Ach du dickes Ei





IMMER WIEDER MITTWOCHS

21.01.2015/22.01.2015 – KW 04

Wie arm ist das Abendland und wer ist das Volk
Schafspelz, Wolf und Geislein Lügenpresse: einfach draufhalten Mehr Westfernsehen Man wird doch noch Freunde haben dürfen Neues vom Superbanker Her mit den Billionen Viel zu billig Sinkflug und schwindelnde Höhe


Der Wolf, der Schafspelz und die öden Geislein

„Menschen, die nicht dumm sind, unterschätzen stets
das Gefährlichkeitspotential dummer Menschen.
Vor allem vergessen Menschen, die nicht dumm sind, ständig, dass Verhandlungen und/oder Verbindungen zu jedwedem Zeitpunkt, an jedwedem Ort und unter jedwedem Umstand mit dummen Personen sich unweigerlich als teurer Irrtum herausstellen wird.“
(Carlo M. Cipolla)
(Das vierte Prinzip der menschlichen Dummheit)

   Wo soll man anfangen? Da hatte die „Lügenpresse“ tatsächlich mal eine gute Idee: einfach Mikrofon und Kamera draufhalten und aufzeichnen. Die gescholtenen ARD-Leute von Panorama haben es getan und alles im Original ins Netz gestellt (Video I 45 Minuten, Video II 22 Minuten). Wenn Sie nichts anderes zu tun haben, klicken Sie drauf, überspringen den ersten Beitrag und genießen Sie besonders die Sprechchöre. Danach entscheiden Sie, zu welchem Volk Sie gehören möchten.

   Abschreiben und nachplappern ist durchaus zeitgemäß. Das moderne Leben lässt wenig Zeit für eigene Kreationen. Deswegen und wohl weniger wegen seiner politischen Leistungen ist ein fränkischer Adliger  berühmt geworden. Nur war der so blöd auch wieder nicht, dass er für seine Doktorarbeit Naziparolen abgekupfert hätte. „Lügenpresse“ dröhnt es derzeit mal wieder dumpf aus deutschen Landen.

   Joseph Goebbels, der Chefbrüller in der dunkelsten Zeit deutschen Daseins hat über sein Verbrechersyndikat den Begriff zwar pausenlos ins Volk gehämmert aber noch nicht einmal selbst erfunden. Da haben zuvor schon  Andere Pionierleistungen erbracht. Vor allem in Sachsen schaut man offensichtlich nicht mehr so intensiv „Westfernsehen“ wie zu früheren Zeiten. Deswegen ist wohl schon vor zehn Jahren die dreiteilige ARD-Serie über diesen Mörder spurlos an den Lügenpresse Rufern vorübergegangen. (Goebbels und seine Frau Magda haben kurz bevor sie sich wegen des ausbleibenden „Endsiegs“ selbst erschossen haben, noch schnell ihre eigenen sechs Kinder vergiftet).

   Nach etwas Nachhilfeunterricht in Geschichte haben die „Patrioten“ dann den Weg durch die verhassten Institutionen angetreten. Als „ganz normale Bürgerin“ nahm ihre Frontfrau in Deutschlands Renommiertalkrunde bei Günter Jauch Platz. Kaum wieder zu erkennen für diejenigen, die sie aus vorderster Front und von Facebook kennen. Dort bei Facebook hat sie noch im Oktober 2014 ihr „Profilfoto“ erneuert.

Kathrin-Oertel-hat-ihr-Profilbild-geaendert-Facebook-2014-10-02Bachmann-Pegida-Gelumpe-Dreckspack-Viehzeug-Ausschnitt-Datum-2014-09-19   Auf der Facebook Seite des ehemaligen Chef-Abendlandretters, Lutz Bachmann, ist Kathrin Oertel unter den über 800 „Freunden“ eingetragen, eben mit genau diesem am 2. Oktober 2014 aktualisierten „Profilfoto“. Sonst ist auf Bachmanns Seite fast alles der Löschfunktion zum Opfer gefallen, auch der Kommentar, der ihm den Anführerjob gekostet hat. Nur die über 800 Freunde sind erhalten geblieben. Das Internet vergisst nichts. Der Gedächtnisschwund hat immer nur menschliche Züge. Da hätten wir was für die Wettbüros. Wetten, die haben fast alle nichts gewusst. Spätestens jetzt wäre dann aber wohl interner Zoff im Verein angesagt. Warten wir ab.

   Auf der anderen Seite, man wird ja noch Freunde haben dürfen. Unter Freunden darf man auch mal Klartext reden. Das hat der Vorsitzende ganz offensichtlich zur Genüge getan. Die Freunde und Freundinnen haben sich dann wohl auch nichts weiter bei den am 19. September 2014 klar formulierten Bekenntnissen ihres Vorsitzenden und Facebook-Freundes gedacht. Das kannten sie wohl alles schon. Gelumpe, Dreckspack und Viehzeug als Bezeichnung für Flüchtlinge? Welchen Freund und welche Freundin hats gejuckt?

Bachmann-Pegida-Gelumpe-Dreckspack-Viehzeug   Wenn es dann aber um den eigenen Nabel geht, ist das natürlich doch nicht mehr tragbar. Das Hitlerfoto des Chefs wollte das Führungsteam noch als „Scherz“ abtun. Jetzt musste das negative Aushängeschild natürlich schnell weg. Wie schön wäre es gewesen, wenn die Presse bei dieser Veröffentlichung gelogen und geschwiegen hätte. Kein Verlass auf die Lügenpresse. Als Alternative für Deutschland ist das Ganze natürlich auch peinlich. Darum hat  die Partei, die sich für Alternativen zuständig hält, den Rücktritt auch schon kommentiert, bevor der Mann überhaupt zurück getreten war.

„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“
(Bertolt Brecht, „Leben des Galilei“, 1939)

   Halten wir uns weiter an die Erkenntnisse aus den Prinzipien der menschlichen Dummheit und kümmern uns um die echten Bedrohungen des Abendlandes. Die Gefahren lauern überall. Im Augenblick drohen sie aber kaum aus Dresden. Am 22. Januar waren wir gut beraten, nach Frankfurt zu schauen. Dabei können wir froh sein, dass die beschimpfte Presse dem Bannstrahl des selbst ernannten Volkes eher mit Gelassenheit begegnet und brav ihre Arbeit macht.


Neues vom Superbanker
Das letzte Aufgebot?

   Man stelle sich einmal vor, die Führungscrew der „Europäischen Patrioten“ hätte sich der Mühe unterzogen, am 22. Januar an der Pressekonferenz von Mario Draghi nach der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) teilzunehmen. Was glauben Sie, was dann am nächsten Tag in der Zeitung gestanden hätte? Vielleicht, das ein gut angezogener Herr mittleren Alters eine Rede gehalten und danach Fragen der neugierigen Journalisten beantwortet hat, ebenfalls auf Englisch.

   Sie können selbst einmal in die Rolle der Presseleute schlüpfen und sich anschauen und anhören, was dort in Frankfurt abgelaufen ist. Hinterher schreiben Sie nur für sich ganz allein auf einen Zettel, wieviel Prozent Sie von allem verstanden haben. Sie können dann noch prüfen, ob die Presse, sei es am Abend im Fernsehen oder am nächsten Tag in der Zeitung, gelogen hat. Die Pressekonferenz ist live sogar mit deutscher Simultanübersetzung auch ins Netz übertragen worden. Eine Aufzeichung finden Sie hier.

Zum Video
Klicken Sie auf das Bild und erleben Sie den EZB-Chef live.
Das Video läuft auf einer separaten Seite ab.
Am unteren Rand des Videos können sie die Sprache wählen.
Mario-Draghi-EZB-Pressekonferenz-2015-01-22

1-Million-Euro-Schein-Fotolia_19574475_XS-116x65


PRESSEMITTEILUNG

22. Januar 2015 – EZB kündigt erweitertes Programm
zum Ankauf von Vermögenswerten an

Die EZB dehnt ihre Ankäufe auf Anleihen aus, die von im Euroraum ansässigen Zentralstaaten, Emittenten mit Förderauftrag und europäischen Institutionen begeben werden

Insgesamt sind monatliche Ankäufe von Vermögenswerten in Höhe von 60 Mrd € geplant

Die Ankäufe sollen mindestens bis September 2016 erfolgen

Das Programm dient der Erfüllung des Mandats der EZB zur Gewährleistung von Preisstabilität

Der EZB-Rat hat heute ein erweitertes Programm zum Ankauf von Vermögenswerten angekündigt. Ziel des Programms ist es, dass die EZB ihr Mandat zur Gewährleistung von Preisstabilität erfüllt. Es sieht vor, dass die EZB zusätzlich zu ihren bestehenden Programmen zum Ankauf von Vermögenswerten des privaten Sektors Staatsanleihen ankauft, um den Risiken einer zu lang anhaltenden Phase niedriger Inflation zu begegnen.

Der EZB-Rat hat diesen Beschluss in einer Situation gefasst, in der sich die meisten Indikatoren für die gegenwärtige und erwartete Inflation im Euroraum historischen Tiefständen angenähert hatten. Da die Gefahr bestand, dass mögliche Zweitrundeneffekte auf die Lohn- und Preissetzung die mittelfristige Preisentwicklung negativ beeinflussen, erforderte diese Situation eine starke geldpolitische Reaktion.

In einem Umfeld, in dem die Leitzinsen der EZB ihre Untergrenze erreicht haben, schaffen Ankäufe von Vermögenswerten monetäre Anreize für die Wirtschaft. Sie bewirken eine weitere Lockerung der monetären und finanziellen Bedingungen, sodass Unternehmen und private Haushalte günstiger Finanzmittel aufnehmen können. Dies stützt tendenziell die Investitionen und den Konsum, was letztendlich dazu beiträgt, dass sich die Teuerungsraten wieder dem Niveau von 2 % annähern.

Das Programm wird das Ankaufprogramm für Asset-Backed Securities (ABSPP) und das Ankaufprogramm für gedeckte Schuldverschreibungen (CBPP3) einschließen. Beide Programme wurden Ende 2014 aufgelegt. Insgesamt sind monatliche Ankäufe von Vermögenswerten in Höhe von 60 Mrd € geplant. Die Ankäufe sollen mindestens bis September 2016 und in jedem Fall so lange erfolgen, bis der EZB-Rat eine nachhaltige Korrektur der Inflationsentwicklung erkennt, die im Einklang steht mit seinem Ziel, mittelfristig Inflationsraten von unter, aber nahe 2 % zu erreichen.

Die EZB wird von im Euroraum ansässigen Zentralstaaten, Emittenten mit Förderauftrag und europäischen Institutionen begebene Anleihen im Sekundärmarkt gegen Zentralbankgeld erwerben. Diese Mittel können die Verkäufer der Wertpapiere zum Erwerb anderer Vermögenswerte und zur Kreditvergabe an die Realwirtschaft verwenden. In beiden Fällen trägt dies zu einer Lockerung der finanziellen Bedingungen bei.

Das Programm signalisiert die Entschlossenheit des EZB-Rats, sein Ziel von Preisstabilität in einem beispiellosen wirtschaftlichen und finanziellen Umfeld zu erreichen. Die eingesetzten Instrumente sind in der derzeitigen Situation angemessen und stehen vollständig im Einklang mit den EU-Verträgen.

