer Menschen.
Vor allem vergessen Menschen, die nicht dumm sind, ständig, dass Verhandlungen und/oder Verbindungen zu jedwedem Zeitpunkt, an jedwedem Ort und unter jedwedem Umstand mit dummen Personen sich unweigerlich als teurer Irrtum herausstellen wird.“
(Carlo M. Cipolla)
(Das vierte Prinzip der menschlichen Dummheit)

   Wo soll man anfangen? Da hatte die „Lügenpresse“ tatsächlich mal eine gute Idee: einfach Mikrofon und Kamera draufhalten und aufzeichnen. Die gescholtenen ARD-Leute von Panorama haben es getan und alles im Original ins Netz gestellt (Video I 45 Minuten, Video II 22 Minuten). Wenn Sie nichts anderes zu tun haben, klicken Sie drauf, überspringen den ersten Beitrag und genießen Sie besonders die Sprechchöre. Danach entscheiden Sie, zu welchem Volk Sie gehören möchten.

   Abschreiben und nachplappern ist durchaus zeitgemäß. Das moderne Leben lässt wenig Zeit für eigene Kreationen. Deswegen und wohl weniger wegen seiner politischen Leistungen ist ein fränkischer Adliger  berühmt geworden. Nur war der so blöd auch wieder nicht, dass er für seine Doktorarbeit Naziparolen abgekupfert hätte. „Lügenpresse“ dröhnt es derzeit mal wieder dumpf aus deutschen Landen.

   Joseph Goebbels, der Chefbrüller in der dunkelsten Zeit deutschen Daseins hat über sein Verbrechersyndikat den Begriff zwar pausenlos ins Volk gehämmert aber noch nicht einmal selbst erfunden. Da haben zuvor schon  Andere Pionierleistungen erbracht. Vor allem in Sachsen schaut man offensichtlich nicht mehr so intensiv „Westfernsehen“ wie zu früheren Zeiten. Deswegen ist wohl schon vor zehn Jahren die dreiteilige ARD-Serie über diesen Mörder spurlos an den Lügenpresse Rufern vorübergegangen. (Goebbels und seine Frau Magda haben kurz bevor sie sich wegen des ausbleibenden „Endsiegs“ selbst erschossen haben, noch schnell ihre eigenen sechs Kinder vergiftet).

   Nach etwas Nachhilfeunterricht in Geschichte haben die „Patrioten“ dann den Weg durch die verhassten Institutionen angetreten. Als „ganz normale Bürgerin“ nahm ihre Frontfrau in Deutschlands Renommiertalkrunde bei Günter Jauch Platz. Kaum wieder zu erkennen für diejenigen, die sie aus vorderster Front und von Facebook kennen. Dort bei Facebook hat sie noch im Oktober 2014 ihr „Profilfoto“ erneuert.

Kathrin-Oertel-hat-ihr-Profilbild-geaendert-Facebook-2014-10-02Bachmann-Pegida-Gelumpe-Dreckspack-Viehzeug-Ausschnitt-Datum-2014-09-19   Auf der Facebook Seite des ehemaligen Chef-Abendlandretters, Lutz Bachmann, ist Kathrin Oertel unter den über 800 „Freunden“ eingetragen, eben mit genau diesem am 2. Oktober 2014 aktualisierten „Profilfoto“. Sonst ist auf Bachmanns Seite fast alles der Löschfunktion zum Opfer gefallen, auch der Kommentar, der ihm den Anführerjob gekostet hat. Nur die über 800 Freunde sind erhalten geblieben. Das Internet vergisst nichts. Der Gedächtnisschwund hat immer nur menschliche Züge. Da hätten wir was für die Wettbüros. Wetten, die haben fast alle nichts gewusst. Spätestens jetzt wäre dann aber wohl interner Zoff im Verein angesagt. Warten wir ab.

   Auf der anderen Seite, man wird ja noch Freunde haben dürfen. Unter Freunden darf man auch mal Klartext reden. Das hat der Vorsitzende ganz offensichtlich zur Genüge getan. Die Freunde und Freundinnen haben sich dann wohl auch nichts weiter bei den am 19. September 2014 klar formulierten Bekenntnissen ihres Vorsitzenden und Facebook-Freundes gedacht. Das kannten sie wohl alles schon. Gelumpe, Dreckspack und Viehzeug als Bezeichnung für Flüchtlinge? Welchen Freund und welche Freundin hats gejuckt?

Bachmann-Pegida-Gelumpe-Dreckspack-Viehzeug   Wenn es dann aber um den eigenen Nabel geht, ist das natürlich doch nicht mehr tragbar. Das Hitlerfoto des Chefs wollte das Führungsteam noch als „Scherz“ abtun. Jetzt musste das negative Aushängeschild natürlich schnell weg. Wie schön wäre es gewesen, wenn die Presse bei dieser Veröffentlichung gelogen und geschwiegen hätte. Kein Verlass auf die Lügenpresse. Als Alternative für Deutschland ist das Ganze natürlich auch peinlich. Darum hat  die Partei, die sich für Alternativen zuständig hält, den Rücktritt auch schon kommentiert, bevor der Mann überhaupt zurück getreten war.

„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“
(Bertolt Brecht, „Leben des Galilei“, 1939)

   Halten wir uns weiter an die Erkenntnisse aus den Prinzipien der menschlichen Dummheit und kümmern uns um die echten Bedrohungen des Abendlandes. Die Gefahren lauern überall. Im Augenblick drohen sie aber kaum aus Dresden. Am 22. Januar waren wir gut beraten, nach Frankfurt zu schauen. Dabei können wir froh sein, dass die beschimpfte Presse dem Bannstrahl des selbst ernannten Volkes eher mit Gelassenheit begegnet und brav ihre Arbeit macht.


Neues vom Superbanker
Das letzte Aufgebot?

   Man stelle sich einmal vor, die Führungscrew der „Europäischen Patrioten“ hätte sich der Mühe unterzogen, am 22. Januar an der Pressekonferenz von Mario Draghi nach der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) teilzunehmen. Was glauben Sie, was dann am nächsten Tag in der Zeitung gestanden hätte? Vielleicht, das ein gut angezogener Herr mittleren Alters eine Rede gehalten und danach Fragen der neugierigen Journalisten beantwortet hat, ebenfalls auf Englisch.

   Sie können selbst einmal in die Rolle der Presseleute schlüpfen und sich anschauen und anhören, was dort in Frankfurt abgelaufen ist. Hinterher schreiben Sie nur für sich ganz allein auf einen Zettel, wieviel Prozent Sie von allem verstanden haben. Sie können dann noch prüfen, ob die Presse, sei es am Abend im Fernsehen oder am nächsten Tag in der Zeitung, gelogen hat. Die Pressekonferenz ist live sogar mit deutscher Simultanübersetzung auch ins Netz übertragen worden. Eine Aufzeichung finden Sie hier.

Zum Video
Klicken Sie auf das Bild und erleben Sie den EZB-Chef live.
Das Video läuft auf einer separaten Seite ab.
Am unteren Rand des Videos können sie die Sprache wählen.
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PRESSEMITTEILUNG

22. Januar 2015 – EZB kündigt erweitertes Programm
zum Ankauf von Vermögenswerten an

Die EZB dehnt ihre Ankäufe auf Anleihen aus, die von im Euroraum ansässigen Zentralstaaten, Emittenten mit Förderauftrag und europäischen Institutionen begeben werden

Insgesamt sind monatliche Ankäufe von Vermögenswerten in Höhe von 60 Mrd € geplant

Die Ankäufe sollen mindestens bis September 2016 erfolgen

Das Programm dient der Erfüllung des Mandats der EZB zur Gewährleistung von Preisstabilität

Der EZB-Rat hat heute ein erweitertes Programm zum Ankauf von Vermögenswerten angekündigt. Ziel des Programms ist es, dass die EZB ihr Mandat zur Gewährleistung von Preisstabilität erfüllt. Es sieht vor, dass die EZB zusätzlich zu ihren bestehenden Programmen zum Ankauf von Vermögenswerten des privaten Sektors Staatsanleihen ankauft, um den Risiken einer zu lang anhaltenden Phase niedriger Inflation zu begegnen.

Der EZB-Rat hat diesen Beschluss in einer Situation gefasst, in der sich die meisten Indikatoren für die gegenwärtige und erwartete Inflation im Euroraum historischen Tiefständen angenähert hatten. Da die Gefahr bestand, dass mögliche Zweitrundeneffekte auf die Lohn- und Preissetzung die mittelfristige Preisentwicklung negativ beeinflussen, erforderte diese Situation eine starke geldpolitische Reaktion.

In einem Umfeld, in dem die Leitzinsen der EZB ihre Untergrenze erreicht haben, schaffen Ankäufe von Vermögenswerten monetäre Anreize für die Wirtschaft. Sie bewirken eine weitere Lockerung der monetären und finanziellen Bedingungen, sodass Unternehmen und private Haushalte günstiger Finanzmittel aufnehmen können. Dies stützt tendenziell die Investitionen und den Konsum, was letztendlich dazu beiträgt, dass sich die Teuerungsraten wieder dem Niveau von 2 % annähern.

Das Programm wird das Ankaufprogramm für Asset-Backed Securities (ABSPP) und das Ankaufprogramm für gedeckte Schuldverschreibungen (CBPP3) einschließen. Beide Programme wurden Ende 2014 aufgelegt. Insgesamt sind monatliche Ankäufe von Vermögenswerten in Höhe von 60 Mrd € geplant. Die Ankäufe sollen mindestens bis September 2016 und in jedem Fall so lange erfolgen, bis der EZB-Rat eine nachhaltige Korrektur der Inflationsentwicklung erkennt, die im Einklang steht mit seinem Ziel, mittelfristig Inflationsraten von unter, aber nahe 2 % zu erreichen.

Die EZB wird von im Euroraum ansässigen Zentralstaaten, Emittenten mit Förderauftrag und europäischen Institutionen begebene Anleihen im Sekundärmarkt gegen Zentralbankgeld erwerben. Diese Mittel können die Verkäufer der Wertpapiere zum Erwerb anderer Vermögenswerte und zur Kreditvergabe an die Realwirtschaft verwenden. In beiden Fällen trägt dies zu einer Lockerung der finanziellen Bedingungen bei.

Das Programm signalisiert die Entschlossenheit des EZB-Rats, sein Ziel von Preisstabilität in einem beispiellosen wirtschaftlichen und finanziellen Umfeld zu erreichen. Die eingesetzten Instrumente sind in der derzeitigen Situation angemessen und stehen vollständig im Einklang mit den EU-Verträgen.

Was die zusätzlichen Ankäufe von Vermögenswerten betrifft, so behält der EZB-Rat die Kontrolle über sämtliche Gestaltungsmerkmale des Programms. Die EZB übernimmt die Koordination der Ankäufe und wahrt somit die Einheitlichkeit der Geldpolitik des Eurosystems. Bei der Umsetzung verfolgt das Eurosystem einen dezentralen Ansatz, um seine Ressourcen zu mobilisieren.

Was hypothetische Verluste anbelangt, so hat der EZB-Rat beschlossen, dass Verluste aus Ankäufen von Wertpapieren europäischer Institutionen gemeinsam zu tragen wären. Diese Wertpapiere machen 12 % der zusätzlichen Ankäufe von Vermögenswerten aus und werden von NZBen erworben. Die übrigen zusätzlichen Ankäufe von Vermögenwerten durch die NZBen unterliegen nicht der Verlustteilung. Die EZB hält 8 % der zusätzlich angekauften Vermögenswerte. Somit unterliegen 20 % der zusätzlichen Ankäufe von Vermögenswerten dem Prinzip der Risikoteilung.

   Zur alltäglichen Arbeit der „Lügenpresse“ gehört die Übersetzung solcher Dinge in eine allgemein verständliche Sprache.

   Der Herr Draghi hat ja fürchterliche Angst vor einer „Deflation“,  volkstümlich ausgedrückt, vor dem Sinken der Preise. Verrückte Welt: die normalen Verbraucher können darüber eigentlich nur jubeln. Die Angstmacher vor der großen Inflation, die alles platt macht, könnten demnach einpacken.

   Die Europäische Zentralbank wirft also zur Erhöhung der Preise über eine Billion Euro in den Ring. Das ist im Kern die simple Übersetzung der vielen Worte. Dem Präsidenten der Deutschen Bundesbank passt das zwar nicht. Das nutzt aber nichts, weil er einfach überstimmt wird. Die Deutschen stehen mit Jens Weidmann als Außenseiter da. Es gibt aber Leute, die meinen, Draghi habe neun sein letztes Pulver verschossen. Wäre das so, müsste die Verzweiflung sehr groß sein.