Was die zusätzlichen Ankäufe von Vermögenswerten betrifft, so behält der EZB-Rat die Kontrolle über sämtliche Gestaltungsmerkmale des Programms. Die EZB übernimmt die Koordination der Ankäufe und wahrt somit die Einheitlichkeit der Geldpolitik des Eurosystems. Bei der Umsetzung verfolgt das Eurosystem einen dezentralen Ansatz, um seine Ressourcen zu mobilisieren.

Was hypothetische Verluste anbelangt, so hat der EZB-Rat beschlossen, dass Verluste aus Ankäufen von Wertpapieren europäischer Institutionen gemeinsam zu tragen wären. Diese Wertpapiere machen 12 % der zusätzlichen Ankäufe von Vermögenswerten aus und werden von NZBen erworben. Die übrigen zusätzlichen Ankäufe von Vermögenwerten durch die NZBen unterliegen nicht der Verlustteilung. Die EZB hält 8 % der zusätzlich angekauften Vermögenswerte. Somit unterliegen 20 % der zusätzlichen Ankäufe von Vermögenswerten dem Prinzip der Risikoteilung.

   Zur alltäglichen Arbeit der „Lügenpresse“ gehört die Übersetzung solcher Dinge in eine allgemein verständliche Sprache.

   Der Herr Draghi hat ja fürchterliche Angst vor einer „Deflation“,  volkstümlich ausgedrückt, vor dem Sinken der Preise. Verrückte Welt: die normalen Verbraucher können darüber eigentlich nur jubeln. Die Angstmacher vor der großen Inflation, die alles platt macht, könnten demnach einpacken.

   Die Europäische Zentralbank wirft also zur Erhöhung der Preise über eine Billion Euro in den Ring. Das ist im Kern die simple Übersetzung der vielen Worte. Dem Präsidenten der Deutschen Bundesbank passt das zwar nicht. Das nutzt aber nichts, weil er einfach überstimmt wird. Die Deutschen stehen mit Jens Weidmann als Außenseiter da. Es gibt aber Leute, die meinen, Draghi habe neun sein letztes Pulver verschossen. Wäre das so, müsste die Verzweiflung sehr groß sein.

   Wir greifen nochmals auf den Service der vom partiellen dresdner Volksempfinden so beschimpften  Presse zurück. SPIEGEL ONLINE erklärt uns auf einfache Art die Beweggründe für den Billionendeal der EZB.

   Und was springt für uns dabei heraus? Auf die Zentralbanker haben wir ja nicht den größten Einfluss, auch wenn letztlich wir es sind, die die Folgen der Entscheidungen zu tragen haben. Machen wir das Beste daraus. Das Geld wird immer mehr und muss ja irgendwo hin.

   Wenn von irgendetwas viel vorhanden ist, wird es nach unserer Erfahrung eher billiger als teurer. Deshalb liegt es nahe, dass der Euro weiter eine Kellerparty feiert. Die Flucht aus dem Euro wird sich wohl weiter fortsetzen. Dabei bieten sich nicht nur andere Währungen zum Tausch an. Es gehört nicht viel prophetische Gabe zur Annahme, dass der Kauf von Aktien auf vielen Speisekarten steht, zumindest bei Kennern. Die mickrigen Zinsen tragen dazu ihren Teil bei.

   Der Euro im Sinkflug und Deutscher Aktienindex (DAX) in höheren Lagen. Da  sind wir mit unseren Aktivitäten zurzeit sehr gut aufgestellt.Euro-Muenzen-abwaerts-Fotolia_10651185_XS-Jean-Kobben-111x111


Seid umschlungen Billionen
⇒Originalauszug aus Modul 4
(Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen)


Zum ersten Mal hier?
Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors.


Deutscher Aktienindex – DAX
21.01.2015: Schlusskurs – 10.299,23
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2015-01-21-KW04-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2015-01-21-KW04-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2015-01-21-KW04-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2015-01-21-KW04-Mountain


Zahlen bitte
Direkt aus der Praxis

DAX
Aktuelle Investition auf steigende Kurse

   Am 23. Dezember war unser letzter Handelstag im alten Jahr. Wegen der Eigenart der eingesetzten Zertifikate und der verkürzten Handelszeiten zum Jahreswechsel haben wir jedes Risiko augeschlossen und sämtliche Zertifikate verkauft. Dadurch hat sich unser Gewinn aus der DAX-Entwicklung auf über 250 Prozent gesteigert.

   Die ursprüngliche Investitionssumme von 10.000 Euro haben wir damit um das Dreieinhalbfache erhöht. Für ein neues Engagement wollten wir uns ab dem 05. Januar 2015 zunächst am gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage orientieren. Diese Überlegung führte am 8. Januar zur ersten Investition im neuen Jahr. Der DAX hatte die Durchschnittlinie nach einem Rücksetzer nach oben überschritten.  Unser Risiko nach unten legen wir auf 9.400 Punkte fest. Bei einer Fortsetzung des Aufwärtstrends werden wir auf ein Zertifikat mit einem höheren Hebel umsteigen.

Erste Investition 2015

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
08.01.2015 Hebelzertifikat 5.000 € 9,00 € 556 Kauf CR53U1
21.01.2015 steigende Kurse 7.761 € 13,97 € 556 Wert CR53U1
14 Tage Gewinn 2.761 € 4,97 € 55,22%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen
Bewertungszeitraum 17.03.2014 – 21.01.2015

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
2014 10.000 17.03.2014 31.12.2014 25.614 € 256,14%
2015 steigend 5.000 08.01.2015 21.01.2015 2.761 € 55,22%
Kapitaleinsatz 10.000 311 Tage Gesamtergebnis 28.375 € 283,75%
Barbestand 20.614 ◄mit 2014 Ergebnis 2015 ►
2.761 €
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Jahr  33.302 € 333,02%
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Monat  2.775 € 27,75%

   Als Sicherheitsstopp für eine gegenläufige DAX-Bewertung legen wir für die Zertifikate zunächst ein Limit nach unten von 12,50 Euro fest. Bei einem weiteren Kursanstieg korrigieren wir das  Limit nach oben.


Euro – US-Dollar
21.01.2015 – Kurs 1,1615

EUR/USD
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
(01)
Chart-EUR-USD-J01-T-2015-01-21-KW04-Mountain
Der vergangene Monat
Chart-EUR-USD-M01-T-2015-01-21-KW04-Mountain
Die letzten 10 Tage
Chart-EUR-USD-ITD-T10-60-2015-01-21-KW04-Mountain

Erste Investition 2015

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl WKN
05.01.2015 Hebelzertifikat 5.000 € 14,60 € 342 Kauf PA4SXV
21.01.2015 fallende Kurse 6.161 € 16,03 € 342 Wert PA4SXV
17 Tage Gewinn 1.161 € 3,39 € 23,22%

Gesamtübersicht der Investitionen in das Devisenpaar EUR/USD
Bewertungszeitraum 09.05.2014 – 21.01.2015

EUR/USD Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
2014 10.000 09.05.2014 31.12.2014 26.796 € 267,96%
2015 fallend 5.000 05.01.2015 21.01.2015 1.161 € 23,22%
Kapitaleinsatz 10.000 257 Tage Gesamtergebnis 29.118 € 291,18%
Barbestand 20.796 ◄mit 2014 Ergebnis 2015 ►
1.161 €
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Jahr  41.355 € 413,55%
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Monat  3.446 € 34,46%

   Als Sicherheitsstopp für eine gegenläufige Eurobewertung legen wir für die Zertifikate ein Limit nach unten von 15,50 Euro fest. Bei einem weiteren Kursanstieg korrigieren wir das  Limit nach oben.


Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX 10.000 € 17.03.2014 21.01.2015 28.375 € 283,75%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 21.01.2015 29.118 € 291,18%
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 21.01.2015
Basiseinsatz 20.000 €
311 Tage
Insgesamt 57.493 € 287,47%
umgerechnet
auf 1 Jahr 67.467 € 337,38%
umgerechnet
auf 1 Monat 5.623 € 28,12%

Die konkreten Auswirkungen der EZB-Sitzung (Europäisiche Zentralbank) vom 22.01.2015 werden separat dargestellt.

Fortsetzung folgt


Mit den hier eingesetzten Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


Übrigens:
Am Sonnntag, dem 25. Januar 2015
wird in Griechenland gewählt.


(0) bis (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
Seitenanfang


Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►

Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro
Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten
Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung.
Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden

4-Module-Bellevue-Strategie
Seitenanfang




JE SUIS CHARLIE

MITTWOCH 07.01.2015

17 Morde

Programmunterbrechung

Colorful pencils as smiling faces people isolated. Social networ


Opfer des Anschlags auf Charlie Hebdo
Getötet für ihre freie Meinung

Süddeutsche Zeitung

Wer waren die zwölf Menschen, die beim bislang heftigsten islamstischen Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit in der westlichen Welt starben? Was trieb sie an? SZ-Autoren blicken zurück auf die bewegten Leben der Opfer.


Nährboden des Schreckens:

Das Problemgesetz
Die Probleme der Menschen
In den meisten Fällen
sind sie das Resultat
unzureichender
Bildung
Ausbildung
Information
Kommunikation


Quarks & Co
Ursachen des Terrorismus


Der Forscher und Wissenschaftler Gunnar Heinsohn
bereits im Jahre 2004
in einem Spiegel Interview:

Klüger werden mit
Gunnar Heinsohn

Der Völkermordforscher über Ursachen von Terrorismus

   SPIEGEL:    In Ihrem Buch „Söhne und Weltmacht“ sagen Sie, der Terror in der islamischen Welt sei die logische Konsequenz aus dem dortigen Überschuss an jungen Männern. Warum halten Sie die für so gefährlich?

   Heinsohn:    In der arabischen Welt haben Familien in der Regel drei Söhne. Einen Erben und zwei weitere, die im Grunde keinen Platz in der Gesellschaft haben. Der Anteil an jungen Leuten ist überproportional hoch – man nennt das Youth Bulge. Die Zweitsöhne finden keinen Job und keine richtige Aufgabe. Weltweit wächst so eine Armee von 700 Millionen frustrierten Männern heran, die einen Weg finden müssen, ihre Unzufriedenheit zu kanalisieren. Für viele von ihnen wird der bewaffnete Kampf eine Option.

   SPIEGEL:    Liegt die Hauptgefahr nicht eher in der Armut?

   Heinsohn:    Wir dürfen nicht den Fehler machen, den Sieg über den Hunger mit einem Sieg über den Krieg zu verwechseln. Die Attentäter vom 11. September waren junge Menschen, die aus relativ wohlhabenden Familien kamen. Um Brot wird gebettelt, getötet wird für Status und Macht. Gerade wenn die Grundbedürfnisse der jungen Männer gesichert sind, suchen sie viel eher nach Anerkennung – und finden die bei ideologischen Organisationen wie al-Qaida. Das ist keine Frage einer bestimmten Kultur oder Religion. Entscheidend ist die übermäßig hohe Zahl an Jugendlichen, die an die Spitze kommen wollen, aber nicht können.

   SPIEGEL:    Heißt das im Umkehrschluss, wenn die Geburtenrate in den arabischen Ländern zurückgeht, gibt es weniger Terroristen?

   Heinsohn:    Wir werden noch mindestens 20 Jahre lang mit diesem Problem beschäftigt sein, denn die Bevölkerungsbombe geht gerade jetzt hoch. Es gibt allerdings keine zweite, da die Geburtenrate in allen Youth-Bulge-Ländern zurückgeht. Damit besteht also Anlass zum Optimismus.

Originalzitat  aus: DER SPIEGEL 40/2004 – SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG.


Extrem gefährlich und immer wieder unterschätzt⇒


Jochen Hippler
Friedensforscher und Nahost-Experte

Die Quellen des Terrorismus
Hinweise zu Ursachen, Rekrutierungsbedingungen und
Wirksamkeit politischer Gewalt

in einem Friedensgutachten aus dem Jahr 2002 (!)


Na dann gute Nacht





IMMER WIEDER MITTWOCHS

31.12.2014/01.01.2015 – KW 01

Und jährlich grüßt das Murmeltier
Immobilien der Macht Dünne Botschaften, dicke Wände und viel Personal Beste Sendezeit versemmelt Fürchtet euch nicht Schloss Bellevue als Gotteshaus Wenig Worte, viel Ängste „Fuck the EU“ Mickriges Kanzlergehalt Festival der Monotonie Unterm Strich wird abgerechnet


Mondgesicht-gaehnen

Na dann gute Nacht
Dünne Ausbeute

   Die Zentren von Macht und Repräsentation im deutschen Politikbusiness liegen eng beisammen. Das Bundeskanzleramt, das Schloss Bellevue und das Bundespräsidialamt sind untereinander auf kurzen Wegen zu erreichen. Auf Bildern kommt es nicht so richtig raus, selbst wenn die Kameras der Fotographen und Fernsehleute die Objektive direkt auf die Immobilien halten. Der richtige Eindruck stellt sich nur live ein.

   Die Behausungen der Staatsführung sind schon beachtlich. Deshalb sollte jeder Bundesbürger und jede Bundesbürgerin einmal direkt den Kontakt mit den Hochburgen der deutschen Politik suchen und nach Möglichkeit die Tage der Offenen Türen nutzen. Bei den Besuchen sollten Bürger und Bürgerinnen ein Exemplar der Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten und der Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin dabei haben.


Amtssitz des Bundespräsidenten Schloss Bellevue

   Das ist nicht viel Gepäck. Auf Papier gedruckt sind die jeweils zwei DIN A4 Seiten umfassenden Redetexte kein Transportproblem. Durch das herunterladen der Videos aufs Smartphone liegt der zusätzliche Ballast bei null. Gut ist es, wenn man die Reden vor dem Besuch bereits gehört, gesehen oder gelesen hat. Dann fällt das Missverhältnis besser ins Auge.

Bundespraesidialamt-Aussen-Quelle-Bundespraesident-de-462x208

Bundespräsidialamt

   Umfang und Inhalt der Botschaften stehen ganz offensichtlich in keinem vernünftigen Verhältnis zur Größe der Gebäude und der Zahl der darin angesiedelten Beschäftigten. Wie durch ein Wunder ist es zum Jahreswechsel 1986/1987 aufgefallen, dass über die ARD die Ansprache von Bundeskanzler Helmut Kohl aus dem vorigen Jahr (1985) gesendet wurde.

   Normalerweise dürfte man erwarten, dass die Führungsstäbe der beiden Häuser 365 Tage fieberhaft auf diese 5 Minuten hinarbeiten. Zur besten Sendezeit, völlig ungestört könnten ihre Vorgesetzten die einmalige Gelegenheit nutzen unverrückbar die Pflöcke ihrer politischen Programmatik im Bewusstsein der „lieben Bürger und Bürgerinnen“ zu verankern.

   Gerade für das Bundeskanzleramt müsste dies eine willkommene Gelegenheit sein. Keine direkte Gegenrede der Opposition, keine nörgelnden Zwischenrufe. Völlig frei könnten ambitionierte Visionen und die Meilensteine politischer Schwerarbeit zigmillionenfach unters das Volk gebracht werden. Doch Jahr für Jahr verstreichen die Chancen ungenutzt.

   Genauso gut könnten die Staatslenker auch ein Gedicht vortragen. Bei geschickter Literaturauswahl würden  sie möglicherweise bedeutend mehr Erfolg ernten und gleichzeitig auch noch etwas für die Volksbildung tun.

   Der Bundespräsident hat für seine Weihnachtsansprache diesmal entweder ins verkehrte Fach gegriffen oder ganz bewusst eine Predigt aus seiner Zeit als Pfarrer recycelt. Man weiß es nicht genau. Jedenfalls werden seine Worte so manchen an den sonntäglichen Kirchgang erinnert haben. Womöglich ist ihm im letzten Moment dann doch noch ein aktueller Bezug eingefallen.

Fussball-c-stockphoto-graf-Fotolia_38122315_XS_copyright-168x183

„Deutschland …, es ist im Ausland beliebt wie nie, und Fußball-Weltmeister sind wir auch.“


Wollen wir nicht
kleinlich sein, aber von der Beliebtheit im Ausland, sagen wir mal in Griechenland könnte er sich ohne Personenschutz und gepanzerte Staatskarosse vielleicht ein besseres Bild machen. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft war er im Übrigen auch nur auf der Tribüne zu sehen und nicht auf dem Spielfeld. Die Kanzlerin hat es immerhin in die Mannschaftskabine gebracht.

   Dann hat der Kirchenmann in seiner kurzen Predigt gleich mehrfach zugeschlagen und nach dem altbekannten Weihnachtsaufruf: „Friede auf Erden“ dreimal hintereinander die nächste Botschaft zitiert:

 „Fürchtet euch nicht.“

   Dabei sollen wir uns, so lautet seine Empfehlung,  an das kleine Kind aus Bethlehem erinnern. Der zweite Aufruf zur Furchtlosigkeit soll uns helfen, wenn wir uns „durch die Entwicklung in der Welt beunruhigt fühlen“. Als Drittes möge uns die Furchtlosigkeit noch beim Vertrauen auf unsere Werte, unseren Kräften und unsere Demokratie beistehen.

   Bei dem Ansinnen, den Bürgern und Bürgerinnen so viel Furchtlosigkeit abzuverlangen, ist dem Bundespräsidenten dann wohl doch etwas mulmig geworden. Er wärmt den alten Trick an und gesteht uns tröstend zu:

Wir wissen: Ängste werden uns immer begleiten“.

   Damit uns diese Ängste nicht ganz umhauen, tut er noch das, was Vorgesetzte und Politiker/innen besonders gern tun. Er pflegt die hohe Kunst aller Führungskräfte. Die heißt delegieren. Er übergibt die eigentliche Knochenarbeit

„an die vielen Entwicklungshelferinnen, an Soldaten, an Ärztinnen – an alle, die aus dieser Welt und aus unserem Land einen besseren Ort machen.“ 


Wir sind nach 634 Worten
entlassen und dürfen uns mit seinem Segen, den Geschenken und „fröhlich“ dem Festtagsbraten zuwenden.

Bundeskanzleramt-mit-Baeumen-448x288
Bundeskanzleramt

   Die Kanzlerin braucht 892 Worte, um uns ins Lot zu stellen. Ihre Mehrarbeit gilt denjenigen, die es noch nicht begriffen haben: Wir haben ein hartes Jahr hinter uns. Und das vor allem deshalb, weil Russland der Ukraine einiges zugemutet habe. Da rasseln die Säbel und die „transatlantischen Partner“ müssen unbedingt herbei, weil wir das in Europa allein nicht schaffen.

   Das klingt fast nach einer Rehabilitation der legendären Analyse von Victoria Jane Nuland. Im Februar 2014 war ein Telefonmitschnitt öffentlich geworden. Darin waren sich die Beraterin des US-Außenministeriums und Ihr Kollege Geoffrey R. Pyatt (US-Botschafter in der Ukraine) einig: „Fuck the EU“ („Scheiß auf die EU“). So brachte Nuland die transatlantische Einschätzung knackig auf den Punkt.

Fire-Abschuss-Startknopf-Jonas-Wolff-Fotolia_35340024_XS

   Der Kanzlerin war dieses Thema so wichtig, dass es ein Fünftel ihrer Redezeit beansprucht hat. Selbstverständlich hat Sie nicht die anderen Schrecken auf dieser Welt vergessen. Ebola, Terrororganisationen, Flüchtlinge. Zu wohl soll es uns unter dem Weihnachtsbaum nicht werden. Dem wegen der desolaten Weltlage zu Depression neigenden Teil der Bevölkerung wird aber gleich wieder der Trübsinn weggeblasen

.   „Ebola“ muss allein schon deswegen in die Rede eingebaut werden, damit die alljährliche Ehrung stattfinden kann. Soldaten müssen zwingend in jede staatsmännische Jahresendbotschaft eingebunden werden. Fließenleger, Supermarktkassiererinnen, Lehrer, Kellnerinnen, Busfahrer oder Flugbegleiterinnen werden, wie viele andere auch, nie erwähnt. Dank Ebola genießen neben den Soldaten, wenigsten „Ärzte, Pfleger und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes“ die Gunst der Kanzlerin.

   Wie beim Bundespräsidenten zur Furchtbekämpfung, mildert die Kanzlerin  den globalen Schrecken mit der Fußballweltmeisterschaft. Zur weiteren Ablenkung opfert sie ihre beiden Daumen. Die sind fortan bis zur Weltmeisterschaft das kommende Jahr für die Frauen-Fußballnationalmannschaft fest reserviert. Alle nicht im Nationaltrikot fußballspielenden Bürger und Bürgerinnen können demnach sehen, wo sie bleiben.

Fussball-c-stockphoto-graf-Fotolia_38122315_XS_copyright-168x183

   Immerhin bekommen wir noch mit auf den Weg, bei welchen Herausforderungen wir auf uns allein gestellt sind: der digitalen Revolution, der demographischen Entwicklung, der Zuwanderung, dem Welthandel und dem Schutz des Klimas.

   Die Zeit ist knapp, einzelne Tipps bekommen wir nicht. Immerhin erfahren wir, dass ihr nicht sonderlich wohl dabei ist, dass jetzt eine Saat aufgeht, welche die Parolen der friedlichen Revolution aus der DDR-Vorwendezeit für „Vorurteile, Kälte und Hass“ missbraucht. Auf welchem Nährboden das alles gedeihen konnte, lässt sie unerwähnt. Aber sie bringt damit wenigstens etwas Klarheit in die trübe Brühe. (Zur Neujahrsansprache)

Demonstration-schwarze-Schatten-JiSign-Fotolia_64906146_XS

    Mitunter macht man sich auch zu viele Gedanken, sucht Ursachen, wo sie gar nicht sind. Zermartern wir uns nicht das Gehirn, wie um alles in der Welt zu den jährlich dünnen Neuaufgüssen kommt. Möglicherweise liegt es ganz einfach an der Bezahlung. Wer strengt sich schon für das mickrige Gehalt an.

   Jeder Sparkassendirektor verdient mehr als ein deutscher Bundeskanzler oder eine Bundeskanzlerin meinte einmal der Ex-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Wo möglich hätte der den lieben Mitbürgern und Mitbürgerinnen nach seiner Wahl zu Silvester statt recycelter Rhetorik ein leeres Blatt in die Kamera gehalten.

   Auch für das Amt des Bundespräsidenten gibt es keinen allzugroßen finanziellen Leistungsanreiz. Wenige Tage im Amt genügen für einen lebenslangen jährlichen „Ehrensold“ von etwa 200.000 Euro, egal wie viele Reden er gehalten hat. Warum soll man sich da jedes Jahr ein Bein ausreißen.