   Wir greifen nochmals auf den Service der vom partiellen dresdner Volksempfinden so beschimpften  Presse zurück. SPIEGEL ONLINE erklärt uns auf einfache Art die Beweggründe für den Billionendeal der EZB.

   Und was springt für uns dabei heraus? Auf die Zentralbanker haben wir ja nicht den größten Einfluss, auch wenn letztlich wir es sind, die die Folgen der Entscheidungen zu tragen haben. Machen wir das Beste daraus. Das Geld wird immer mehr und muss ja irgendwo hin.

   Wenn von irgendetwas viel vorhanden ist, wird es nach unserer Erfahrung eher billiger als teurer. Deshalb liegt es nahe, dass der Euro weiter eine Kellerparty feiert. Die Flucht aus dem Euro wird sich wohl weiter fortsetzen. Dabei bieten sich nicht nur andere Währungen zum Tausch an. Es gehört nicht viel prophetische Gabe zur Annahme, dass der Kauf von Aktien auf vielen Speisekarten steht, zumindest bei Kennern. Die mickrigen Zinsen tragen dazu ihren Teil bei.

   Der Euro im Sinkflug und Deutscher Aktienindex (DAX) in höheren Lagen. Da  sind wir mit unseren Aktivitäten zurzeit sehr gut aufgestellt.Euro-Muenzen-abwaerts-Fotolia_10651185_XS-Jean-Kobben-111x111


Seid umschlungen Billionen
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Deutscher Aktienindex – DAX
21.01.2015: Schlusskurs – 10.299,23
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2015-01-21-KW04-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2015-01-21-KW04-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2015-01-21-KW04-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2015-01-21-KW04-Mountain


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DAX
Aktuelle Investition auf steigende Kurse

   Am 23. Dezember war unser letzter Handelstag im alten Jahr. Wegen der Eigenart der eingesetzten Zertifikate und der verkürzten Handelszeiten zum Jahreswechsel haben wir jedes Risiko augeschlossen und sämtliche Zertifikate verkauft. Dadurch hat sich unser Gewinn aus der DAX-Entwicklung auf über 250 Prozent gesteigert.

   Die ursprüngliche Investitionssumme von 10.000 Euro haben wir damit um das Dreieinhalbfache erhöht. Für ein neues Engagement wollten wir uns ab dem 05. Januar 2015 zunächst am gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage orientieren. Diese Überlegung führte am 8. Januar zur ersten Investition im neuen Jahr. Der DAX hatte die Durchschnittlinie nach einem Rücksetzer nach oben überschritten.  Unser Risiko nach unten legen wir auf 9.400 Punkte fest. Bei einer Fortsetzung des Aufwärtstrends werden wir auf ein Zertifikat mit einem höheren Hebel umsteigen.

Erste Investition 2015

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
08.01.2015 Hebelzertifikat 5.000 € 9,00 € 556 Kauf CR53U1
21.01.2015 steigende Kurse 7.761 € 13,97 € 556 Wert CR53U1
14 Tage Gewinn 2.761 € 4,97 € 55,22%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen
Bewertungszeitraum 17.03.2014 – 21.01.2015

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
2014 10.000 17.03.2014 31.12.2014 25.614 € 256,14%
2015 steigend 5.000 08.01.2015 21.01.2015 2.761 € 55,22%
Kapitaleinsatz 10.000 311 Tage Gesamtergebnis 28.375 € 283,75%
Barbestand 20.614 ◄mit 2014 Ergebnis 2015 ►
2.761 €
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Jahr  33.302 € 333,02%
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Monat  2.775 € 27,75%

   Als Sicherheitsstopp für eine gegenläufige DAX-Bewertung legen wir für die Zertifikate zunächst ein Limit nach unten von 12,50 Euro fest. Bei einem weiteren Kursanstieg korrigieren wir das  Limit nach oben.


Euro – US-Dollar
21.01.2015 – Kurs 1,1615

EUR/USD
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
(01)
Chart-EUR-USD-J01-T-2015-01-21-KW04-Mountain
Der vergangene Monat
Chart-EUR-USD-M01-T-2015-01-21-KW04-Mountain
Die letzten 10 Tage
Chart-EUR-USD-ITD-T10-60-2015-01-21-KW04-Mountain

Erste Investition 2015

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl WKN
05.01.2015 Hebelzertifikat 5.000 € 14,60 € 342 Kauf PA4SXV
21.01.2015 fallende Kurse 6.161 € 16,03 € 342 Wert PA4SXV
17 Tage Gewinn 1.161 € 3,39 € 23,22%

Gesamtübersicht der Investitionen in das Devisenpaar EUR/USD
Bewertungszeitraum 09.05.2014 – 21.01.2015

EUR/USD Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
2014 10.000 09.05.2014 31.12.2014 26.796 € 267,96%
2015 fallend 5.000 05.01.2015 21.01.2015 1.161 € 23,22%
Kapitaleinsatz 10.000 257 Tage Gesamtergebnis 29.118 € 291,18%
Barbestand 20.796 ◄mit 2014 Ergebnis 2015 ►
1.161 €
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Jahr  41.355 € 413,55%
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Monat  3.446 € 34,46%

   Als Sicherheitsstopp für eine gegenläufige Eurobewertung legen wir für die Zertifikate ein Limit nach unten von 15,50 Euro fest. Bei einem weiteren Kursanstieg korrigieren wir das  Limit nach oben.


Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX 10.000 € 17.03.2014 21.01.2015 28.375 € 283,75%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 21.01.2015 29.118 € 291,18%
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 21.01.2015
Basiseinsatz 20.000 €
311 Tage
Insgesamt 57.493 € 287,47%
umgerechnet
auf 1 Jahr 67.467 € 337,38%
umgerechnet
auf 1 Monat 5.623 € 28,12%

Die konkreten Auswirkungen der EZB-Sitzung (Europäisiche Zentralbank) vom 22.01.2015 werden separat dargestellt.

Fortsetzung folgt


Mit den hier eingesetzten Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

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Übrigens:
Am Sonnntag, dem 25. Januar 2015
wird in Griechenland gewählt.


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Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


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Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

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Das Wunder von Zürich



IMMER WIEDER MITTWOCHS

14.01.2015 – KW 03
(Update 17.01.2015)

Was wissen die, was wir noch nicht wissen?
Eine heilige Kuh wurde geschlachtet Der Knall aus dem Bergidyll Flachmänner Blaues Wunder oder warmer Regen


EUR-CHF-Flagge-Schweiz-Fotolia_34387705_XS

Das Wunder von Zürich

Der Schweizer Franken im Verhältnis zum Euro (EUR/CHF)
Rückblick auf den 6. September 2011  (4)
Die heilige Kuh wird geschlachtet (09.10.2011)⇒


Zur Dokumentation vom (09.10.2011)⇒


EUR/CHF dei letzten 10 Jahre
(15.01.2015) (3)

Der Schweizer Franken (EUR/CHF)
am Donnerstag, 15.01.2015 (5)

Der Knall am Donnerstag
Blaues Wunder oder warmer Regen? (6)

   Die überwiegende Mehrheit hat es wohl auf dem falschen Bein kalt erwischt. Sie erlebt jetzt ihr blaues Wunder. Wer sich damals vor fünf Jahren von den Latrinenparolen ferngehalten und den Kopf zum eigenen Denken eingesetzt hat darf sich jetzt über einen warmen Regen freuen.

   Trotzdem bleibt die arlarmierende Frage, was die Schweizer Notenbank in ihre Rechner einprogrammiert hat. Was wissen die, was wir (noch) nicht wissen. Hängt der Euro mal wieder an einem seidenen Faden? Was kommt da noch alles auf uns zu? Wir wissen nur, dass die Schweizer noch vor der Sitzung der Europäischen Zentralbank (22.01.2015) und vor den Wahlen in Griechenland (25.01.2015) gehandelt haben.

   Was immer die Computer ausgespuckt haben. Es muss so schwerwiegend sein, dass die eidgenössischen Geldleute mit der schlagartigen immensen  Aufwertung ihrer Währung brutale Nachteile für die eigene Wirtschaft in Kauf genommen haben.


Dokumentation

09.09.2011Manfred Hoffmann
Eine heilige Kuh wird geschlachtet
Die Schweiz in Not

   Nichts ist tabu. In der Krise ist sich jeder selbst der Nächste. Wer bislang als Musterknabe galt, wechselt blitzschnell ins Lager der Schmuddelkinder. Der Markt, der Markt, der Allwissende, der alles Regulierende, das Maß aller Dinge, der Heilsbringer für die gesamte Menschheit. Kurz und lieblos wird ihm wegen ein paar Kröten der Garaus gemacht.

   Nicht mehr Angebot und Nachfrage regeln die Geschäfte sondern die Notenbank. 1,20 Euro soll der Schweizer Franken fortan Wert sein. Tiefer gehts nimmer beschloss man in der Züricher Börsenstraße, nachdem der Euro in der Vorwoche schon mal für 1,03 Schweizer Franken zu haben war.

    Der heiligen Kuh steht das Wasser bis zum Hals. Regelt der Markt etwa doch nicht alles? Damit die Kasse stimmt, kann man schon mal Fünfe gerade sein lassen. Hat man nicht hierzulande auch schon mal auf die eigenen Schwüre gepfiffen und die Kriterien zur Währungsunion des Maastrichtvertrages in der Versenkung verschwinden lassen? Darfs ein bischen mehr sein? Zur Staatsverschuldung immer.

   Drei Prozent jährlich sollten die nationalen Haushaltsdefizite nicht überschreiten. Wer wird denn so kleinlich sein, hieß es schon im Jahre 2005, als der damalige Finanzminister Eichel kein besseres Rezept parat hatte. Da war er sich locker mit den Franzosen einig. Was soll der Geiz?

Bitte hier weiterlesen EUR-CHF-Flagge-Schweiz-Fotolia_34387705_XS


20.März 2010 – Manfred Hoffmann
Flachmänner und die Venus von Milo
Das Eigenleben des Schweizer Franken

venus-von-milo-focusWenn Biertisch, Boulevard und Politik sich treffen, kommt selten etwas Gutes dabei heraus.

   Ein deutscher Finanzminister hat europäischen Nachbarstaaten bereits mit der Kavallerie gedroht. Nicht im vergangenen Jahrhundert, nein im Jahre 2009 nicht lange vor seiner Abwahl: „die siebte Kavallerie in Fort Yuma, die man auch ausreiten lassen kann“. Ausrücken
müsse Sie nicht unbedingt, fügte er milde gestimmt hinzu: „die Indianer müssen nur wissen, dass es sie gibt.“

   Gezielt war das Ganze auf die Schweiz, die auf eine schwarze Liste sollte. Ja die liebe Schweiz: ein von der Natur verwöhntes Land und weltweiter Ausflugsort. Wer tummelt sich da nicht alles in der Nachbarschaft eines ehemals hochverehrten Weltmeisters der röhrenden Motoren und qualmenden Reifen. Diese Schweizer tun nun etwas Unerhörtes. Sie lassen ihre Gäste das tun, was weltweit üblich ist: Konten einrichten, auf die auch noch Geld eingezahlt wird.

   Keine Frage, das Recht Recht bleiben muss. Dummerweise gibt es auf der Welt noch kein Einheitsrecht. Das ist vielleicht gut so, wenn auch gelegentlich schmerzlich. Das Schweizer Recht würdigt den hierzulande ruchbaren Tatbestand der Steuerhinterziehung eben anders als das deutsche Rechtssystem.

   Was machen wir nun, wenn in Amerika oder China ein Mensch zum Tode
verurteilt und hingerichtet wird? Welche Möglichkeit haben wir, dort zu
verhindern, was hier ungesetzlich ist. Welche Möglichkeiten haben die,
bei denen andere Gesetze gelten, uns zum Befolgen ihres Rechts zu
zwingen?

   Amerika und China sind weit und sehr groß. Griechenland liegt näher, ist kleiner und wir speisen mit den Griechen am großen Tisch der Europäischen Union.

   Plötzlich ist, wie üblich,  eine für uns alle prekären Situation einfach so vom Himmelgefallenen. Dazu fällt jenen, die sonst lautstark nach Fakten rufen, als Krisenlösung nur ein, das Familienmitglied Griechenland ganz gezielt und öffentlich als Betrüger anzuprangern.

    Deutsche sind Deutsche, Franzosen sind Franzosen, Italiener sind Italiener und Griechen sind eben Griechen. Das ist weitaus länger bekannt, als alle deutsche Publikationen sich ihrer Existenz rühmen können.