   Bislang ist noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen, ob es in den politischen PR-Abteilungen Überlegungen gibt, die Jahresbotschaften künftig in gesanglicher Form darzubieten, durch Helene Fischer zum Beispiel. Allerdings beklagte der Herausgeber des Handelsblatts, Gabor Steingart am 02.12.2014 das „Festival der Monotonie im deutschen Werbe-Fernsehen“:

„Vier Mal innerhalb eines einzigen ARD-Werbeblocks wurde mit der Schlagersängerin Helene Fischer („Atemlos durch die Nacht“) Reklame gemacht, für Autos, Shampoo, Kaffee und Kräuterbaguette. Vielleicht sollten die Konzernchefs von L’Oreal, VW, Tchibo und Meggle mal miteinander telefonieren. Offenbar haben ihre Kreativ-Agenturen ein Kartell der Ideenlosigkeit gebildet. Das ist nicht strafbar, aber langweilig.“

    Das sollte die Kanzlerin nicht abhalten. Allerdings könnte Sie mit Carolin Kebekus noch ordentlich eins drauf setzen: Prosit Neujahr!


Jahres-Endabrechnung.

⇒Originalauszug aus Modul 4
(Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen)


Zum ersten Mal hier?
Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors.


Deutscher Aktienindex – DAX
30.12.2014: Schlusskurs 9.805,55
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-12-30-KW53-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-12-30-KW53-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-12-30-KW53-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2014-12-30-KW53-Mountain

Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG


Zahlen bitte
Direkt aus der Praxis

DAX
Aktuelle Investition auf steigende Kurse

   Am 23. Dezember war der letzte Handelstag vor 5 handelsfreien Tagen. Mit unseren Zertifikaten sind wir wegen ihrer besonderen Beschaffenheit keinerlei Risiko eingegangen und haben am Vortag des Heiligen Abends sämtliche Zertifikate auf den steigenden DAX verkauft. Dadurch hat sich unser Gewinn aus der DAX-Entwicklung auf über 250 Prozent gesteigert.

   Die ursprüngliche Investitionssumme von 10.000 Euro haben wir damit um das Dreieinhalbfache erhöht. Für ein neues Engagement orientieren wir uns ab dem 05. Januar 2015 zunächst am gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage.

   Nach der Amortisierung der Einstiegsinvestition, haben wir immer nur Teilbeträge des Gewinns eingesetzt. Damit sind wir sehr defensiv und risikobewusst vorgegangen. Bei der Art der Investition war eine konsequente tägliche Beobachtung eine wesentliche Voraussetzung.

Letzte Reinvestition 2014

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
17.12.2014 Hebelzertifikat 3.557 € 6,45 € 551 Kauf CR..U1
23.12.2014 steigende Kurse 5.614 € 10,18 € 551 Wert CR..U1
48 Tage Gewinn 2.057 € 3,73 € 57,83%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
fallend 3.286 10.10.2014 17.10.2014 931 € 28,35%
steigend 3.486 23.10.2014 09.12.2014 5.071 € 146,45%
steigend 3.557 17.12.2014 23.12.2014 2.057 € 57,83%
Barbestand 25.614 aus Gewinnen 31.12.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 31.12.2014
Kapitaleinsatz 10.000 290 Tage Gesamtergebnis 25.614 € 256,14%
umgerechnet
auf 1 Jahr 32.238 € 322,38%
umgerechnet
auf 1 Monat 2.687 € 26,87%

   Der Index hatte nach seinem Rückgang und unserem Ausstieg aus den Zertifikaten auf fallende Kurse innerhalb von knapp zwei Monaten  seine Rekordhöhe im Bereich von 10.000 Punkten wieder erreicht. Wir sind dann zunächst einmal davon ausgegangen, dass dieser Anstieg nicht ungebremst weiter geht und haben Maßnahmen zur Sicherung des Gewinns ergriffen. 5.000 Euro wollten wir aus unserer letzten Teilinvestition auf alle Fälle mitnehmen. Deshalb haben wir einen Stopp für den Verkauf der Zertifikate bei 13,50 Euro festgelegt. Das hat einem DAX-Stand von etwa 9.900 Punkten entsprochen.

   Dieser Fall ist dann am 09.12.2014 eingetreten. Wir haben verkauft und einen weiteren Gewinn von 5.071 Euro realisiert. Damit waren wir zunächst  nicht mehr engagiert und haben uns über einen Gesamtgewinn aus den DAX Investitionen von 23.557 Euro (235,57 Prozent) gefreut.

   Am 15. Dezember ist der Index unter die 200 Tage Durchschnittslinie gefallen, hat sie am nächsten Tag aber gleich wieder nach oben überschritten. Daraufhin haben wir am 17. Dezember mit einem neuen Zertifikat auf steigende Kurse gesetzt. Für den Fall, dass der DAX doch wieder nach unten abgleiten würde, hatten wir das Risiko mit einem Stopp bei zunächst 9.300 Punkten begrenzt.


Je schwächer der Euro …

EUR/USD
31.12.2014: Schlusskurs  1,2099
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
(01)
Chart-EUR-USD-J01-T-2014-12-31-KW53-Mountain
Der vergangene Monat
Chart-EUR-USD-M01-T-2014-12-24-KW52-Mountain
Die letzten 10 Tage
Chart-EUR-USD-ITD-T10-60-2014-12-31-KW53-Mountain

Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG

   Am 23.12.2014 haben wir auch die Zertifikate auf EUR/USD glattgestellt, das heißt verkauft. Zwischen dem 23.12. und 29.12.2014 lagen 5 Tage, an denen wir nicht handeln konnten. Solche Risiken gehen wir wegen der Art der Investitionen nicht ein. Deshalb entfalten wir auch in der verkürzten Handelszeit zwischen Weihnachten und dem neuen Jahr keine Aktivitäten. Bei unverminderter Abwärtstendenz werden wird aber am 05. Januar 2015 sofort wieder einsteigen.

Zwischenergebnis 22.07.2014 bis 23.12.2014

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl WKN
22.07.2014 Hebelzertifikat 6.012 € 2,80 € 2.147 Kauf PA..XV
23.12.2014 fallende Kurse 26.796 € 12,48 € 2.147 Wert PA..XV
155 Tage Gewinn 20.784 € 9,68 € 345,71%

Gesamtergebnis Euro/US-Dollar

EUR/USD
Einsatz Kauf Verkauf Ergebnis
Einstieg 10.000 €
09.05.2014 09.05.2014 2.186 € 21,86%
Reinvestition 2.186 €
13.05.2014 15.05.2014 358 € 16,38%
Reinvestition 2.544 €
16.05.2014 16.05.2014 333 € 13,09%
Reinvestition 2.877 €
19.05.2014 23.05.2014 1.093 € 37,99%
Reinvestition 3.970 €
09.06.2014 13.06.2014 2.042 € 51,44%
Reinvestition 6.012 €
22.07.2014 31.12.2014 20.784 € 263,93%
Basiseinsatz 10.000 €
237 Tage Insgesamt 26.796 € 267,96%
umgerechnet auf 1 Jahr 41.269 € 412,69%
umgerechnet auf 1 Monat 3.439 € 34,39%

Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX 10.000 € 17.03.2014 23.12.2014 25.614 € 256,14%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 23.12.2014 26.796 € 267,96%
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 31.12.2014
Basiseinsatz 20.000 €
290 Tage
Insgesamt 52.410 € 262,05%
umgerechnet
auf 1 Jahr 65.965 € 329,82%
umgerechnet
auf 1 Monat 5.497 € 27,49%

   Im März sind wir eingestiegen, weil uns der Kragen geplatzt ist. Die Medien haben uns ausgiebig an den Steuerangelegenheiten und Börsengeschäften des Fußballmanagers Uli Hoeneß teilhaben lassen. Zu Zuschauern und Statisten degradiert würden wir heute mit leeren Händen dastehen. Wir haben uns stattdessen vom Trubel ferngehalten und einmal nachgeschaut, was der Mann denn so getrieben hat.

   Dabei war für uns weniger das steuerliche Doppelleben interessant, sondern die Tatsache, dass der vielbeschäftigte Mann ganz nebenbei durch Börsengeschäfte so horrende Gewinne anhäufen konnte, dass er dem Staat 28,5 Millionen Euro schuldig geblieben ist. Wir haben gelernt und uns auf den legalen Weg gemacht. Mit kleinem Geldbeutel sind wir auf eine erfolgreiche Reise gegangen.

In 9 Monaten wurde der Einsatz mehr als verdreifacht.
Der ursprüngliche Einsatz hat für DAX und Euro/US-Dollar jeweils 10.000 Euro betragen. Diese Einsätze wurden komplett wieder entnommen.
Die ausgewiesenen Ergebnisse sind ausschließlich Gewinne.
(Steuern und Ordergebühren sind nicht berücksichtigt)

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

Auf ein Neues

Und was ist mit dem Gold?
Kommt noch!


Es bleibt dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


(0), (1) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
Seitenanfang


Achtung
Die kostenlose Nutzungphase der Tests ist vorüber
(Intelligenztest, Persönlichkeitstest, Berufseignungstest, Verhaltensanalyse) wechselt später wieder wöchentlich.
(Noch nicht im Bilde? Bitte schauen Sie hier nach.)


Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro
Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten
Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung. Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden 4-Module-Bellevue-Strategie
Seitenanfang




Wie wird der Chef zum Arsch?



IMMER WIEDER MITTWOCHS

10.12.2014 – KW 50

Heute
Handel und gute Vorsätze haben Hochkonjunktur Zeitbombe Nach Silvester der gleiche Arsch Unterschiede am Spaghettitopf Den DAX in Ruhe lassen? Den Euro weiter melken Könnte eine schöne Bescherung werden


Achtung
Immer noch kostenlos freigeschaltet:
der Berufseignungstest und der Persönlichkeitstest
(Noch nicht im Bilde? Bitte schauen Sie hier nach.)


Der-grosse-Chef-Grosser-Mann-kleiner-MannFrüh krümmt sich, oder wie entschärfen wir eine Zeitbombe?

    Zur Weihnachtszeit steigen im Handel nicht nur die Umsätze. Auch die guten Vorsätze haben Hochkonjunktur. Das ist löblich und spricht für das gute im Menschen. Allerdings findet sich der Mensch ein Jahr später nicht selten in der gleichen Situation wieder. Man könnte das Vorsatzrecycling nennen.

   Zumindest hat er es versucht. Tragischerweise leidet bei zu vielen Fehlversuchen das Selbstwertgefühl. Wieder einmal fühlt er sich als Versager. Dabei kann er gar meistens gar nichts dafür, aber selten zeigt ihm jemand den Weg den Weg aus der Misere. Der Chef wollte ein besserer Vorgesetzter werden, bleibt aber nach Silvester der gleiche Arsch.

   Was die wenigsten Verfasser und Verfasserinnen guter Vörsätze mit ihren Fehlversuchen in Verbindung bringen ist die alte Weisheit „Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will“. Diese Zeitbombe wurde schon sehr früh in ihrem Leben scharf gemacht, ohne dass Sie bis heute etwas davon mitbekommen haben.

  Die Bestsellerautorin Vera F. Birkenbihl hat das Thema schon sehr früh in ihre Vorträge und Coachings eingebaut. Dabei referierte sie die Managementtrainerin und Kämpferin für gehirngerechtes Lernen die Forschungsergebnisse von Vittorio Gallese und Giaccomo Rizzolatti

   Dieser Text zu den Spiegelneuronen ist auch in der F.A.Z. erschienen ist.

Der Tanz der Phantome

von Vera F. Birkenbihl

“  Wie essen Sie Spaghetti? Rollen Sie sie auf einem Löffel, direkt auf dem Teller oder gar nicht? Wie und wann haben Sie das gelernt? Die Antwort auf diese Fragen führt uns zu einer der spannendsten Entdeckungen der Hirnforschung. Beginnen wir mit drei Fallbeispielen: Eine Mutter wünscht, dass ihr Dreizehnjähriger öfter im Haushalt hilft. Sie überredet ihren Lebenspartner, regelmäßig zu helfen, damit der Junge das richtige Vorbild hat. Hilft ihr das?
Anderer Fall: Zwei Sechsjährige erhalten heute beide ihr erstes Fahrrad. Der eine springt auf und fährt innerhalb kürzester Zeit; es reicht, dass Papa das Rad kurz seitlich hält, bis er die Balance findet. Der andere Junge braucht wochenlang Stützräder. Warum? Kennen Sie den Typ Rebell, der als junger Aufsässiger seit seiner Schulzeit gegen diktatorische Lehrer und Chefs kämpft und eines Tages genau die Art von selbstherrlichem Chef wird, die er immer abgelehnt hatte?
Besonders pikant ist die Tatsache, dass er der Einzige ist, der das nicht bemerkt.

Das Feuern der Neuronen

   Ein Kind also sieht den Eltern jahrelang zu, wenn sie Spaghetti essen. Eines Tages beherrscht es die Gabel, und bald lernt es, auch Spaghetti zu essen, und zwar genau so, wie seine Eltern das tun. Beim Zuschauen wurden …“

Lesen Sie bitte hier weiter⇒


Video
Spiegelneuronen  eingebaut in eine Birkenbihl Veranstaltung


Amazon:

„VERA F. BIRKENBIHL (1946 – 2011) war Management-Trainerin und Leiterin des Instituts für gehirngerechtes Arbeiten. Sie gehörte zu den Erfindern von Infotainment, lange bevor es dafür einen Begriff gab. Bereits seit Ende der 1960er-Jahre waren gehirngerechtes Arbeiten und Zukunftstauglichkeit ihre Kernthemen. Die Gesamtauflage ihrer Bücher und DVDs liegt bei über 3 Millionen.“


Video
Spiegelneuronen als Thema in einer weiteren Veranstaltung



Jetzt kümmern wir uns aber wieder um unserer Weihnachtsgeld

⇒Originalauszug aus Modul 4
(Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen)


Zum ersten Mal hier?
Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,


Deutscher Aktienindex – DAX
10.12.2014: Schlusskurs – 9.799,73
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-12-10-KW50-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-12-10-KW50-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-12-10-KW50-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2014-12-10-KW50-Mountain


Zahlen bitte
Nachweisbare Praxis

Erneuter Einstieg am 23.10.2014
Investition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
23.10.2014 Hebelzertifikat 3.486 € 5,50 € 634 Kauf CR4S8G
09.12.2014 steigende Kurse 8.557 € 13,50 € 634 Verkauf CR4S8G
48 Tage Gewinn 5.071 € 8,00 € 145,45%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
fallend 3.286 10.10.2014 17.10.2014 931 € 28,35%
steigend 3.486 23.10.2014 09.12.2014 5.071 € 146,45%
Barbestand 23.557 aus Gewinnen 09.12.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 09.12.2014
Kapitaleinsatz 10.000 268 Tage Gesamtergebnis 23.557 € 235,57%
umgerechnet
auf 1 Jahr 32.083 € 341,60%
umgerechnet
auf 1 Monat 2.674 € 26,74%

    Innerhalb von knapp zwei Monaten hat der Index seine Rekordhöhe im Bereich von 10.000 Punkten wieder erreicht. Wir sind zunächst einmal davon ausgegangen, dass dieser Anstieg nicht ungebremst weiter geht und haben Maßnahmen zur Sicherung unseres Gewinns ergriffen. 5.000 Euro wollten wir aus unserer letzten Teilinvestition auf alle Fälle mitnehmen. Deshalb haben wir einen Stopp festgelegt: Verkauf der Zertifikate bei 13,50 Euro. Das entspricht einem DAX-Stand von etwa 9.900 Punkten

   Dieser Fall ist am 09.12.2014 eingetreten. Wir haben einen weiteren Gewinn von 5.071 Euro realisiert. Damit sind wir im DAX im Augenblick nicht engagiert und freuen uns über einen Gesamtgewinn aus den DAX Investitionen von 23.557 Euro (235,57 Prozent).

   Hinsichtlich weiterer Aktionen behalten wir den 200 Tage Durchschnitt im Auge. Die Line verläuft im Augenblick bei etwa 9.500 Punkten. Sollte der Index darunter fallen würden sich noch einmal kurzfristige Einstiegschancen auf steigende Kurse bieten. Aber auch auf einen Crash weiter nach unten sind wir vorbereitet. (1)

DAX-Chart-J01-T-2004-07-01-2014-12-10-KW50-GD-200


Weiter den Euro melken

  Der Euro  war zwar schon weiter abwärts in Richtung 1,220 unterwegs, pendelt jetzt aber bei 1,245. Auf eine Gewinnmitnahme haben wir zunächst verzichtet, werden einen nachhaltigen Anstieg über 1,25 jedoch nicht mitmachen und verkaufen.

(3)
EUR/USD

Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
Chart-EUR-USD-J01-T-2014-12-03-KW49-Mountain
Der vergangene Monat
Chart-EUR-USD-M01-T-2014-12-10-KW50-Mountain
Die letzten 10 Tage
Chart-EUR-USD-ITD-T10-60-2014-12-10-KW50-Mountain

Zwischenrechnung.

Zwischenergebnis 22.07.2014 bis 10.12.2014

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl WKN
22.07.2014 Hebelzertifikat 6.012 € 2,80 € 2.147 Kauf PA4SXV
03.12.2014 fallende Kurse 21.879 € 10,19 € 2.147 Wert PA4SXV
142 Tage Gewinn 15.867 € 7,39 € 263,93%

Gesamtergebnis Euro/US-Dollar

EUR/USD
Einsatz Kauf Verkauf Ergebnis
Einstieg 10.000 €
09.05.2014 09.05.2014 2.186 € 21,86%
Reinvestition 2.186 €
13.05.2014 15.05.2014 358 € 16,38%
Reinvestition 2.544 €
16.05.2014 16.05.2014 333 € 13,09%
Reinvestition 2.877 €
19.05.2014 23.05.2014 1.093 € 37,99%
Reinvestition 3.970 €
09.06.2014 13.06.2014 2.042 € 51,44%
Reinvestition 6.012 €
22.07.2014 10.12.2014 15.867 € 263,93%
Basiseinsatz 10.000 €
216 Tage Insgesamt 21.879€ 218,79%
umgerechnet auf 1 Jahr 36.972 € 369,72%
umgerechnet auf 1 Monat 3.081 € 30,81%

Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX 10.000 € 17.03.2014 09.12.2014 23.557 € 235,57%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 03.12.2014 15.867 € 158,67%
Bewertungszeitraum 17.03.2014 10.12.2014
Basiseinsatz 20.000 €
269 Tage
Insgesamt 39.424 € 197,12%
umgerechnet
auf 1 Jahr 53.494 € 267,47%
umgerechnet
auf 1 Monat 4.458 € 22,29%

   Für unsere Weihnachtseinkäufe steht uns derzeit ein Gewinn von knapp 40.000 Euro zur Verfügung. Das bedeutet eine Verdoppelung des Einsatzes innerhalb von 9 Monaten.

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

Fortsetzung folgt


Es bleibt dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


(0), (1), (02), (03) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
Seitenanfang


Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

    Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

    Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro
Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten
Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung. Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden 4-Module-Bellevue-Strategie
Seitenanfang


Der Burn-Out Killer



IMMER WIEDER MITTWOCHS

03.12.2014 – KW 49

Heute mit Ehrengast
Beim Stressdoktor Formel 1 Stressbremse Aaaausatmen Schultern runter Burn-Out ist out Stressfreies Weihnachtsgeld Wenn die Kasse zweimal klingelt


Achtung
Neu kostenlos freigeschaltet: Die Berufspotential-Analyse
Der Persönlichkeitstest kann ebenfalls noch kurze Zeit unentgeltlich genutzt werden. Dafür wird die kostenlose Nutzung des Intelligenztests abgeschaltet.
(Noch nicht im Bilde? Bitte schauen Sie hier nach.)


Notbremse-Fotolia_20251281_XS

Bevor der Stress Ihnen den Rest gibt.
Hören Sie auf den Onkel Doktor! Aber auf welchen?

   Die Vorweihnachtszeit gilt als besonders stressig. Deswegen holen wir uns zur Schadensbegrenzung als Gast einen Experten an Bord. Dr. Michael Spitzbart hat zwei besondere Tipps zur Stressbewältigung auf Lager. In seiner Berufspraxis setzt der bekannte Mediziner erfolgreich mehr auf Prävention Zunächst aber hier seine beiden kurzen Praxistipps.

Zitat

„Kennen Sie das?

Das Telefon klingelt jetzt schon zum zehnten Mal. Wir regen uns innerlich auf, atmen ein und bleiben hocken. Der ph-Wert im Körper erhöht sich und der Calcium-Spiegel sinkt. Die Folge daraus: Die Nerven liegen blank.

Machen Sie es doch einfach wie die Formel-1-Piloten:

Wer mit 180 durch die Schikane brettert, folgt nicht dem instinktiven Einatmen-Reflex, sondern kontrolliert sein Schnaufen und atmet aus, aus, aus.
Dadurch steigt der Calcium-Spiegel. Die Stresshormone können ihre fatale Wirkung nicht entfalten.

Das Ganze funktioniert auch bei Ihnen!
Denken Sie beim nächsten Telefongespräch, die nächsten Gehaltverhandlungen daran: Aaausatmen, Aaausatmen, Aaausatmen.

Formel-1-Piloten kennen aber noch einen Trick:
Unter Anspannung ziehen wir unwillkürlich die Schultern an. Dadurch produzieren die Muskeln den Müdemacher Nummer 1, die Milchsäure.

Deshalb denken Sie daran:
In einer Stresssituation aaausatmen und Schulter fallen lassen. Wenn Sie diese Techniken vier Wochen lang üben, kann nichts und niemand Sie mehr unter Druck setzen.“

Soweit Dr. Spitzbart.
Quelle: „15 Fitnesstipps“ von Dr. Michael Spitzbart  (c) add! brain

   Unser Gast hat aber noch mehr auf dem Kasten. Hier nimmt er den „Burn-Out“ in die Zange. Warten Sie mit Ihren guten Vorsätzen nicht bis zum Neujahrstag.

 Dr. Michael Spitzbart: Begeisterung statt Burn-Out  


Kümmern wir uns jetzt noch stressfrei um unserer Weihnachtsgeld.