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Deutscher Aktienindex – DAX
14.01.2015: Schlusskurs – 9.817,08
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2015-01-14-KW03-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2015-01-14-KW03-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2015-01-14-KW03-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2015-01-14-KW03-Mountain

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DAX
Aktuelle Investition auf steigende Kurse

   Am 23. Dezember war unser letzter Handelstag im alten Jahr. Wegen der Eigenart der eingesetzten Zertifikate und der verkürzten Handelszeiten zum Jahreswechsel haben wir jedes Risiko augeschlossen und sämtliche Zertifikate verkauft. Dadurch hat sich unser Gewinn aus der DAX-Entwicklung auf über 250 Prozent gesteigert.

   Die ursprüngliche Investitionssumme von 10.000 Euro haben wir damit um das Dreieinhalbfache erhöht. Für ein neues Engagement wollten wir uns ab dem 05. Januar 2015 zunächst am gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage orientieren. Diese Überlegung führte am 8. Januar zur ersten Investition im neuen Jahr. Der DAX hatte die Durchschnittlinie nach einem Rücksetzer nach oben überschritten.  Unser Risiko nach unten legen wir auf 9.400 Punkte fest.

(1)
DAX-Chart-M06-T-2015-01-14-KW03-Mountain-GD-200-LinieErste Investition 2015

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
08.01.2015 Hebelzertifikat 5.000 € 9,00 € 556 Kauf CR53U1
14.01.2015 steigende Kurse 5.656 € 10,18 € 556 Wert CR53U1
7 Tage Gewinn 656 € 1,18 € 13,11%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen
Bewertungszeitraum 17.03.2014 – 14.01.2015

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
2014 10.000 17.03.2014 31.12.2014 25.614 € 256,14%
steigend 5.000 08.01.2015 14.01.2015 656 € 13,11%
Kapitaleinsatz 10.000 304 Tage Gesamtergebnis 26.269 € 262,69%
Barbestand 20.614 ◄ mit 2014 Ergebnis 2015 ►
656 €
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Jahr  31.541 € 315,41%
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Monat  2.628 € 26,28%

Euro – US-Dollar
14.01.2015 – Kurs 1,1784

EUR/USD
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
(02)
Chart-EUR-USD-J01-T-2015-01-14-KW03-Mountain
Der vergangene Monat
Chart-EUR-USD-M01-T-2015-01-14-KW03-Mountain
Die letzten 10 Tage
CChart-EUR-USD-ITD-T10-60-2015-01-14-KW03-Mountain

Erste Investition 2015

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl WKN
05.01.2015 Hebelzertifikat 5.000 € 14,60 € 342 Kauf PA4SXV
14.01.2015 fallende Kurse 5.490 € 16,03 € 342 Wert PA4SXV
10 Tage Gewinn 490 € 1,43 € 9,79%

Gesamtübersicht in das Devisenpaar EUR/USD
Bewertungszeitraum 09.05.2014 – 14.01.2015

EUR/USD Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
2014 10.000 09.05.2014 31.12.2014 26.796 € 267,96%
fallend 5.000 05.01.2015 14.01.2015 490 € 9,79%
Kapitaleinsatz 10.000 250 Tage Gesamtergebnis 27.776 € 277,76%
Barbestand 20.796 ◄mit 2014 Ergebnis 2015 ►
490 €
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Jahr  40.553 € 405,53%
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Monat  3.379 € 33,79%

Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX 10.000 € 17.03.2014 14.01.2015 29.031 € 290,31%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 14.01.2015 27.776 € 277,76%
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 14.01.2015
Basiseinsatz 20.000 €
304 Tage
Insgesamt 56.806 € 284,03%
umgerechnet
auf 1 Jahr 68.205 € 341,02%
umgerechnet
auf 1 Monat 5.684 € 28,42%

Fortsetzung folgt


Mit den hier eingesetzten Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

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Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


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Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
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JE SUIS CHARLIE

MITTWOCH 07.01.2015

17 Morde

Programmunterbrechung

Colorful pencils as smiling faces people isolated. Social networ


Opfer des Anschlags auf Charlie Hebdo
Getötet für ihre freie Meinung

Süddeutsche Zeitung

Wer waren die zwölf Menschen, die beim bislang heftigsten islamstischen Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit in der westlichen Welt starben? Was trieb sie an? SZ-Autoren blicken zurück auf die bewegten Leben der Opfer.


Nährboden des Schreckens:

Das Problemgesetz
Die Probleme der Menschen
In den meisten Fällen
sind sie das Resultat
unzureichender
Bildung
Ausbildung
Information
Kommunikation


Quarks & Co
Ursachen des Terrorismus


Der Forscher und Wissenschaftler Gunnar Heinsohn
bereits im Jahre 2004
in einem Spiegel Interview:

Klüger werden mit
Gunnar Heinsohn

Der Völkermordforscher über Ursachen von Terrorismus

   SPIEGEL:    In Ihrem Buch „Söhne und Weltmacht“ sagen Sie, der Terror in der islamischen Welt sei die logische Konsequenz aus dem dortigen Überschuss an jungen Männern. Warum halten Sie die für so gefährlich?

   Heinsohn:    In der arabischen Welt haben Familien in der Regel drei Söhne. Einen Erben und zwei weitere, die im Grunde keinen Platz in der Gesellschaft haben. Der Anteil an jungen Leuten ist überproportional hoch – man nennt das Youth Bulge. Die Zweitsöhne finden keinen Job und keine richtige Aufgabe. Weltweit wächst so eine Armee von 700 Millionen frustrierten Männern heran, die einen Weg finden müssen, ihre Unzufriedenheit zu kanalisieren. Für viele von ihnen wird der bewaffnete Kampf eine Option.

   SPIEGEL:    Liegt die Hauptgefahr nicht eher in der Armut?

   Heinsohn:    Wir dürfen nicht den Fehler machen, den Sieg über den Hunger mit einem Sieg über den Krieg zu verwechseln. Die Attentäter vom 11. September waren junge Menschen, die aus relativ wohlhabenden Familien kamen. Um Brot wird gebettelt, getötet wird für Status und Macht. Gerade wenn die Grundbedürfnisse der jungen Männer gesichert sind, suchen sie viel eher nach Anerkennung – und finden die bei ideologischen Organisationen wie al-Qaida. Das ist keine Frage einer bestimmten Kultur oder Religion. Entscheidend ist die übermäßig hohe Zahl an Jugendlichen, die an die Spitze kommen wollen, aber nicht können.

   SPIEGEL:    Heißt das im Umkehrschluss, wenn die Geburtenrate in den arabischen Ländern zurückgeht, gibt es weniger Terroristen?

   Heinsohn:    Wir werden noch mindestens 20 Jahre lang mit diesem Problem beschäftigt sein, denn die Bevölkerungsbombe geht gerade jetzt hoch. Es gibt allerdings keine zweite, da die Geburtenrate in allen Youth-Bulge-Ländern zurückgeht. Damit besteht also Anlass zum Optimismus.

Originalzitat  aus: DER SPIEGEL 40/2004 – SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG.


Extrem gefährlich und immer wieder unterschätzt⇒


Jochen Hippler
Friedensforscher und Nahost-Experte

Die Quellen des Terrorismus
Hinweise zu Ursachen, Rekrutierungsbedingungen und
Wirksamkeit politischer Gewalt

in einem Friedensgutachten aus dem Jahr 2002 (!)


Na dann gute Nacht





IMMER WIEDER MITTWOCHS

31.12.2014/01.01.2015 – KW 01

Und jährlich grüßt das Murmeltier
Immobilien der Macht Dünne Botschaften, dicke Wände und viel Personal Beste Sendezeit versemmelt Fürchtet euch nicht Schloss Bellevue als Gotteshaus Wenig Worte, viel Ängste „Fuck the EU“ Mickriges Kanzlergehalt Festival der Monotonie Unterm Strich wird abgerechnet


Mondgesicht-gaehnen

Na dann gute Nacht
Dünne Ausbeute

   Die Zentren von Macht und Repräsentation im deutschen Politikbusiness liegen eng beisammen. Das Bundeskanzleramt, das Schloss Bellevue und das Bundespräsidialamt sind untereinander auf kurzen Wegen zu erreichen. Auf Bildern kommt es nicht so richtig raus, selbst wenn die Kameras der Fotographen und Fernsehleute die Objektive direkt auf die Immobilien halten. Der richtige Eindruck stellt sich nur live ein.

   Die Behausungen der Staatsführung sind schon beachtlich. Deshalb sollte jeder Bundesbürger und jede Bundesbürgerin einmal direkt den Kontakt mit den Hochburgen der deutschen Politik suchen und nach Möglichkeit die Tage der Offenen Türen nutzen. Bei den Besuchen sollten Bürger und Bürgerinnen ein Exemplar der Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten und der Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin dabei haben.


Amtssitz des Bundespräsidenten Schloss Bellevue

   Das ist nicht viel Gepäck. Auf Papier gedruckt sind die jeweils zwei DIN A4 Seiten umfassenden Redetexte kein Transportproblem. Durch das herunterladen der Videos aufs Smartphone liegt der zusätzliche Ballast bei null. Gut ist es, wenn man die Reden vor dem Besuch bereits gehört, gesehen oder gelesen hat. Dann fällt das Missverhältnis besser ins Auge.

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Bundespräsidialamt

   Umfang und Inhalt der Botschaften stehen ganz offensichtlich in keinem vernünftigen Verhältnis zur Größe der Gebäude und der Zahl der darin angesiedelten Beschäftigten. Wie durch ein Wunder ist es zum Jahreswechsel 1986/1987 aufgefallen, dass über die ARD die Ansprache von Bundeskanzler Helmut Kohl aus dem vorigen Jahr (1985) gesendet wurde.

   Normalerweise dürfte man erwarten, dass die Führungsstäbe der beiden Häuser 365 Tage fieberhaft auf diese 5 Minuten hinarbeiten. Zur besten Sendezeit, völlig ungestört könnten ihre Vorgesetzten die einmalige Gelegenheit nutzen unverrückbar die Pflöcke ihrer politischen Programmatik im Bewusstsein der „lieben Bürger und Bürgerinnen“ zu verankern.

   Gerade für das Bundeskanzleramt müsste dies eine willkommene Gelegenheit sein. Keine direkte Gegenrede der Opposition, keine nörgelnden Zwischenrufe. Völlig frei könnten ambitionierte Visionen und die Meilensteine politischer Schwerarbeit zigmillionenfach unters das Volk gebracht werden. Doch Jahr für Jahr verstreichen die Chancen ungenutzt.

   Genauso gut könnten die Staatslenker auch ein Gedicht vortragen. Bei geschickter Literaturauswahl würden  sie möglicherweise bedeutend mehr Erfolg ernten und gleichzeitig auch noch etwas für die Volksbildung tun.

   Der Bundespräsident hat für seine Weihnachtsansprache diesmal entweder ins verkehrte Fach gegriffen oder ganz bewusst eine Predigt aus seiner Zeit als Pfarrer recycelt. Man weiß es nicht genau. Jedenfalls werden seine Worte so manchen an den sonntäglichen Kirchgang erinnert haben. Womöglich ist ihm im letzten Moment dann doch noch ein aktueller Bezug eingefallen.

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„Deutschland …, es ist im Ausland beliebt wie nie, und Fußball-Weltmeister sind wir auch.“


Wollen wir nicht
kleinlich sein, aber von der Beliebtheit im Ausland, sagen wir mal in Griechenland könnte er sich ohne Personenschutz und gepanzerte Staatskarosse vielleicht ein besseres Bild machen. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft war er im Übrigen auch nur auf der Tribüne zu sehen und nicht auf dem Spielfeld. Die Kanzlerin hat es immerhin in die Mannschaftskabine gebracht.

   Dann hat der Kirchenmann in seiner kurzen Predigt gleich mehrfach zugeschlagen und nach dem altbekannten Weihnachtsaufruf: „Friede auf Erden“ dreimal hintereinander die nächste Botschaft zitiert:

 „Fürchtet euch nicht.“

   Dabei sollen wir uns, so lautet seine Empfehlung,  an das kleine Kind aus Bethlehem erinnern. Der zweite Aufruf zur Furchtlosigkeit soll uns helfen, wenn wir uns „durch die Entwicklung in der Welt beunruhigt fühlen“. Als Drittes möge uns die Furchtlosigkeit noch beim Vertrauen auf unsere Werte, unseren Kräften und unsere Demokratie beistehen.

   Bei dem Ansinnen, den Bürgern und Bürgerinnen so viel Furchtlosigkeit abzuverlangen, ist dem Bundespräsidenten dann wohl doch etwas mulmig geworden. Er wärmt den alten Trick an und gesteht uns tröstend zu:

Wir wissen: Ängste werden uns immer begleiten“.