⇒Originalauszug aus Modul 4
(Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen)


Zum ersten Mal hier?
Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,


Deutscher Aktienindex – DAX
03.12.2014: Schlusskurs – 9.9971,79
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-12-03-KW49-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-11-26-KW48-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-12-03-KW49-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2014-12-03-KW49-Mountain


Zahlen bitte

Erneuter Einstieg am 23.10.2014
Investition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
23.10.2014 Hebelzertifikat 3.486 € 5,50 € 634 Kauf CR4S8G
03.12.2014 steigende Kurse 9.520 € 15,02 € 634 Wert CR4S8G
42 Tage Gewinn 6.034 € 9,52 € 173,09%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
fallend 3.286 10.10.2014 17.10.2014 931 € 28,35%
steigend 3.486 23.10.2014 05.12.2014 6.034 € 164,36%
Barbestand 15.000  aus Gewinnen 03.12.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 03.12.2014
Kapitaleinsatz 10.000 262 Tage Gesamtergebnis 24.520 € 245,20%
umgerechnet
auf 1 Jahr 34.160 € 341,60%
umgerechnet
auf 1 Monat 2.847 € 28,47%

   Innerhalb von knapp zwei Monaten hat der Index seine Rekordhöhe im Bereich von 10.000 Punkten wieder erreicht. Wir gehen zunächst einmal davon aus, das dieser Anstieg nicht ungebremst weiter geht und sichern unseren Gewinn ab. Allein aus  der letzten Investition (23.10.2014) verbuchen wir jetzt einen Gewinn von über 6.000 Euro und beschließen, uns davon 5.000 Euro nicht mehr nehmen zu lassen.

   Das bedeutet: Sollte der DAX wieder fallen, werden wir die Zertifikate verkaufen, wenn deren Kurs unter 13,50 Euro fällt.

13,50 Euro x 634 Zertifikate ⇒ 8.559,00 Euro. Abzüglich der Investition von 3.486,00 Euro bleibt ein Gewinn von 5.073,00 Euro.


Nicht vergessen

   Für unsere Weihnachtseinkäufe haben wir noch unseren anderen Orts  umstrittenen Euro  in der Reserve. Hier tickert der Geldautomat schon seit einiger Zeit munter vor sich hin und verdoppelt jetzt unser DAX-Ergebnis auf einen Gewinn von knapp 50.000 Euro in nur 9 Monaten.

Nachweisbare Praxis

EUR/USD
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)

Chart-EUR-USD-J01-T-2014-12-03-KW49-Mountain

Eine kurze Zwischenrechnung.

 Zwischenergebnis 22.07.2014 bis 03.12.2014

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl   WKN
22.07.2014 Hebelzertifikat 6.012 € 2,80 € 2.147 Kauf PA4SXV
03.12.2014 fallende Kurse 24.606 € 11,46 € 2.147 Wert PA4SXV
135 Tage Gewinn 18.594 € 8,66 € 309,29%    

Gesamtergebnis Euro/US-Dollar

EUR/USD 
Einsatz Kauf Verkauf Ergebnis  
Einstieg 10.000 €
09.05.2014 09.05.2014 2.186 € 21,86%
Reinvestition 2.186 €
13.05.2014 15.05.2014 358 € 16,38%
Reinvestition 2.544 €
16.05.2014 16.05.2014 333 € 13,09%
Reinvestition 2.877 €
19.05.2014 23.05.2014 1.093 € 37,99%
Reinvestition 3.970 €
09.06.2014 13.06.2014 2.042 € 51,44%
Reinvestition 6.012 €
22.07.2014 03.12.2014 18.594 € 309,29%
Basiseinsatz 10.000 €
209 Tage Insgesamt 24.606 € 246,06%
umgerechnet auf 1 Jahr   49.620 € 496,20%
umgerechnet auf 1 Monat   4.135 € 41,35%

Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

  Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis  
DAX 10.000 € 17.03.2014 03.12.2014 24.520 € 245,20%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 03.12.2014 24.606 € 246,06%
Bewertungszeitraum   17.03.2014 03.12.2014    
Basiseinsatz 20.000 €
262 Tage
Insgesamt 49.126 € 245,63%
umgerechnet
 auf 1 Jahr   68.349 € 315,08%
umgerechnet
 auf 1 Monat   5.703 € 26,26%

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

Fortsetzung folgt


Es bleibt dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


(0), (1) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
Seitenanfang


Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten geradezu aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro
Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten
Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung. Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden 4-Module-Bellevue-Strategie
Seitenanfang


Glatte Verschwörung?


IMMER WIEDER MITTWOCHS
29.10.2014

Heute
Prall gefüllt aber gähnend leer Zum Mäuse melken Sparbüchler Bammel der Weltenlenker Streng geheim Spurensuche und Blasenbildung Babylon, Gold und Brot Goldenes Fundament  Gewinne gegen den Mainstream

Zeit für Fragen und Antworten

Problem-Figur-Fragezeichen-axe_olga-Fotolia-50743746_XS

   Die individuellen Anliegen beantworte ich in der Regel direkt. Es gibt aber immer wieder Fragen von allgemeinem Interesse. Dazu gehört auch die Frage nach dem Gold.

Wann sagen Sie mal wieder was über Edelmetalle?
Ist das Thema Gold vergessen?

Goldbarren-Schrift-Fotolia_24561964_XS

Antwort
(Achtung Nutzungsbedingungen)

   Über Gold ist schon viel gesagt und geschrieben worden. Und ein Ende der Informationsflut ist noch lange nicht in Sicht. Die Wissensspeicher könnten also prall gefüllt sein, sind sie aber eher nicht. Ebenso leer sind in der Regel die privaten Schubladen und Tresore. Viele Reden über Gold oder träumen zumindest davon. Die meisten besitzen über den Ehering hinaus aber nichts oder nur wenig von diesem edlen Metall.

  Es scheint zum Mäuse melken. Ein Grund für diese erstaunliche Tatsache findet sich immer. Mal ist der Preis zu hoch: zu spät zum Einstieg. Jetzt ist er plötzlich zu niedrig: da stimmt doch was nicht. Statt Gold und Silber liegen die gefestigten Glaubenssätze wie Blei in den Schubladen.

  Die Deutschen verteidigen eisern ihren Ruf als Sparbuchvolk. Und wenn sie nicht gestorben sind, werden sie das wohl auch noch sein, wenn sie auf ihre Spareinlagen gar nichts mehr bekommen, sondern für die Lagerung ihrer Ersparnisse auch noch Gebühren zahlen müssen. „Negativzinsen“ sind längst kein Tabuthema mehr.

  Wer genauer hinschaut kommt um einen Verdacht nicht herum. Die Staats-und Weltenlenker haben einen riesen Bammel vor dem gelben Metall. Gold deckt immer wieder die Schwindsüchtigkeit des Papiers auf, das uns als Geld untergeschoben wird. Politik und Banken scheint kein Mittel zu schade, den Goldpreis so niedrig wie möglich zu halten.

  Davon sollten wir uns nicht weiter beirren lassen. Wir wollen dieses Thema hier im Augenblick aber auch nicht weiter auswalzen und unbeirrt unsere eigenen Wege gehen. Wer es genauer wissen will, dem sei das Buch „Geheime Goldpolitik, Warum die Zentralbanken den Goldpreis steuern“ ans Herz gelegt. Verlegt vom renommierten FinanzBuch Verlag zeigt der Autor Dimitri Speck erstmals im Detail, wie z.B. die Zentralbanken den Goldpreis steuern.

Dimitii Speck, Geheime GoldpolitikKlappentext:

„Während der Finanzmarktkrise 2008 drohte der vollständige Kollaps. Neben vielen offen durchgeführten Rettungsmaßnahmen hat der gezielt geschwächte Goldpreis den Anlegern die Beherrschbarkeit der Krise suggeriert. Die Schulden aber haben seitdem nicht ab-, sondern zugenommen. Dimitri Speck schildert die spannende Entwicklung am Goldmarkt der letzten Jahre, beleuchtet die Funktionsweise von Blasen und zeigt die möglichen Folgen der aktuellen Megablase auf. Erstmals wird im Detail gezeigt, wie die Zentralbanken den Goldpreis steuern. …

… Weder Inflation noch Pleiten lassen Gold wertlos werden. Damit steht es in direkter Konkurrenz zum staatlichen Papiergeld, das sich in der Geschichte oft genug als unbeständig erwiesen hat. Ein nicht steigender Goldpreis signalisiert den Anlegern, dass alles in Ordnung ist und dass keine Inflation droht. Deswegen intervenieren Zentralbanken seit dem 5. August 1993 systematisch im Goldmarkt. Die mithilfe der großen Zentralbankgoldbestände durchgeführten Interventionen wurden nicht öffentlich gemacht, es gibt aber eine Vielzahl an Spuren und Hinweisen. Die gut gemeinte Wirkung kehrte sich bald um: Die Interventionen ermöglichten zu niedrige Zinsen und trugen so zur Blasenbildung an den Finanzmärkten bei. Mittlerweile bildet die globale Wirtschaft eine Megablase. Ein hohes Kreditniveau bedroht Ersparnisse und Wirtschaftskraft.“ 

  Weitere Leseproben: 

Vorwort  / Wieso Gold?     Die wundersame Welt der Blasen     Inhaltsverzeichnis

Video-Interview mit dem Autor Dimitri Speck (12 Minuten)


  Lassen wir die angebotenen Theorien einmal beiseite und kümmern uns um unsere eigenen Schätze. Vergessen sollten wir aber nie, dass sich die wesentlichen Beweggründe für unser Goldengagement von denen für den DAX oder die Devisen (z.B. Euro/US-Dollar) unterscheiden.

  Beim Aktienindex und bei den Währungen spekulieren wir auf Kursveränderungen und machen diese zu barer Münze. Bei den Edelmetallen ist dies zunächst von nachrangiger Bedeutung. Natürlich nehmen wir auch hier die Gewinne aus Kursschwankungen gern mit. Unseren Goldschatz legen wir aber in der Hauptsache für die Zeit an, in der sich unser schönes Papiergeld in immer Weniger und letztlich in Nichts aufgelöst hat.

  Wir nutzen die seit Jahrtausenden bewährte Eigenschaft des Goldes als Wertaufbewahrungsmittel. Der Chefanalyst der österreichischen Raiffeisen Zentralbank hat einmal vorgerechnet, dass man vor zweieinhalbtausend Jahren im alten Babylon für eine Feinunze Gold genauso viel Brot bekommen hat wie heute.


⇒Originalauszug aus Modul 4


Zum ersten Mal hier?
Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,


Goldenes Fundament

Goldpreis 29.10.2014:
1.212,74 USD je Feinunze
(970,71 EUR)

(0)

Die letzten 10 Jahre

 

 Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)

Der vergangene Monat

 Die letzten 10 Tage


Rückblende Gold: Was bisher geschah


Aktuell
(1) Goldpreis Entwicklung Dezember 2013 – 16.07.2014

(2) Goldpreis Entwicklung 6.07.2014 – 29.10.2014

 (3) Hebelzertifikate auf fallenden Goldpreis 02.09.2014 – 29.10.2014

(4) Physisches Gold im Depot am 29.10.2014

Datum Gold in USD Wert Preis Feinunzen EUR/USD
23.09.2011 1.800,00 10.000 € 1.333 € 7,5 Kauf 1,3499
29.10.2014 1.212,00 7.196 € 960 € 7,5 Wert 1,2631
1.161 Tage Verlust -2.804 € -373 € -28,04%
1 Jahr -882 € -8,82%
1 Monat -73 € -0,73%

(5) Zertifikate auf fallenden Goldpreis am 29.10.2014

Datum Gold/USD Wert Preis Anzahl WKN
08.09.2014 Hebelzertifikate 2.225 € 2,70 € 824 Kauf PA7C2P
29.10.2014 Kurs fallend 4.673 € 5,67 € 824 Verkauf PA7C2P
52 Tage Gewinn 3.265 € 2,97 € 110,00%
1 Jahr 22.916 € 772,12%
1 Monat 1.910 € 64,34%

(6) Gesamtergebnis Gold – 29.10.2014

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
Gold 10.000 23.09.2011 29.10.2014 -2.804 € -28,04%
Zertifikate fallend 10.000 23.09.2011 23.05.2014 3.483 € 34,83%
Zertifikate fallend 5.000 16.05.2014 10.06.2014 654 € 13,08%
Zertifikate steigend 4.092 19.06.2014 25.08.2014 -1.169 € -28,57%
Zertifikate fallend 2.968 08.09.2014 29.10.2014 3.265 € 110,00%
Bar-Liquidität 10.000 29.10.2014
Kapitaleinsatz 20.000,00 1.161 Tage Insgesamt 3.428 € 17,14%
umgerechnet
 auf 1 Jahr 1.078 € 5,39%
umgerechnet
auf 1 Monat 90 € 0,45%

(7) Gesamtergebnis Gold + DAX + Euro/USD

Einsatz Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
Gold 20.000 26.08.2011 29.10.2014 3.428 € 17,14%
DAX 10.000 € 17.03.2014 15.10.2014 19.001 € 190,01%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 22.10.2014 18.981 € 189,81%
Bewertung  Zeitraum 26.08.2011 29.10.2014
Basiseinsatz 40.000 € 1.161 Tage Insgesamt 41.410 € 103,53%
umgerechnet auf 1 Jahr 13.019 € 32,55%
umgerechnet auf 1 Monat 1.085 € 2,71%

Nach wie vor bleibt es dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten
dürfen Sie ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

   Unser Goldeinstieg war eine Folge der Desinformationskampagnen während der „Griechenlandkrise“ und der sich abzeichnenden Rettungsorgien. Trotz aller Unkenrufe haben wir zu am 23.09.2011 zu einem hohen Preis physisches Gold eingekauft. Gleichzeitig haben wir uns gegen fallende Preise abgesichert. Der Goldpreis ist bis zum Sommer 2014 tatsächlich erheblich zurückgegangen. Das hat zu einem Buchverlust (wir haben ja nicht wieder verkauft) von über 3.000 Euro geführt.

   Dieser Verlust auf dem Papier ist aber durch die erworbenen Zertifikate auf den fallenden Goldpreis mehr als ausgeglichen worden und zwar nicht nur auf dem Papier sondern in barer Münze. Der Goldpreis ist gefallen, unser Gold lagert sicher im Depot und gleichzeitig haben wir noch Geld verdient.

   Wir waren die ganze Zeit immer am Ball und können jetzt locker zu extrem günstigen Preisen physisches Gold nachkaufen. Zusätzlich werden wir an künftig wieder steigenden Preisen Geld verdienen.

   Insgesamt hat uns das Agieren gegen den Mainstream in 3 Jahren einen Vermögenszuwachs von über 100 Prozent beschert, mit einem zusätzlichen krisenfesten soliden Edelmetallfundament.

Fortsetzung folgt

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

Rückblende Gold: Was bisher geschah


Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


Weitere Frage-Favoriten und Antworten zur aktuellen Serie:

♦ Sie haben offensichtlich Zugang zu Spezialwissen. Wie sollen Normalsterbliche an die ganzen schönen Grafiken kommen? Wenn ich die Bilder bei Ihnen sehe ist es doch schon zu spät.

♦ Und andere mehr ….

Warten Sie ab, noch ein klein wenig Geduld bitte.


Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten geradezu aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Nach der letzten „Mittwochsnachrichten-Reihe“, könnte der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuellen Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


(0), (1), (2), (3) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
*
Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
Seitenanfang


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information Nie mehr dumm daneben stehen
Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber … Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden Spitzen-know-how
+ Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten

Einfacher geht es nicht.
F
ehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung.
Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden
4-Module-Bellevue-Strategie
Seitenanfang

Der läuft uns nicht davon



IMMER WIEDER MITTWOCHS

15.10.2014

Zeit für Fragen und Antworten
Keine Sorge Nachmachen verboten? Besser als Totalverlust Wer hätte das gedacht Stiller Tod Nach oben und unten Luft  Einsatz fast verdreifacht

Problem-Figur-Fragezeichen-axe_olga-Fotolia-50743746_XS

   Die persönlichen inhaltlichen Anliegen habe ich immer direkt beantwortet. Aber es gibt auch allgemeinen Informationsbedarf. Keine Sorge, den DAX verlieren wir nicht aus dem Auge und er läuft uns auch nicht davon. Denn das ist ganz offensichtlich für Viele eine spannende Geschichte. Daran knüpft sich eine der wohl drängendsten Fragen, wie diese hier:

„Sie zeigen immer die schönen Gewinne. Gleichzeitig „verbieten“ Sie, das nachzumachen. Was soll das bringen?“

   Gemeint ist dieser Hinweis:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Antwort
(Achtung Nutzungsbedingungen)

   Wenn Sie diese Zertifikate ohne die erforderlichen Kenntnisse (Modul 4) kaufen, werden Sie sehr wahrscheinlich einen Totalverlust erleiden. Diese Papiere sind keine Aktien. Natürlich können auch Aktien an Wert verlieren. Aktien sind Anteilscheine, mit denen Sie Anteile an einem Unternehmen erwerben. Solange das Unternehmen existiert, können sich gefallene Kurse auch wieder erholen.

   Mit den Hebelzertifikaten gehen Sie gleich mehrere Risiken ein. Diese Anlageinstrumente sind Schuldverschreibungen. Die Herausgeber (Emittenten) dieser Papiere sind Ihre Schuldner. Meistens sind das Banken. Wenn Ihr Schuldner zahlungsunfähig wird, verlieren Sie Ihre Investition. Der Dax stirbt nicht und tickt ewig weiter. Nur Ihr Zertifikat ist nichts mehr wert.

   Anders als Ihre Investitionen, zum Beispiel in Aktienfonds, sind Zertifikate kein Sondervermögen. Wenn die Fondgesellschaft in Konkurs geht, werden die Fondseinlagen nicht der Konkursmasse zugeschlagen. Nun gehen die Zertifikate herausgebenden Banken nicht alle Tage Pleite. Aber dass Lehmann Brothers jemals per Insolvenz von der Bildfläche verschwinden würde (so geschehen 2008), hätte auch niemand gedacht.

   Im Gegensatz zu Aktien haben insbesondere Hebelzertifikate  eine beschränkte Lebensdauer und dürfen deshalb nicht aus den Augen gelassen werden. Hebelzertifikate, wie sie hier beispielhaft eingesetzt werden, sind Derivate. Ein Derivat leitet sich klassischerweise von irgendetwas anderem ab. In unseren Beispielen sind wir bisher auf Zertifikate getroffen, die  vom DAX, dem Euro, dem Schweizer Franken oder Gold abgeletet sind. Wir investieren nicht direkt in den „Basiswert“ sondern in ein Derivat. Für uns ist das ein preiswerter Ersatz. Der Wert des Derivats bewegt sich in Äbhängikkeit vom Basiswert.

  Auch auf Aktien gibt es Derivate. Damit können wir mit kleinem Geld mit erhöhtem Risiko an der Kursentwicklung einzelner Aktien teilhaben. Mit entsprechendem Know-how und Disziplin läßt sich dieses Risiko jedoch minimieren.

  Unser Hebelzertifikat, auf den steigenden DAX ist zum Beispiel inzwischen wertlos geworden und deshalb aus dem Handel geschieden.


Quelle: BÖRSE ONLINE.DE

   Die Regeln sind für jedes einzelne Zertifikat bis ins letzte Detail festgelegt. Nach diesen Regel hat unser Zertifikat am 13. September 2013 das Licht der Welt erblickt und am 13. Oktober 2014 das Börsenparkett verlassen. Es ist wertlos geworden, weil der DAX als „Basiswert“  den festgelegten niedrigsten erlaubten Kurs von 8.760 Punkten unterschritten hat.

   Jetzt erkennen Sie, warum wir sofort wieder verkauft haben, als sich unsere Annahme für einen Kurswechsel nach oben nicht bestätigt hat. Sie haben es live mit erlebt und gesehen, dass wir uns eine rote Nase geholt haben (- 605 Euro). Hätten wir die Zertifikate nicht verkauft, hätten wir 1.891 Euro eingebüßt (unsere gesamte Investition für diese Position).

Deshalb bleibt es dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.
Unsere Hebelzertifikate sind besondere Varianten klassischer Derivate. Schauen Sie sich deshalb das Video mit ein paar allgemeinen Grundlagen an:


Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4

DAX: nach unten ist noch Luft, nach oben aber auch

   Es ist also noch weiter abwärts gegangen. Uns soll das nur recht sein. Umso mehr verdienen wir später am Aufwärtstrend. Unsere Zertifikate auf fallende Kurse haben sich zur Geldmaschine entwickelt


Zum ersten Mal hier? (… oder zur Erinnerung)
Lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.


Deutscher Aktienindex – DAX
15.10.2014: Schlusskurs – 8.571,95
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-10-14-KW42-Mountain.JPGDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-10-14-KW42-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-10-01-KW40-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2014-10-14-KW42-Mountain.JPG

14.10.2014 – 60 Minuten Takt
(Eine Kerze = 60 Minuten)
DAX-TM-Chart-ITD-60-2014-10-14-KW42-Di-Kerzen


(1) DAX – März 2014 bis 15.10.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-10-15-GD200-9100-10000-ua-Wechsel-Wiedereinstiege-Baer-Linie

(2) Zertifikat (fallender DAX): Juli 2014 – 15.10.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ8NY6-Baer-2014-07-bis-2014-10-15-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Ausstieg-Einstieg-Kerzen (3) Zertifikat (steigender DAX): Juli 2014 – 08.10.2014Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-10-08-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Zukauf-2-Ausstieg-Einstieg-Kerzen

   Wir erwägen einen erneuten Wechsel auf einen steigenden DAX, wenn auf Tagesschlusskursbasis 8.800 Punkte überschritten werden. Nach den schnellen Fall rechnen wir jederzeit mit einer schnellen (wenigstens zeitweisen) Gegenreaktion. Das zwingt uns zur hautengen Beobachtung der Zertifikate, wenn wir unseren Gewinn nicht verspielen wollen.

   Für das Zertifikat 1 legen wir aus heutiger Sicht zunächst einen Abwärtsstopp bei 14,00 Euro und bei Zertifikat 2 einen Stopp bei 9,00 fest. Sollte der Index noch weiter fallen, korrigieren wir die Stopplimits.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

Erneuter Einstieg am 26.09.2014

Investition 26.09.2014 – 08.10.2014 auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
26.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 5,50 € 364 Kauf CZ8NY6
08.10.2014 fallende Kurse 3.891€ 10,70 € 364 Verkauf CZ8NY6
12 Tage Gewinn 1.891 € 5,20 € 94,55%

Die Iinvestition auf steigende Kurse am 08.10.2014
endet mit Verlust

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
08.10.2014 Hebelzertifikat 1.891 € 2,50 € 364 Kauf CZ8NY6
10.10.2014 steigende Kurse 1.862 € 1,70 € 364 Wert CZ8NY6
3 Tage Verlust -605 € -0,80 € -32,00%

Erneute Investition am 10.10.2014 auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
10.10.2014 Hebelzertifikat 1.286 € 11,70 € 110 Kauf CZ8NY6
15.10.2014 fallende Kurse 1.574 € 14,32 € 110 Wert CZ8NY6
6 Tage Gewinn 288 € 2,62 € 22,39%

Weitere Investition am 10.10.2014 auf fallende Kurse
mit einem neuen Zertifikat mit höherem Hebel

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
10.10.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 5,80 € 345 Kauf CZ8NY6
15.10.2014 fallende Kurse 3.159 € 9,16 € 345 Wert CZ8NY6
6 Tage Gewinn 1.159 € 3,36 € 57,93%

Aktuelle Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
DAX fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
DAX steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
DAX fallend – 1 1.286 10.10.2014 10.10.2014 288 € 10,94%
Dax fallend – 2 2.000 10.10.2014 15.10.2014 1.159 € 57,93%
Barbestand 14.269,00 15.10.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 15.10.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 213 Tage Gesamtergebnis 19.001 € 190,01%
umgerechnet
auf 1 Jahr 32.561 € 325,61%
umgerechnet
auf 1 Monat 2.713 € 27,13%

   Im März sind wir eingestiegen.* Da ist uns nämlich der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals auf den Fußballmanager Uli Höneß gestürzt und wir wären wieder einmal leer ausgegangen. Unserer Unmut hat uns allein über den Deutschen Aktienindex (DAX) mit einem Einsatz von 10.000 Euro in 7 Monaten 19.001 Euro Gewinn eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 190 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt. Die Renditeberechnungen beziehen sich immer auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro. Diese Startinvestition haben wir fast verdreifacht.