   Damit uns diese Ängste nicht ganz umhauen, tut er noch das, was Vorgesetzte und Politiker/innen besonders gern tun. Er pflegt die hohe Kunst aller Führungskräfte. Die heißt delegieren. Er übergibt die eigentliche Knochenarbeit

„an die vielen Entwicklungshelferinnen, an Soldaten, an Ärztinnen – an alle, die aus dieser Welt und aus unserem Land einen besseren Ort machen.“ 


Wir sind nach 634 Worten
entlassen und dürfen uns mit seinem Segen, den Geschenken und „fröhlich“ dem Festtagsbraten zuwenden.

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Bundeskanzleramt

   Die Kanzlerin braucht 892 Worte, um uns ins Lot zu stellen. Ihre Mehrarbeit gilt denjenigen, die es noch nicht begriffen haben: Wir haben ein hartes Jahr hinter uns. Und das vor allem deshalb, weil Russland der Ukraine einiges zugemutet habe. Da rasseln die Säbel und die „transatlantischen Partner“ müssen unbedingt herbei, weil wir das in Europa allein nicht schaffen.

   Das klingt fast nach einer Rehabilitation der legendären Analyse von Victoria Jane Nuland. Im Februar 2014 war ein Telefonmitschnitt öffentlich geworden. Darin waren sich die Beraterin des US-Außenministeriums und Ihr Kollege Geoffrey R. Pyatt (US-Botschafter in der Ukraine) einig: „Fuck the EU“ („Scheiß auf die EU“). So brachte Nuland die transatlantische Einschätzung knackig auf den Punkt.

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   Der Kanzlerin war dieses Thema so wichtig, dass es ein Fünftel ihrer Redezeit beansprucht hat. Selbstverständlich hat Sie nicht die anderen Schrecken auf dieser Welt vergessen. Ebola, Terrororganisationen, Flüchtlinge. Zu wohl soll es uns unter dem Weihnachtsbaum nicht werden. Dem wegen der desolaten Weltlage zu Depression neigenden Teil der Bevölkerung wird aber gleich wieder der Trübsinn weggeblasen

.   „Ebola“ muss allein schon deswegen in die Rede eingebaut werden, damit die alljährliche Ehrung stattfinden kann. Soldaten müssen zwingend in jede staatsmännische Jahresendbotschaft eingebunden werden. Fließenleger, Supermarktkassiererinnen, Lehrer, Kellnerinnen, Busfahrer oder Flugbegleiterinnen werden, wie viele andere auch, nie erwähnt. Dank Ebola genießen neben den Soldaten, wenigsten „Ärzte, Pfleger und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes“ die Gunst der Kanzlerin.

   Wie beim Bundespräsidenten zur Furchtbekämpfung, mildert die Kanzlerin  den globalen Schrecken mit der Fußballweltmeisterschaft. Zur weiteren Ablenkung opfert sie ihre beiden Daumen. Die sind fortan bis zur Weltmeisterschaft das kommende Jahr für die Frauen-Fußballnationalmannschaft fest reserviert. Alle nicht im Nationaltrikot fußballspielenden Bürger und Bürgerinnen können demnach sehen, wo sie bleiben.

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   Immerhin bekommen wir noch mit auf den Weg, bei welchen Herausforderungen wir auf uns allein gestellt sind: der digitalen Revolution, der demographischen Entwicklung, der Zuwanderung, dem Welthandel und dem Schutz des Klimas.

   Die Zeit ist knapp, einzelne Tipps bekommen wir nicht. Immerhin erfahren wir, dass ihr nicht sonderlich wohl dabei ist, dass jetzt eine Saat aufgeht, welche die Parolen der friedlichen Revolution aus der DDR-Vorwendezeit für „Vorurteile, Kälte und Hass“ missbraucht. Auf welchem Nährboden das alles gedeihen konnte, lässt sie unerwähnt. Aber sie bringt damit wenigstens etwas Klarheit in die trübe Brühe. (Zur Neujahrsansprache)

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    Mitunter macht man sich auch zu viele Gedanken, sucht Ursachen, wo sie gar nicht sind. Zermartern wir uns nicht das Gehirn, wie um alles in der Welt zu den jährlich dünnen Neuaufgüssen kommt. Möglicherweise liegt es ganz einfach an der Bezahlung. Wer strengt sich schon für das mickrige Gehalt an.

   Jeder Sparkassendirektor verdient mehr als ein deutscher Bundeskanzler oder eine Bundeskanzlerin meinte einmal der Ex-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Wo möglich hätte der den lieben Mitbürgern und Mitbürgerinnen nach seiner Wahl zu Silvester statt recycelter Rhetorik ein leeres Blatt in die Kamera gehalten.

   Auch für das Amt des Bundespräsidenten gibt es keinen allzugroßen finanziellen Leistungsanreiz. Wenige Tage im Amt genügen für einen lebenslangen jährlichen „Ehrensold“ von etwa 200.000 Euro, egal wie viele Reden er gehalten hat. Warum soll man sich da jedes Jahr ein Bein ausreißen.

   Bislang ist noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen, ob es in den politischen PR-Abteilungen Überlegungen gibt, die Jahresbotschaften künftig in gesanglicher Form darzubieten, durch Helene Fischer zum Beispiel. Allerdings beklagte der Herausgeber des Handelsblatts, Gabor Steingart am 02.12.2014 das „Festival der Monotonie im deutschen Werbe-Fernsehen“:

„Vier Mal innerhalb eines einzigen ARD-Werbeblocks wurde mit der Schlagersängerin Helene Fischer („Atemlos durch die Nacht“) Reklame gemacht, für Autos, Shampoo, Kaffee und Kräuterbaguette. Vielleicht sollten die Konzernchefs von L’Oreal, VW, Tchibo und Meggle mal miteinander telefonieren. Offenbar haben ihre Kreativ-Agenturen ein Kartell der Ideenlosigkeit gebildet. Das ist nicht strafbar, aber langweilig.“

    Das sollte die Kanzlerin nicht abhalten. Allerdings könnte Sie mit Carolin Kebekus noch ordentlich eins drauf setzen: Prosit Neujahr!


Jahres-Endabrechnung.

⇒Originalauszug aus Modul 4
(Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen)


Zum ersten Mal hier?
Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors.


Deutscher Aktienindex – DAX
30.12.2014: Schlusskurs 9.805,55
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-12-30-KW53-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-12-30-KW53-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-12-30-KW53-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2014-12-30-KW53-Mountain

Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG


Zahlen bitte
Direkt aus der Praxis

DAX
Aktuelle Investition auf steigende Kurse

   Am 23. Dezember war der letzte Handelstag vor 5 handelsfreien Tagen. Mit unseren Zertifikaten sind wir wegen ihrer besonderen Beschaffenheit keinerlei Risiko eingegangen und haben am Vortag des Heiligen Abends sämtliche Zertifikate auf den steigenden DAX verkauft. Dadurch hat sich unser Gewinn aus der DAX-Entwicklung auf über 250 Prozent gesteigert.

   Die ursprüngliche Investitionssumme von 10.000 Euro haben wir damit um das Dreieinhalbfache erhöht. Für ein neues Engagement orientieren wir uns ab dem 05. Januar 2015 zunächst am gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage.

   Nach der Amortisierung der Einstiegsinvestition, haben wir immer nur Teilbeträge des Gewinns eingesetzt. Damit sind wir sehr defensiv und risikobewusst vorgegangen. Bei der Art der Investition war eine konsequente tägliche Beobachtung eine wesentliche Voraussetzung.

Letzte Reinvestition 2014

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
17.12.2014 Hebelzertifikat 3.557 € 6,45 € 551 Kauf CR..U1
23.12.2014 steigende Kurse 5.614 € 10,18 € 551 Wert CR..U1
48 Tage Gewinn 2.057 € 3,73 € 57,83%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
fallend 3.286 10.10.2014 17.10.2014 931 € 28,35%
steigend 3.486 23.10.2014 09.12.2014 5.071 € 146,45%
steigend 3.557 17.12.2014 23.12.2014 2.057 € 57,83%
Barbestand 25.614 aus Gewinnen 31.12.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 31.12.2014
Kapitaleinsatz 10.000 290 Tage Gesamtergebnis 25.614 € 256,14%
umgerechnet
auf 1 Jahr 32.238 € 322,38%
umgerechnet
auf 1 Monat 2.687 € 26,87%

   Der Index hatte nach seinem Rückgang und unserem Ausstieg aus den Zertifikaten auf fallende Kurse innerhalb von knapp zwei Monaten  seine Rekordhöhe im Bereich von 10.000 Punkten wieder erreicht. Wir sind dann zunächst einmal davon ausgegangen, dass dieser Anstieg nicht ungebremst weiter geht und haben Maßnahmen zur Sicherung des Gewinns ergriffen. 5.000 Euro wollten wir aus unserer letzten Teilinvestition auf alle Fälle mitnehmen. Deshalb haben wir einen Stopp für den Verkauf der Zertifikate bei 13,50 Euro festgelegt. Das hat einem DAX-Stand von etwa 9.900 Punkten entsprochen.

   Dieser Fall ist dann am 09.12.2014 eingetreten. Wir haben verkauft und einen weiteren Gewinn von 5.071 Euro realisiert. Damit waren wir zunächst  nicht mehr engagiert und haben uns über einen Gesamtgewinn aus den DAX Investitionen von 23.557 Euro (235,57 Prozent) gefreut.

   Am 15. Dezember ist der Index unter die 200 Tage Durchschnittslinie gefallen, hat sie am nächsten Tag aber gleich wieder nach oben überschritten. Daraufhin haben wir am 17. Dezember mit einem neuen Zertifikat auf steigende Kurse gesetzt. Für den Fall, dass der DAX doch wieder nach unten abgleiten würde, hatten wir das Risiko mit einem Stopp bei zunächst 9.300 Punkten begrenzt.


Je schwächer der Euro …

EUR/USD
31.12.2014: Schlusskurs  1,2099
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
(01)
Chart-EUR-USD-J01-T-2014-12-31-KW53-Mountain
Der vergangene Monat
Chart-EUR-USD-M01-T-2014-12-24-KW52-Mountain
Die letzten 10 Tage
Chart-EUR-USD-ITD-T10-60-2014-12-31-KW53-Mountain

Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG

   Am 23.12.2014 haben wir auch die Zertifikate auf EUR/USD glattgestellt, das heißt verkauft. Zwischen dem 23.12. und 29.12.2014 lagen 5 Tage, an denen wir nicht handeln konnten. Solche Risiken gehen wir wegen der Art der Investitionen nicht ein. Deshalb entfalten wir auch in der verkürzten Handelszeit zwischen Weihnachten und dem neuen Jahr keine Aktivitäten. Bei unverminderter Abwärtstendenz werden wird aber am 05. Januar 2015 sofort wieder einsteigen.

Zwischenergebnis 22.07.2014 bis 23.12.2014

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl WKN
22.07.2014 Hebelzertifikat 6.012 € 2,80 € 2.147 Kauf PA..XV
23.12.2014 fallende Kurse 26.796 € 12,48 € 2.147 Wert PA..XV
155 Tage Gewinn 20.784 € 9,68 € 345,71%

Gesamtergebnis Euro/US-Dollar

EUR/USD
Einsatz Kauf Verkauf Ergebnis
Einstieg 10.000 €
09.05.2014 09.05.2014 2.186 € 21,86%
Reinvestition 2.186 €
13.05.2014 15.05.2014 358 € 16,38%
Reinvestition 2.544 €
16.05.2014 16.05.2014 333 € 13,09%
Reinvestition 2.877 €
19.05.2014 23.05.2014 1.093 € 37,99%
Reinvestition 3.970 €
09.06.2014 13.06.2014 2.042 € 51,44%
Reinvestition 6.012 €
22.07.2014 31.12.2014 20.784 € 263,93%
Basiseinsatz 10.000 €
237 Tage Insgesamt 26.796 € 267,96%
umgerechnet auf 1 Jahr 41.269 € 412,69%
umgerechnet auf 1 Monat 3.439 € 34,39%

Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX 10.000 € 17.03.2014 23.12.2014 25.614 € 256,14%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 23.12.2014 26.796 € 267,96%
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 31.12.2014
Basiseinsatz 20.000 €
290 Tage
Insgesamt 52.410 € 262,05%
umgerechnet
auf 1 Jahr 65.965 € 329,82%
umgerechnet
auf 1 Monat 5.497 € 27,49%

   Im März sind wir eingestiegen, weil uns der Kragen geplatzt ist. Die Medien haben uns ausgiebig an den Steuerangelegenheiten und Börsengeschäften des Fußballmanagers Uli Hoeneß teilhaben lassen. Zu Zuschauern und Statisten degradiert würden wir heute mit leeren Händen dastehen. Wir haben uns stattdessen vom Trubel ferngehalten und einmal nachgeschaut, was der Mann denn so getrieben hat.

   Dabei war für uns weniger das steuerliche Doppelleben interessant, sondern die Tatsache, dass der vielbeschäftigte Mann ganz nebenbei durch Börsengeschäfte so horrende Gewinne anhäufen konnte, dass er dem Staat 28,5 Millionen Euro schuldig geblieben ist. Wir haben gelernt und uns auf den legalen Weg gemacht. Mit kleinem Geldbeutel sind wir auf eine erfolgreiche Reise gegangen.

In 9 Monaten wurde der Einsatz mehr als verdreifacht.
Der ursprüngliche Einsatz hat für DAX und Euro/US-Dollar jeweils 10.000 Euro betragen. Diese Einsätze wurden komplett wieder entnommen.
Die ausgewiesenen Ergebnisse sind ausschließlich Gewinne.
(Steuern und Ordergebühren sind nicht berücksichtigt)

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Auf ein Neues

Und was ist mit dem Gold?
Kommt noch!


Es bleibt dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


(0), (1) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
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Achtung
Die kostenlose Nutzungphase der Tests ist vorüber
(Intelligenztest, Persönlichkeitstest, Berufseignungstest, Verhaltensanalyse) wechselt später wieder wöchentlich.
(Noch nicht im Bilde? Bitte schauen Sie hier nach.)


Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


Vier Module – eine Strategie
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Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

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Gefährlicher als die Mafia



IMMER WIEDER MITTWOCHS

24./25.12.2014 – KW 52

Erfolgskiller und andere gefährliche Zeitgenossen
Messerscharfer Trugschluss Doppeltes Missgeschick Hätte ich doch nur Bis zum Umfallen Das kenne ich schon Ewige Gewissheiten Der Supergau Sargnägel statt Rettung Saugefährlich   Doppelte Bescherung


Achtung
Im Augenblick kostenlos freigeschaltet:
der Berufseignungstest
Die kostenlose Nutzungsmöglichkeit der Tests (Intelligenztest, Persönlichkeitstest, Berufseignungstest) wechselt wöchentlich. (Steht leider nicht mehr zur Verfügung)
(Noch nicht im Bilde? Bitte schauen Sie hier nach.)


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Erfolgskiller

    Erfolg wird im allgemeinen Sprachgebrauch als etwas Positives bewertet. Grundsätzlich ist Erfolg jedoch ein neutraler Begriff. Buchhalter und Steuerberater wissen das. Die betriebliche Erfolgsrechnung kann sowohl positiv (Gewinn) als auch negativ (Verlust) sein. Erfolg ist eben etwas, was erfolgt. Das hat mit Ursache und Wirkung zu tun. Egal was wir tun, es wird diesem Tun immer etwas folgen.

    Der kopflastige Mensch kommt da natürlich auf eine glorreiche Idee. Er denkt, schlau wie er ist, wenn ich schon keinen Erfolg habe, dann gehe ich wenigstens dem Misserfolg aus dem Weg. Deswegen schließt er messerscharf: wenn ich in dem einen oder anderen Fall gar nichts tue, kann mir auch nichts passieren. Die Sache kann nicht in die Hose gehen.

   Dieser Trugschluss wirkt sich oft verheerend aus. Er bringt den schlauen Nichtstuer gleich doppelt in die Klemme. Möglicherweise tritt ein unerwünschtes Ereignis gerade deswegen ein, weil er nichts getan hat oder er befindet sich jetzt an einem Ort, den er besser schon gestern verlassen hätte.

   Das doppelte Missgeschick resultiert aus seiner Ohnmacht. Er hat nichts getan, muss aber genau deswegen die Folgen ausbaden. Die haben nun ausschließlich andere durch ihr Tun ausgelöst haben. Er aber hat die Macht des Handelns aus der Hand gegeben und seine Chance verspielt. Sein Einfluss auf die eigenen Geschicke ist gleich Null. Nun steht er ohne da und leidet unter den Folgen. „Hätte er doch nur …“

    Damit haben wir einen weitverbreiteten Erfolgskiller identifiziert. Nicht-Tun, statt Tun. Viele Menschen tun sich schwer mit dem Tun. Sie sind zwar meistens beschäftigt, aber zielgerichtete notwendige Aktivitäten kommen oft zu kurz. Verzichten wir zunächst einmal auf eine tiefergehende Analyse, warum das so ist.

Bis zum Umfallen beschäftigt,
aber nichts getan.

       Dennoch könnte es sich auszahlen, wenn wir einem Symptom für diesen erfolgsverhindernden Aktionsmangel etwas Aufmerksamkeit schenken. Ein regelrechtes Virus fördern wir dabei zutage. Zunächst völlig harmlos kommt es daher. Sie empfehlen jemandem ein Buch. Der Gesprächspartner oder die Gesprächspartnerin „kennt es“ schon. Das ist schön. So haben Sie wenigsten Gesprächsstoff.

    So wird eine eingespielte alltägliche Redewendung zur Falle. Beim Buch, beim Film, bei Fotoapparat klappt alles noch hervorragend. Der eine kennt bereits was, was der andere dadurch kennen lernt. Kritisch wird es, wenn der Hinweis, die Empfehlung sich auf etwas Komplexeres bezieht: einen Gedanken, eine Idee, eine politische Ansicht, ein Businessmodell, ein Gesundheitskonzept oder eine Strategie zum Umweltschutz.

    Wenn Ihnen hier entgegenschallt „das kenne ich schon“, ist es Zeit für die roten Warnlampen. Schneller als der Schall könnte Ihr gut gemeinter in der nächstbesten Schublade verschwinden, sei er auch noch so fundiert. Nicht weiter schlimm, könnten Sie sagen. Richtig, Ihnen bleibt ja alles erhalten, ist ja Ihre schöne Erfahrung. Schade, der andere hat halt Pech gehabt. Er weiß noch nicht einmal, was ihm entgeht.

    Problematischer wird es umgekehrt. Wenn an Sie etwas herangetragen wird. Wenn Sie das sofort in die Schublade „das kenne ich schon“ entsorgen, haben Sie gar nichts in der Hand. Der andere hat es aber noch. Unseligerweise vermischt sich in solchen Fällen Glaube mit Gewissheit zu einem heillosen Durcheinander. Wir glauben etwas zu wissen oder schon zu kennen. Das kann sich zum größten anzunehmenden Problem entwickeln und hat die Menschheit immer wieder an den Rand des Untergangs gebracht.

    Natürlich ist das kein Plädoyer für das Fähnchen im Wind. Gerade mit einem ausgereiften Selbstbewusstsein fällt es uns jedoch leicht, anderen „Gewissheiten“ gegenüber offen zu sein. Vielleicht ist ja doch etwas für uns dabei, wenn nicht, auch gut. Das heißt bei weitem nicht, dass wir jeden Quatsch mitmachen müssen

Der Megakiller ist und bleibt
die Steigerung von „das kenne ich schon“
:

Das kenne ich schon alles.

    Was ist dabei das Hauptproblem? Klar, wer schon alles weiß, kann nichts mehr dazulernen. Die Konfrontation mit diesem Problem hat schon viele rechtschaffene Geister zur Verzweiflung gebracht.

Wer schon alles weiß,
kann nichts mehr dazulernen

   Aber auch das ist noch zu toppen. Wer denen, die die Gewissheit mit Löffeln gefressen haben, auf den Leim und für sie auf die Straße geht, dem ist kaum noch zu helfen. Da können Zehntausende daneben stramm stehen und glauben,  sie wären der Nabel der Welt. Zur Rettung des Abendlandes sind sie nicht berufen. Eher taugen sie als Sargnägel zu dessen Untergang.

 Keine Wirkung ohne Ursache.

     Wer wirft uns die größten Knüppel zwischen die Beine? Darüber hat ein italienischer Wirtschaftshistoriker Nachforschungen angestellt. Er hat an der Sorbonne und an der London School of Economics studiert und in Berkeley, Kalifornien gelehrt. Seinen launigen Ergebnissen hat er folgende Einleitung vorangestellt.

(Das folgende Originalzitat stammt aus „Allegro ma non troppo,
von Carlo M. Cipolla, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin)


Gefährlicher als die Mafia
Wer verhindert Wohlstand und Glück?

Mafia-Mafioso    „Die Angelegenheiten der Menschheit liegen nach allgemeiner Überzeugung ziemlich im Argen. Das ist keineswegs neu: soweit man zurückblicken kann, haben sie immer schon ziemlich im Argen gelegen. Die schwere Last aus Unglück und Not, die die Menschen sowohl als Einzelwesen als auch als Mitglieder der organisierten Gesellschaft mit sich schleppen müssen, ist im Kern das Ergebnis der völlig unbegreiflichen – und ich wage die Feststellung, dummen – Art und Weise, wie das Leben von allem Anfang an organisiert wurde.

    Durch Darwin wissen wir, dass wir unseren Ursprung mit anderen Spezies des Tierreichs teilen, und jede Spezies, vom kleinsten Wurm bis zum Elefanten, muss, wie man weiß, ihren Teil an tagtäglichen Mühen, Ängsten, Frustrationen, Qualen und Widrigkeiten ertragen. Die Menschen besitzen allerdings das Privileg, sich ein zusätzliches Gewicht, eine Extradosis an täglichen Plagen aufhalsen zu müssen, die von einer Gruppe von Personen verursacht werden, die genauso Menschen sind wie alle anderen.

    Diese Gruppe ist viel mächtiger als die Mafia, die Rüstungsindustrie oder die Kommunistische Internationale. Es handelt sich um eine Gruppe ohne feste Organisation, sie bildet keinen Flügel innerhalb irgendwelchen Fraktionen, sie hat keinen Vorstand, keinen Präsidenten, keine Satzung, und dennoch gelingt es ihr, in so perfektem Einklang zu agieren, als würde sie von unsichtbarer Hand geführt. Dies geschieht in einer Weise, dass die Aktivitäten eines einzelnen Gliedes dieser Gruppe die Wirksamkeit aller anderen Glieder entscheidend stärken und ausweiten. Die Natur, der Charakter und das Verhalten der Glieder dieser Gruppe sind Gegenstand der nachfolgenden Seiten.

   An dieser Stelle scheint es mir notwendig, kurz darauf hinzuweisen, dass dieser Essay weder das Resultat einer zynischen Haltung noch eine Übung in gesellschaftlichem Defätismus ist, ebenfalls auch nicht mehr als irgendein Buch über Mikrobiologie. Die folgenden Seiten sind in Wirklichkeit das Ergebnis eines konstruktiven Bemühens, eine der mächtigsten und dunkelsten Kräfte zu untersuchen und zu erkennen, um sie auf diese Weise möglichst zu neutralisieren, denn sie ist dafür verantwortlich, dass die Zunahme von Wohlstand und menschlichem Glück verhindert wird.“


 

Nutzen wir die Zeit
und fahren die Ernte für das Schwimmen gegen den Strom ein.

⇒Originalauszug aus Modul 4
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diese persönliche Anmerkung des Autors.


Deutscher Aktienindex – DAX
23.12.2014: Schlusskurs – 9.865,76
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-12-23-KW52-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-12-23-KW52-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-12-23-KW52-Mountain
Die letzten 10 Tage
http://www.reichtumsnetz.de/bilder/boerse/DAX-Chart-ITD-T10-2014-12-23-KW52-Mountain.JPG


Zahlen bitte
Nachgewiesene Praxis

DAX
Aktuelle Investition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
17.12.2014 Hebelzertifikat 3.557 € 6,45 € 551 Kauf CR53U1
23.12.2014 steigende Kurse 5.614 € 10,18 € 551 Wert CR53U1
48 Tage Gewinn 2.057 € 3,73 € 57,83%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
fallend 3.286 10.10.2014 17.10.2014 931 € 28,35%
steigend 3.486 23.10.2014 09.12.2014 5.071 € 146,45%
steigend 3.557 17.12.2014 23.12.2014 2.057 € 57,83%
Barbestand 25.614 aus Gewinnen 23.12.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 23.12.2014
Kapitaleinsatz 10.000 282 Tage Gesamtergebnis 25.614 € 256,14%
umgerechnet
auf 1 Jahr 33.153 € 331,53%
umgerechnet
auf 1 Monat 2.763 € 27,63%

   Der Index hatte innerhalb von knapp zwei Monaten seine Rekordhöhe im Bereich von 10.000 Punkten wieder erreicht. Wir sind dann zunächst einmal davon ausgegangen, dass dieser Anstieg nicht ungebremst weiter geht und haben Maßnahmen zur Sicherung des Gewinns ergriffen. 5.000 Euro wollten wir aus unserer letzten Teilinvestition auf alle Fälle mitnehmen. Deshalb haben wir einen Stopp für den Verkauf der Zertifikate bei 13,50 Euro festgelegt. Das hat einem DAX-Stand von etwa 9.900 Punkten entsprochen.

    Dieser Fall ist dann am 09.12.2014 eingetreten. Wir haben verkauft und einen weiteren Gewinn von 5.071 Euro realisiert. Damit waren wir im DAX im nicht mehr engagiert und haben uns über einen Gesamtgewinn aus den DAX Investitionen von 23.557 Euro (235,57 Prozent) gefreut.

   Am 15. Dezember ist der Index unter die 200 Tage Durchschnittslinie gefallen, hat sie am nächsten Tag aber gleich wieder nach oben überschritten. Daraufhin haben wir am 17. Dezember mit einem neuen Zertifikat auf steigende Kurse gesetzt. Für den Fall, dass der DAX doch wieder nach unten abgleitet, hatten wir das Risiko mit einem Stopp bei zunächst 9.300 Punkten begrenzt. Gleich am ersten Tag haben wir einen Gewinn von 20 Prozent verbucht und die Ausstiegsgrenze zur Risikobegrenzung auf 9.500 Punkt angehoben.

   Der 23. Dezember war der letzte Handelstag vor 5 handelsfreien Tagen. Mit unseren Zertifikaten sind wir wegen ihrer besonderen Beschaffenheit keinerlei Risiko eingegangen und haben am Vortag des Heiligen Abends sämtliche Zertifikate auf den steigenden DAX verkauft. Dadurch erhöht sich unser Gewinn aus der DAX-Entwicklung auf über 250 Prozent. Die ursprüngliche Investitionssumme von 10.000 Euro haben wir damit um das Dreieinhalbfache erhöht.

   Nachdem sich die Einstiegsinvestition amortisiert hatte, haben wir immer nur Teilbeträge des Gewinns eingesetzt. Damit sind wir sehr defensiv und risikobewusst vorgegangen. Bei der Art der Investitiuon war eine konsequente tägliche Verfolgung eine wesentliche Voraussetzung.


Des Euros fette Beute

EUR/USD
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
(03)
http://www.reichtumsnetz.de/bilder/boerse/Chart-EUR-USD-J01-T-2014-12-24-KW52-Mountain.JPG
Der vergangene Monat
Chart-EUR-USD-M01-T-2014-12-24-KW52-Mountain
Die letzten 10 Tage
Chart-EUR-USD-ITD-T10-60-2014-12-24-KW52-Mountain

   Am 23.12.2014 haben wir auch die Zertifikate auf EUR/USD glattgestellt, das heißt verkaufen. Zwischen dem 23.12. und 29.12.2014 liegen 5 Tage, an denen wir nicht handeln können. Solche Risiken gehen wir wegen der Art der Investitionen nicht ein.

Zwischenergebnis 22.07.2014 bis 23.12.2014

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl WKN
22.07.2014 Hebelzertifikat 6.012 € 2,80 € 2.147 Kauf PA4SXV
23.12.2014 fallende Kurse 26.796 € 12,48 € 2.147 Wert PA4SXV
155 Tage Gewinn 20.784 € 9,68 € 345,71%

Gesamtergebnis Euro/US-Dollar

EUR/USD
Einsatz Kauf Verkauf Ergebnis
Einstieg 10.000 €
09.05.2014 09.05.2014 2.186 € 21,86%
Reinvestition 2.186 €
13.05.2014 15.05.2014 358 € 16,38%
Reinvestition 2.544 €
16.05.2014 16.05.2014 333 € 13,09%
Reinvestition 2.877 €
19.05.2014 23.05.2014 1.093 € 37,99%
Reinvestition 3.970 €
09.06.2014 13.06.2014 2.042 € 51,44%
Reinvestition 6.012 €
22.07.2014 23.12.2014 20784 € 263,93%
Basiseinsatz 10.000 €
229 Tage Insgesamt 26.796 € 267,96%
umgerechnet auf 1 Jahr 42.710 € 427,10%
umgerechnet auf 1 Monat 3.559 € 35,59%

Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX 10.000 € 17.03.2014 23.12.2014 25.614 € 256,14%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 23.12.2014 26.796 € 267,96%
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 23.12.2014
Basiseinsatz 20.000 €
276 Tage
Insgesamt 52.410 € 262,05%
umgerechnet
auf 1 Jahr 67.836 € 339,18%
umgerechnet
auf 1 Monat 5.653 € 28,26%

    Im März sind wir eingestiegen. Da ist uns der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals mit Gebrüll auf die Steuerangelegenheiten und Börsengeschäfte des Fußballmanagers Uli Hoeneß gestürzt. Zu Zuschauern und Statisten degradiert würden wir heute mit leeren Händen dastehen. Wir haben uns stattdessen vom Trubel ferngehalten und einmal nachgeschaut, was der Mann denn so getrieben hat.

   Dabei war für uns weniger das steuerliche Doppelleben interessant, sondern die Tatsache, dass der vielbeschäftigte Mann ganz nebenbei durch Börsengeschäfte so horrende Gewinne anhäufen konnte, dass er dem Staat 28,5 Millionen Euro schuldig geblieben ist. Wir haben gelernt und uns auf den legalen Weg gemacht. Mit kleinem Geldbeutel sind wir auf eine erfolgreiche Reise gegangen.

In 9 Monaten wurde der Einsatz mehr als verdreifacht.
Der ursprüngliche Einsatz hat für DAX und Euro/US-Dollar jeweils 10.000 Euro betragen. Diese Einsätze wurden komplett wieder entnommen.
Die ausgewiesenen Ergebnisse sind ausschließlich Gewinne.
(Steuern und Ordergebühren sind nicht berücksichtigt)

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

Fortsetzung folgt
Unter dem Strich wird abgerechnet
.


Es bleibt dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


(0), (1) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
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Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


Vier Module – eine Strategie
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Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
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Fallender Rubel – steigende Angst



IMMER WIEDER MITTWOCHS

17.12.2014 – KW 51

Heute
Das leibhaftige Böse Ordentlich durchgeknetet Der Rubel rollt Bedrohtes Abendland Die Stunde der Patrioten Nur dort wo der Pfeffer wächst Am besten auf den Mond schießen Wo der Schuh wirklich drückt Gipfelstürmer und Selbstläufer


Achtung
Im Augenblick kostenlos freigeschaltet:
der Berufseignungstest
Die kostenlose Nutzungsmöglichkeit der anderen Tests (Intelligenztest, Persönlichkeitstest, Berufseignungstest) wechselt wöchentlich.
(Noch nicht im Bilde? Bitte schauen Sie hier nach.)


StoppschildWeiter ballern und 5 Prozent der Bevölkerung
zum Mond schießen?

   Die Nachrichtentexter haben die Bleistifte gespitzt und die Tastaturen geschärft. Bevor sich unsere Blicke auf den Weihnachtsbaum und die Geschenke richten dürfen, werden wir noch einmal kräftig durchgeschüttelt.

    Der böse Mann aus dem Osten wird zum wiederholten Mal ordentlich  durchgeknetet, die Angst vor allem Fremden bis zur Weißglut angeheizt und was nicht ins Bild passt einfach unter den Teppich gekehrt.

   In mitfühlende sorgenvolle Miene finden wir die Frage eingepackt, ob Russland nun vor der Pleite steht. Wirksam bekommen wir vor Augen geführt, dass der Rubel immer weiter eine Etage tiefer rollt.

Chart-RUB-EUR-J01-T-2014-01-02-2014-12-17-KW-51-Mountain

   Dass der Euro gegenüber dem US-Dollar auch in tiefere Täler abgleitet wird weniger deutlich herausgestellt.

Euro/US-Dollar im zurückliegenden Jahr

    Beim Thema Staatspleiten wird sonst gern die Staatsverschuldung hervorgehoben. Darauf wird bei der Spekulationen über Russland verzichtet. Vielleicht weil Russland auf der Weltrangliste mit 13 Prozent (bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt) erst auf Platz 164 in Erscheinung tritt? Deutschland ist mit 75 Prozent weiter vorn auf Platz 33 vertreten. Angeführt wird die Hitliste von Japan mit 244 Prozent. Die USA belegen Platz 13 mit 105 Prozent. In der Europäischen Union liegt Deutschland im Mittelfeld.

Staatsverschuldung Russland

Statistik: Russland: Staatsverschuldung von 2004 bis 2014 in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) | Statista
Quelle: Statista

Staatsverschuldung Deutschland und ausgewählte EU-Länder

Statistik: Europäische Union: Staatsverschuldung in den Mitgliedsstaaten im 2. Quartal 2014 in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) | Statista
Quelle: Statista

 Komplettübersicht 2013
Klick zum größeren Bild

Quelle: Eurostat

   Für eine Staatspleite gibt es aus dieser Sicht statt Russland sicherlich andere Kandidaten. Aber man wird ja wohl noch ein bisschen für Stimmung sorgen dürfen.

   Stimmung ist immer gut. Sie lässt sich vortrefflich vor jeden Karren spannen. Der scheue Mensch femdelt gern, vor allem vor dem, was er nicht kennt und ganz besonders dort, wo er keine Ahnung hat. Schnell ist die christliche Nächstenliebe vergessen und die Giftköche wittern Morgenluft. „Das Boot ist voll“ wurde den Verängstigten immer wieder eingebläut. Jetzt scheint die Saat aufzugehen.

   Nicht nur unser Vaterland ist jetzt in Gefahr, nein, das ganze Abendland ist bedroht. Das ist die Stunde der Patrioten. Die Zeit für Kreuzzüge ist wieder gekommen. Unsere Freiheit wird nicht nur am Hindukusch verteidigt. Es gilt auf deutschen Markplätzen zuzuschlagen. Im Land der Katholiken und Protestanten sind 5 Prozent Muslime im Jahr 2014 einfach zu viel. Religionsfreiheit ja, aber für diese Menschen nur dort wo der Pfeffer wächst.

   Schnell sind den Rettungsrufen Tausende gefolgt. Die Zahl 15.000 wird über Schrift, Funk und Fernsehen pausenlos unters Volk gebracht. Da muss dann ja wohl etwas dran sein. Natürlich ist da etwas dran. Was da stattfindet sind ja keine Karnevalsumzüge. Nehmen wir es den Leuten ruhig ab, dass sie sich ängstigen. Das ist aber auch schon alles.

   Setzen wir einmal all jene, gegen die sich der Protest richtet, in ein riesiges Raumschiff und spendieren ihnen eine Reise zum Mond oder gar ans Ende der Milchstraße. An der persönlichen Situation der zurückbleibenden Protestler würde sich dadurch nicht das Geringste ändern, mit der kleinen Ausnahme vielleicht, dass noch mehr Eintönigkeit in ihr Leben Einzug halten würde.

  Die Angst bei den Anhängern und Anhängerinnen der im Lande verbliebenen Glaubensrichtungen wird sich weiter in die Gemüter fressen. Aber auch diesmal werden ihnen die Staatslenker in ihren Weihnachts- und Neujahrsansprachen kaum reinen Wein einschenken. Ein bisschen Angst muss sein, das erleichtert das Regierungsgeschäft.

   Wo der Schuh drückt, müssen die Verängstigten selbst herausfinden. Wenn das Geschrei um die Andersgläubigen sich gelegt hat, besteht in einer ruhigen Minute vielleicht die Chance, eine aktuelle Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes zur Kenntnis zu nehmen. Dort finden sie dann die Existenzberechtigung ihrer Ängste und Sorgen schwarz auf weiß.

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Hier ist die Dokumentation im Original-Amtsdeutsch:

Pressemitteilung Nr. 454 vom 16.12.2014: 20,3 % der Be­völker­ung Deutsch­lands von Armut oder sozi­aler Aus­gren­zung be­troffen

Anteil EU-weit bei 24,5 %

WIESBADEN – 20,3 % der Bevölkerung in Deutschland – das sind 16,2 Millionen Menschen – waren 2013 von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. 2012 lag der Wert bei 19,6 % und ist damit seit 2008 (20,1 %) relativ konstant geblieben. Dies ist ein weiteres Ergebnis der Erhebung LEBEN IN EUROPA (EU-SILC) 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) darüber hinaus mitteilt, war der Anteil armer oder sozial ausgegrenzter Menschen in der gesamten Europäischen Union mit 24,5 % deutlich höher als in Deutschland. 

Nach der EU-Definition für EU-SILC setzte sich der Indikator für Deutschland im Jahr 2013 aus den Prozentanteilen der armutsgefährdeten Bevölkerung (16,1 %; siehe Pressemitteilung 374/14 vom 28. Oktober 2014), der von erheblicher materieller Entbehrung betroffenen Bevölkerung (5,4 %) und der Bevölkerung in Haushalten mit sehr geringer Erwerbsbeteiligung (9,9 %) zusammen. Als arm oder sozial ausgegrenzt gilt eine Person dann, wenn eines oder mehrere der drei genannten Kriterien auf sie zutreffen. EU-weit waren 16,7 % der Bevölkerung armutsgefährdet, 9,6 % erheblich materiell depriviert, und 10,7 % lebten in einem Haushalt mit sehr niedriger Erwerbsbeteiligung.

Übersetzt heißt das:

   Jeder fünfte Deutsche (20,3%) ist von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen. Schwacher Trost: EU-weit sind es sogar 24,5%. Da liegt also der Hund begraben und wir haben 5 Prozent der Bevölkerung völlig umsonst zum Mond geschickt.


Kehren wir zurück zu unserer Selbsthilfe und bereiten uns auf die Bescherung vor

⇒Originalauszug aus Modul 4
(Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen)


Zum ersten Mal hier?
Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,


Deutscher Aktienindex – DAX
17.12.2014: Schlusskurs – 9.544,43
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-12-17-KW51-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-12-17-KW51-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-12-17-KW51-Mountain
Die letzten 10 Tage
DDAX-Chart-ITD-T10-2014-12-17-KW51-Mountain

Zur Erinnerung

   Wir wollten die gleitende Durchschnittsline der letzten 200 Tage im Auge behalten. (01)



(02)

DAX-Chart-M01-T-2004-12-10-2014-12-17-KW51-GD-200-Kerzen

   Am 15. Dezember ist der Index unter die 200 Tage Durchschnittslinie gefallen, hat sie am nächsten Tag aber gleich wieder nach oben überschritten. Daraufhin haben wir am 17. Dezember mit einem neuen Zertifikat auf steigende Kurse gesetzt. Für den Fall, dass der DAX doch wieder nach unten abgleitet, haben wir das Risiko mit einem Stopp bei 9.300 Punkten begrenzt.


Zahlen bitte
Nachgewiesene Praxis

Vorangegangene Investitionsperiode
vom 23.10.2014 bis 09.12.2014
Investition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
23.10.2014 Hebelzertifikat 3.486 € 5,50 € 634 Kauf CR4S8G
09.12.2014 steigende Kurse 8.557 € 13,50 € 634 Verkauf CR4S8G
48 Tage Gewinn 5.071 € 8,00 € 145,45%

Aktuelle Investition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
17.12.2014 Hebelzertifikat 3.557 € 6,45 € 551 Kauf CR53U1
17.12.2014 steigende Kurse 4.274 € 7,75 € 551 Wert CR53U1
48 Tage Gewinn 717 € 1,30 € 20,16%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
fallend 3.286 10.10.2014 17.10.2014 931 € 28,35%
steigend 3.486 23.10.2014 09.12.2014 5.071 € 146,45%
steigend 3.557 17.12.2014 17.12.2014 771 € 20,16%
Barbestand 20.000 aus Gewinnen 17.12.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 17.12.2014
Kapitaleinsatz 10.000 276 Tage Gesamtergebnis 24.274 € 242,74%
umgerechnet
auf 1 Jahr 32.101 € 321,01%
umgerechnet
auf 1 Monat 2.675 € 26,75%

   Der Index hatte innerhalb von knapp zwei Monaten seine Rekordhöhe im Bereich von 10.000 Punkten wieder erreicht. Wir sind dann zunächst einmal davon ausgegangen, dass dieser Anstieg nicht ungebremst weiter geht und haben Maßnahmen zur Sicherung des Gewinns ergriffen. 5.000 Euro wollten wir aus unserer letzten Teilinvestition auf alle Fälle mitnehmen. Deshalb haben wir einen Stopp für den Verkauf der Zertifikate bei 13,50 Euro festgelegt. Das hat einem DAX-Stand von etwa 9.900 Punkten entsprochen

    Dieser Fall ist dann am 09.12.2014 eingetreten. Wir haben verkauft und einen weiteren Gewinn von 5.071 Euro realisiert. Damit waren wir im DAX im nicht mehr engagiert und haben uns über einen Gesamtgewinn aus den DAX Investitionen von 23.557 Euro (235,57 Prozent) gefreut.

   Nach dem Erreichen der 200 Tage Durchschnittslinie sind wir seit heute wieder mit einer Investition (neues Zertifikat) im DAX engagiert. Unsere „Abwärtsbremse“ liegt bei 9.300 Punkten. Damit begrenzen wir das Risiko. Bereits am ersten Tag verbuchen wir einen Gewinn von 20 Prozent.


Der Euro bleibt ein Selbstläufer

EUR/USD
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
(03)
Chart-EUR-USD-J01-T-2014-12-17-KW51-Mountain
Der vergangene Monat
Chart-EUR-USD-M01-T-2014-12-17-KW51-Mountain
Die letzten 10 Tage
Chart-EUR-USD-ITD-T10-60-2014-12-17-KW51-Mountain

   Der Eurokurs war schon weiter abwärts in Richtung 1,220 unterwegs, pendelte sich zunächst aber bei 1,245 ein. Auf eine Gewinnmitnahme haben wir noch verzichtet. Einen nachhaltigen Anstieg über 1,25 wollten wir jedoch nicht mitmachen. Gestern hatten wir den Verkauf bereits vor Augen. Heute hat der Kurs jedoch seine Abwärtsbewegung fortgesetzt. (04)

Chart-EUR-USD-M01-T-2014-12-01-2014-12-17-KW51-Linie
(05)

Chart-EUR-USD-M01-T-2014-12-01-2014-12-17-KW51-Kerzen

Zwischenrechnung.

Zwischenergebnis 22.07.2014 bis 10.12.2014

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl WKN
22.07.2014 Hebelzertifikat 6.012 € 2,80 € 2.147 Kauf PA4SXV
17.12.2014 fallende Kurse 23.790 € 11,08 € 2.147 Wert PA4SXV
149 Tage Gewinn 17.778 € 8,28 € 295,71%

Gesamtergebnis Euro/US-Dollar

EUR/USD
Einsatz Kauf Verkauf Ergebnis
Einstieg 10.000 €
09.05.2014 09.05.2014 2.186 € 21,86%
Reinvestition 2.186 €
13.05.2014 15.05.2014 358 € 16,38%
Reinvestition 2.544 €
16.05.2014 16.05.2014 333 € 13,09%
Reinvestition 2.877 €
19.05.2014 23.05.2014 1.093 € 37,99%
Reinvestition 3.970 €
09.06.2014 13.06.2014 2.042 € 51,44%
Reinvestition 6.012 €
22.07.2014 17.12.2014 15.867 € 263,93%
Basiseinsatz 10.000 €
223 Tage Insgesamt 23.790 € 237,90%
umgerechnet auf 1 Jahr 38.939 € 389,39%
umgerechnet auf 1 Monat 3.245 € 32,45%

Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX 10.000 € 17.03.2014 17.12.2014 24.274 € 242,74%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 17.12.2014 17.778 € 177,78%
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 17.12.2014
Basiseinsatz 20.000 €
276 Tage
Insgesamt 42.052 € 210,26%
umgerechnet
auf 1 Jahr 55.612 € 278,06%
umgerechnet
auf 1 Monat 4.634 € 23,17%

In 9 Monaten wurde der Einsatz mehr als verdreifacht.
Der ursprüngliche Einsatz hat für DAX und Euro/US-Dollar jeweils 10.000 Euro betragen. Diese Einsätze wurden komplett wieder entnommen.
Die ausgewiesenen Ergebnisse sind ausschließlich Gewinne.
(Steuern und Ordergebühren sind nicht berücksichtigt)

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

   Am 23.12.2014 werden wir die beiden Positionen (Zertifikate auf den DAX und EUR/USD glattstellen. Das heißt verkaufen. Zwischen dem 23.12. und 29.12.2014 liegen 5 Tage, an denen wir nicht handeln können. Dieses Risiko gehen wir wegen der Art der Investitionen nicht ein.

Fortsetzung folgt


Es bleibt dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

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(0), (1) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
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Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124   Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

    Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

    Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

    Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


Vier Module – eine Strategie
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Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

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Wie wird der Chef zum Arsch?



IMMER WIEDER MITTWOCHS

10.12.2014 – KW 50

Heute
Handel und gute Vorsätze haben Hochkonjunktur Zeitbombe Nach Silvester der gleiche Arsch Unterschiede am Spaghettitopf Den DAX in Ruhe lassen? Den Euro weiter melken Könnte eine schöne Bescherung werden


Achtung
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Der-grosse-Chef-Grosser-Mann-kleiner-MannFrüh krümmt sich, oder wie entschärfen wir eine Zeitbombe?

    Zur Weihnachtszeit steigen im Handel nicht nur die Umsätze. Auch die guten Vorsätze haben Hochkonjunktur. Das ist löblich und spricht für das gute im Menschen. Allerdings findet sich der Mensch ein Jahr später nicht selten in der gleichen Situation wieder. Man könnte das Vorsatzrecycling nennen.

   Zumindest hat er es versucht. Tragischerweise leidet bei zu vielen Fehlversuchen das Selbstwertgefühl. Wieder einmal fühlt er sich als Versager. Dabei kann er gar meistens gar nichts dafür, aber selten zeigt ihm jemand den Weg den Weg aus der Misere. Der Chef wollte ein besserer Vorgesetzter werden, bleibt aber nach Silvester der gleiche Arsch.

   Was die wenigsten Verfasser und Verfasserinnen guter Vörsätze mit ihren Fehlversuchen in Verbindung bringen ist die alte Weisheit „Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will“. Diese Zeitbombe wurde schon sehr früh in ihrem Leben scharf gemacht, ohne dass Sie bis heute etwas davon mitbekommen haben.

  Die Bestsellerautorin Vera F. Birkenbihl hat das Thema schon sehr früh in ihre Vorträge und Coachings eingebaut. Dabei referierte sie die Managementtrainerin und Kämpferin für gehirngerechtes Lernen die Forschungsergebnisse von Vittorio Gallese und Giaccomo Rizzolatti

   Dieser Text zu den Spiegelneuronen ist auch in der F.A.Z. erschienen ist.

Der Tanz der Phantome

von Vera F. Birkenbihl

“  Wie essen Sie Spaghetti? Rollen Sie sie auf einem Löffel, direkt auf dem Teller oder gar nicht? Wie und wann haben Sie das gelernt? Die Antwort auf diese Fragen führt uns zu einer der spannendsten Entdeckungen der Hirnforschung. Beginnen wir mit drei Fallbeispielen: Eine Mutter wünscht, dass ihr Dreizehnjähriger öfter im Haushalt hilft. Sie überredet ihren Lebenspartner, regelmäßig zu helfen, damit der Junge das richtige Vorbild hat. Hilft ihr das?
Anderer Fall: Zwei Sechsjährige erhalten heute beide ihr erstes Fahrrad. Der eine springt auf und fährt innerhalb kürzester Zeit; es reicht, dass Papa das Rad kurz seitlich hält, bis er die Balance findet. Der andere Junge braucht wochenlang Stützräder. Warum? Kennen Sie den Typ Rebell, der als junger Aufsässiger seit seiner Schulzeit gegen diktatorische Lehrer und Chefs kämpft und eines Tages genau die Art von selbstherrlichem Chef wird, die er immer abgelehnt hatte?
Besonders pikant ist die Tatsache, dass er der Einzige ist, der das nicht bemerkt.

Das Feuern der Neuronen

   Ein Kind also sieht den Eltern jahrelang zu, wenn sie Spaghetti essen. Eines Tages beherrscht es die Gabel, und bald lernt es, auch Spaghetti zu essen, und zwar genau so, wie seine Eltern das tun. Beim Zuschauen wurden …“

Lesen Sie bitte hier weiter⇒


Video
Spiegelneuronen  eingebaut in eine Birkenbihl Veranstaltung


Amazon:

„VERA F. BIRKENBIHL (1946 – 2011) war Management-Trainerin und Leiterin des Instituts für gehirngerechtes Arbeiten. Sie gehörte zu den Erfindern von Infotainment, lange bevor es dafür einen Begriff gab. Bereits seit Ende der 1960er-Jahre waren gehirngerechtes Arbeiten und Zukunftstauglichkeit ihre Kernthemen. Die Gesamtauflage ihrer Bücher und DVDs liegt bei über 3 Millionen.“


Video
Spiegelneuronen als Thema in einer weiteren Veranstaltung



Jetzt kümmern wir uns aber wieder um unserer Weihnachtsgeld

⇒Originalauszug aus Modul 4
(Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen)


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Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,


Deutscher Aktienindex – DAX
10.12.2014: Schlusskurs – 9.799,73
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-12-10-KW50-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-12-10-KW50-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-12-10-KW50-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2014-12-10-KW50-Mountain


Zahlen bitte
Nachweisbare Praxis

Erneuter Einstieg am 23.10.2014
Investition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
23.10.2014 Hebelzertifikat 3.486 € 5,50 € 634 Kauf CR4S8G
09.12.2014 steigende Kurse 8.557 € 13,50 € 634 Verkauf CR4S8G
48 Tage Gewinn 5.071 € 8,00 € 145,45%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
fallend 3.286 10.10.2014 17.10.2014 931 € 28,35%
steigend 3.486 23.10.2014 09.12.2014 5.071 € 146,45%
Barbestand 23.557 aus Gewinnen 09.12.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 09.12.2014
Kapitaleinsatz 10.000 268 Tage Gesamtergebnis 23.557 € 235,57%
umgerechnet
auf 1 Jahr 32.083 € 341,60%
umgerechnet
auf 1 Monat 2.674 € 26,74%

    Innerhalb von knapp zwei Monaten hat der Index seine Rekordhöhe im Bereich von 10.000 Punkten wieder erreicht. Wir sind zunächst einmal davon ausgegangen, dass dieser Anstieg nicht ungebremst weiter geht und haben Maßnahmen zur Sicherung unseres Gewinns ergriffen. 5.000 Euro wollten wir aus unserer letzten Teilinvestition auf alle Fälle mitnehmen. Deshalb haben wir einen Stopp festgelegt: Verkauf der Zertifikate bei 13,50 Euro. Das entspricht einem DAX-Stand von etwa 9.900 Punkten

   Dieser Fall ist am 09.12.2014 eingetreten. Wir haben einen weiteren Gewinn von 5.071 Euro realisiert. Damit sind wir im DAX im Augenblick nicht engagiert und freuen uns über einen Gesamtgewinn aus den DAX Investitionen von 23.557 Euro (235,57 Prozent).

   Hinsichtlich weiterer Aktionen behalten wir den 200 Tage Durchschnitt im Auge. Die Line verläuft im Augenblick bei etwa 9.500 Punkten. Sollte der Index darunter fallen würden sich noch einmal kurzfristige Einstiegschancen auf steigende Kurse bieten. Aber auch auf einen Crash weiter nach unten sind wir vorbereitet. (1)

DAX-Chart-J01-T-2004-07-01-2014-12-10-KW50-GD-200


Weiter den Euro melken

  Der Euro  war zwar schon weiter abwärts in Richtung 1,220 unterwegs, pendelt jetzt aber bei 1,245. Auf eine Gewinnmitnahme haben wir zunächst verzichtet, werden einen nachhaltigen Anstieg über 1,25 jedoch nicht mitmachen und verkaufen.

(3)
EUR/USD

Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
Chart-EUR-USD-J01-T-2014-12-03-KW49-Mountain
Der vergangene Monat
Chart-EUR-USD-M01-T-2014-12-10-KW50-Mountain
Die letzten 10 Tage
Chart-EUR-USD-ITD-T10-60-2014-12-10-KW50-Mountain

Zwischenrechnung.

Zwischenergebnis 22.07.2014 bis 10.12.2014

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl WKN
22.07.2014 Hebelzertifikat 6.012 € 2,80 € 2.147 Kauf PA4SXV
03.12.2014 fallende Kurse 21.879 € 10,19 € 2.147 Wert PA4SXV
142 Tage Gewinn 15.867 € 7,39 € 263,93%

Gesamtergebnis Euro/US-Dollar

EUR/USD
Einsatz Kauf Verkauf Ergebnis
Einstieg 10.000 €
09.05.2014 09.05.2014 2.186 € 21,86%
Reinvestition 2.186 €
13.05.2014 15.05.2014 358 € 16,38%
Reinvestition 2.544 €
16.05.2014 16.05.2014 333 € 13,09%
Reinvestition 2.877 €
19.05.2014 23.05.2014 1.093 € 37,99%
Reinvestition 3.970 €
09.06.2014 13.06.2014 2.042 € 51,44%
Reinvestition 6.012 €
22.07.2014 10.12.2014 15.867 € 263,93%
Basiseinsatz 10.000 €
216 Tage Insgesamt 21.879€ 218,79%
umgerechnet auf 1 Jahr 36.972 € 369,72%
umgerechnet auf 1 Monat 3.081 € 30,81%

Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX 10.000 € 17.03.2014 09.12.2014 23.557 € 235,57%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 03.12.2014 15.867 € 158,67%
Bewertungszeitraum 17.03.2014 10.12.2014
Basiseinsatz 20.000 €
269 Tage
Insgesamt 39.424 € 197,12%
umgerechnet
auf 1 Jahr 53.494 € 267,47%
umgerechnet
auf 1 Monat 4.458 € 22,29%

   Für unsere Weihnachtseinkäufe steht uns derzeit ein Gewinn von knapp 40.000 Euro zur Verfügung. Das bedeutet eine Verdoppelung des Einsatzes innerhalb von 9 Monaten.

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

Fortsetzung folgt


Es bleibt dabei:

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Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

    Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

    Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


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Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
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Der Burn-Out Killer



IMMER WIEDER MITTWOCHS

03.12.2014 – KW 49

Heute mit Ehrengast
Beim Stressdoktor Formel 1 Stressbremse Aaaausatmen Schultern runter Burn-Out ist out Stressfreies Weihnachtsgeld Wenn die Kasse zweimal klingelt


Achtung
Neu kostenlos freigeschaltet: Die Berufspotential-Analyse
Der Persönlichkeitstest kann ebenfalls noch kurze Zeit unentgeltlich genutzt werden. Dafür wird die kostenlose Nutzung des Intelligenztests abgeschaltet.
(Noch nicht im Bilde? Bitte schauen Sie hier nach.)


Notbremse-Fotolia_20251281_XS

Bevor der Stress Ihnen den Rest gibt.
Hören Sie auf den Onkel Doktor! Aber auf welchen?

   Die Vorweihnachtszeit gilt als besonders stressig. Deswegen holen wir uns zur Schadensbegrenzung als Gast einen Experten an Bord. Dr. Michael Spitzbart hat zwei besondere Tipps zur Stressbewältigung auf Lager. In seiner Berufspraxis setzt der bekannte Mediziner erfolgreich mehr auf Prävention Zunächst aber hier seine beiden kurzen Praxistipps.

Zitat

„Kennen Sie das?

Das Telefon klingelt jetzt schon zum zehnten Mal. Wir regen uns innerlich auf, atmen ein und bleiben hocken. Der ph-Wert im Körper erhöht sich und der Calcium-Spiegel sinkt. Die Folge daraus: Die Nerven liegen blank.

Machen Sie es doch einfach wie die Formel-1-Piloten:

Wer mit 180 durch die Schikane brettert, folgt nicht dem instinktiven Einatmen-Reflex, sondern kontrolliert sein Schnaufen und atmet aus, aus, aus.
Dadurch steigt der Calcium-Spiegel. Die Stresshormone können ihre fatale Wirkung nicht entfalten.

Das Ganze funktioniert auch bei Ihnen!
Denken Sie beim nächsten Telefongespräch, die nächsten Gehaltverhandlungen daran: Aaausatmen, Aaausatmen, Aaausatmen.

Formel-1-Piloten kennen aber noch einen Trick:
Unter Anspannung ziehen wir unwillkürlich die Schultern an. Dadurch produzieren die Muskeln den Müdemacher Nummer 1, die Milchsäure.

Deshalb denken Sie daran:
In einer Stresssituation aaausatmen und Schulter fallen lassen. Wenn Sie diese Techniken vier Wochen lang üben, kann nichts und niemand Sie mehr unter Druck setzen.“

Soweit Dr. Spitzbart.
Quelle: „15 Fitnesstipps“ von Dr. Michael Spitzbart  (c) add! brain

   Unser Gast hat aber noch mehr auf dem Kasten. Hier nimmt er den „Burn-Out“ in die Zange. Warten Sie mit Ihren guten Vorsätzen nicht bis zum Neujahrstag.

 Dr. Michael Spitzbart: Begeisterung statt Burn-Out  


Kümmern wir uns jetzt noch stressfrei um unserer Weihnachtsgeld.


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Deutscher Aktienindex – DAX
03.12.2014: Schlusskurs – 9.9971,79
(0)
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DAX-Chart-J10-T-2014-12-03-KW49-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-11-26-KW48-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-12-03-KW49-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2014-12-03-KW49-Mountain


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Erneuter Einstieg am 23.10.2014
Investition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
23.10.2014 Hebelzertifikat 3.486 € 5,50 € 634 Kauf CR4S8G
03.12.2014 steigende Kurse 9.520 € 15,02 € 634 Wert CR4S8G
42 Tage Gewinn 6.034 € 9,52 € 173,09%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
fallend 3.286 10.10.2014 17.10.2014 931 € 28,35%
steigend 3.486 23.10.2014 05.12.2014 6.034 € 164,36%
Barbestand 15.000  aus Gewinnen 03.12.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 03.12.2014
Kapitaleinsatz 10.000 262 Tage Gesamtergebnis 24.520 € 245,20%
umgerechnet
auf 1 Jahr 34.160 € 341,60%
umgerechnet
auf 1 Monat 2.847 € 28,47%

   Innerhalb von knapp zwei Monaten hat der Index seine Rekordhöhe im Bereich von 10.000 Punkten wieder erreicht. Wir gehen zunächst einmal davon aus, das dieser Anstieg nicht ungebremst weiter geht und sichern unseren Gewinn ab. Allein aus  der letzten Investition (23.10.2014) verbuchen wir jetzt einen Gewinn von über 6.000 Euro und beschließen, uns davon 5.000 Euro nicht mehr nehmen zu lassen.

   Das bedeutet: Sollte der DAX wieder fallen, werden wir die Zertifikate verkaufen, wenn deren Kurs unter 13,50 Euro fällt.

13,50 Euro x 634 Zertifikate ⇒ 8.559,00 Euro. Abzüglich der Investition von 3.486,00 Euro bleibt ein Gewinn von 5.073,00 Euro.


Nicht vergessen

   Für unsere Weihnachtseinkäufe haben wir noch unseren anderen Orts  umstrittenen Euro  in der Reserve. Hier tickert der Geldautomat schon seit einiger Zeit munter vor sich hin und verdoppelt jetzt unser DAX-Ergebnis auf einen Gewinn von knapp 50.000 Euro in nur 9 Monaten.

Nachweisbare Praxis

EUR/USD
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)

Chart-EUR-USD-J01-T-2014-12-03-KW49-Mountain

Eine kurze Zwischenrechnung.

 Zwischenergebnis 22.07.2014 bis 03.12.2014

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl   WKN
22.07.2014 Hebelzertifikat 6.012 € 2,80 € 2.147 Kauf PA4SXV
03.12.2014 fallende Kurse 24.606 € 11,46 € 2.147 Wert PA4SXV
135 Tage Gewinn 18.594 € 8,66 € 309,29%    

Gesamtergebnis Euro/US-Dollar

EUR/USD 
Einsatz Kauf Verkauf Ergebnis  
Einstieg 10.000 €
09.05.2014 09.05.2014 2.186 € 21,86%
Reinvestition 2.186 €
13.05.2014 15.05.2014 358 € 16,38%
Reinvestition 2.544 €
16.05.2014 16.05.2014 333 € 13,09%
Reinvestition 2.877 €
19.05.2014 23.05.2014 1.093 € 37,99%
Reinvestition 3.970 €
09.06.2014 13.06.2014 2.042 € 51,44%
Reinvestition 6.012 €
22.07.2014 03.12.2014 18.594 € 309,29%
Basiseinsatz 10.000 €
209 Tage Insgesamt 24.606 € 246,06%
umgerechnet auf 1 Jahr   49.620 € 496,20%
umgerechnet auf 1 Monat   4.135 € 41,35%

Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

  Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis  
DAX 10.000 € 17.03.2014 03.12.2014 24.520 € 245,20%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 03.12.2014 24.606 € 246,06%
Bewertungszeitraum   17.03.2014 03.12.2014    
Basiseinsatz 20.000 €
262 Tage
Insgesamt 49.126 € 245,63%
umgerechnet
 auf 1 Jahr   68.349 € 315,08%
umgerechnet
 auf 1 Monat   5.703 € 26,26%

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Fortsetzung folgt


Es bleibt dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


(0), (1) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
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Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten geradezu aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


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