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

Was bisher geschah

Fortsetzung folgt

Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung

Weitere Frage und Antwort Favoriten zur aktuellen Serie:

♦ Was ist den aus dem Euro geworden? Tut sich denn da gar nichts mehr?

♦ Wann sagen Sie mal wieder was über Edelmetalle? Ist das Thema Gold vergessen?

♦ Sie haben offensichtlich Zugang zu Spezialwissen. Wie sollen Normalsterbliche an die ganzen schönen Grafiken kommen? Wenn ich die Bilder bei Ihnen sehe ist es doch schon zu spät.

♦ Und andere mehr ….

Warten Sie ab, noch ein klein wenig Geduld bitte.


Persönliche Anmerkung des Programmautors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten geradezu aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Nach der letzten „Mittwochsnachrichten-Reihe“, könnte der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Dieses Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuellen Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


(0), (1) und (2) (3) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
*
Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
Seitenanfang


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten
Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung. Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden 4-Module-Bellevue-Strategie
Seitenanfang

Absolute Panik



IMMER WIEDER MITTWOCHS

01.10.2014
(Update 04.10.2014)

Heute wieder mit Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4

Stich ins Wespennest
Widersacher Panik in der Branche Wie in der Bundesliga Dünnhäutigkeit der Platzhirsche Getroffene Hunde Kein Gericht der Welt VW-Leute stehen dahinter   Woher haben die das  Für Insider nichts Neues In der Anstalt  Kleinkariert DAX: auf ein Neues

Vorbemerkung zu dieser Ausgabe

   In der letzten Ausgabe haben war von biblischen Plagen aber auch von den ganz modernen Heimsuchungen die Rede. Beim Ringen um  Wohlstand und Glück stehen uns verschärft  immer wieder diese Plagen im Weg: 1. Die alltägliche Desinformation in Verbindung mit unzureichender Bildung und Ausbildung. 2. Die Systemfehler, Fehlentwicklungen und Probleme mit dem Geld und den Finanzinstitutionen. 3. Die Enteignung unserer Persönlichkeit (die neueste Plage).

   Täglich ergießt sich eine regelrechte Nachrichtenflut über uns. Dabei wird der eigentliche Informationsgehalt zur Unterstützung unserer persönlichen Bedürfnisse und Ziele immer dünner. Aber auch auf den Feldern, die uns nicht unmittelbar persönlich berühren, schicken uns die „Leitmedien“ immer häufiger in die Irre.

   Hinter manche Ursachen dieser Misere kommen wir nur dann, wenn wir uns die Leute hinter den Nachrichten anschauen. Nicht um sie irgendwie an- oder niederzumachen, sondern um zu verstehen, aus welcher Ecke was und warum kommt. Das bietet uns Schutz vor Irrwegen. Der Blick hinter die Kulissen wirkt als Gegenmittel zu den schädlichen Folgen von allgegenwärtiger Des- und Fehlinformationen.

   Wir sind in einer Zeit angekommen, in der Kabarettisten leichtes Spiel bei der Kreation ihrer Programme haben. Sie brauchen nur noch Kopien des wahren Lebens auf die Bühne zu bringen. Zwei von ihnen haben dabei offensichtlich den Finger sehr tief in eine Wunde gelegt. Schauen und hören Sie sich an  weshalb, wieso,  warum.

Marionetten-Manipulation-Sergey-Nivens-Fotolia_50996088_XS-186x232.

Enttarnte Strippenzieher

   In der Medienbranche ist die Panik ausgebrochen. So langsam dämmert es den Intendanten, Herausgebern, Chefredakteuren aber auch weiten Teilen des journalistischen Fußvolks, dass sich die Zeiten geändert haben. Die ARD kommt und kommt aus ihrem Falschmeldungsgewitter nicht heraus. Viele Beitragszahler und Zahlerinnen winken bereits ab, wenn Sie das Wort „Ukraine“ aus dem „Ersten“ hören.

Zeitungsente-Fotolia_36072203_XS-c-Schlierner   Wenn schon der eigene Programmbeirat („fragmentarisch, „tendenziös“, mangelhaft“, „einseitig“) die einseitige Berichterstattung rügt, bleibt wohl den zwangsverpflichteten Gebührenzahlern offenbar nur ein Achselzucken mit anschließendem Abschalten. Die Tricksereien bei ZDF-Rankings (Deutschlands Beste) sollen hier nicht weiter aufgewärmt werden.

   Während Film, Funk und Fernsehen auch mit gefälschten Bilder  und dürftigen Stories noch über die Runden kommen, herrscht in vielen „Printmedien“ offensichtlich das blanke Entsetzen. Den Zeitungen und Magazinen laufen die Leser und Leserinnen davon. Die fatale Folge: die Anzeigenkunden packen ebenfalls die Koffer. Da geht es dann ums nackte Überleben.

   Es geht zu wie in der Bundesliga. Wenn der Abstieg droht, wird der Trainer gewechselt. Auch die Chefposten in den Redaktionen sind inzwischen Schleudersitze. Was sollen die Blätter da noch zusetzen. Die inhaltlichen Angebote sind genauso ausgedünnt, wie die die Personallisten der Redaktionen.

   Das mag die Dünnhäutigkeit manch altgedienter Platzhirsche erklären. Dank neuer Medienkanäle und die schnellen Verbreitungswege im Internet wird das Wandeln auf eingetretenen Pfaden immer schwieriger. So können den Berufsschreibern in der schnelllebigen Zeit schon einmal die Quellen für ihre gefestigten Weltbilder in die Quere kommen. Für das Publikum ist es ja nicht uninteressant, aus welcher Quellen sie schöpfen und in wessen Konzept es gerade passt, was sie so von sich geben.

Hund-bellt-Fotolia_51474607_XS-c-hemlep   Getroffene Hunde bellen, heißt es. Ganz laut geworden ist es beim Wochenblatt „DIE ZEIT“. Möglicherweise wäre die ganze Geschichte einfach im Sommerloch verschwunden, so sie denn geschwiegen hätten, wie die anderen betroffenen Kollegen auch. Der Verleger Josef Joffe und sein Mitschreiber Jochen Bittner, beides promovierte Akademiker, haben lieber  den Rechtsweg beschritten. Möglicherweise kommen sie am Ende ihrer Wanderung zu dem Ergebnis, dass das Wandeln auf dem Jakobsweg nützlicher gewesen wäre.

   Kein Gericht dieser Welt kann mehr aus der Welt schaffen, was inzwischen netzweit aktenkundig ist und was normalerweise für keinen Berufstätigen, das sind Journalisten schließlich auch, ein größeres Problem darstellt. Der VW-Arbeiter oder Angestellt steht in der Regel hinter seinem Produkt. Wäre er ein ausgewiesener Automobilgegner, bekäme er mit der Zeit wohl Magengeschwüre. Den VW-Leuten macht es auch überhaupt nichts aus, dass andere wissen, auf welcher Gehaltsliste sie stehen.

   Wenn Journalisten auf Dauer etwas schreiben, wohinter sie nicht stehen, schlägt ihnen das sehr wahrscheinlich irgendwann ebenfalls mal auf den Magen. Dem Herrn  Dr. Joffe und dem Herr Dr. Bittner dürften ihre Tätigkeiten in dieser Richtung bisher kaum Beschwerden verursacht haben. Dennoch gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen der Beschäftigung in der Autobranche und den Medien.

   Gestandene Journalisten sind gewissen Werten verpflichtet, zum Beispiel dem der Objektivität. Ob es sowas auf der Welt überhaupt gibt, lassen wir einmal dahingestellt. Jedenfalls schreibt sich dieser Berufsstand die Objektivität als unverkennbare Eigenschaft und Qualitätsmerkmal auf die Fahnen. Andererseits steht es dem Journalisten frei, unverblümt seine Meinung auszudrücken, sofern diese als solche gekennzeichnet ist.

    Bei den meinungsbildenden Berufen ist es natürlich förderlich, wenn wir wissen, wie die denn Meinungsbildner zu ihrer eigenen Meinung gelangt sind und wo sie ihre vermeintlichen Fakten herhaben. Wer dem Pressesprecher der Bundesregierung zuhört, weiß woran er ist. Wenn die Opposition das Wort ergreift ist auch alles klar, zumindest was Herkunft und Zielrichtung betrifft.

Wespe-Achtung-Fotolia_42347825_XS-c-Marem   Nun haben zwei Kabarettisten in ein Wespennest gestochen. Sie haben in der ZDF-Sendung „Die Anstalt“ am 29. April 2014 einem größeren Kreis auf satirische Weise bekannt gemacht, was Insidern schon länger nichts Neues war. Sie haben auf der Bühne anschaulich die Vernetzung von exponierten Journalisten dargestellt. Zwei davon waren die ZEIT-Leute Joffe und Bittner. Die beiden hätten dazu auch sagen können, alles Quatsch und ihr könnt mich mal.

   Sie hätten auch souverän sagen können: ja so ungefähr ist das, aber das ist unsere Sache und dahinter stehen wir. Stattdessen schlagen sich jetzt ihre Juristen mit brotlosen Details herum. Diejenigen, die sonst verbal so gern mal zuschlagen, haben sich als formale Krämerseelen geoutet. Als Belohnung sind sie mitsamt der leidigen Angelegenheit jetzt dauerhaft bei Wikipedia verewigt.

Schauen Sie mal in der Anstalt vorbei:

   Nicht nur kleine Karos dürfen sich die Kämpfer jetzt vorhalten lassen, sondern auch klassischen Steinzeitjournalismus, der womöglich in den letzten Zügen liegt. Von den druckergeschwärzten Papiererzeignissen bleiben schon heute oft nur schmutzige Hände in Erinnerung. Online geht es schneller, individueller, sauberer und umweltschonender. Vor allem aber vegisst das Internet nichts. Die Zeitung endet in der Mülltonne. Das Netzwerk der Journalisten mitsamt ihrem Schaffen bleibt uns immer wieder neu abrufbar erhalten.

   Dem Herrn Herausgeber mögen seine vielen Verbindungen früher geschmeichelt haben. Heute wird es ihm dabei ganz offensichtlich etwas mulmig. So ändern sich die Zeiten. Konnte die Liste, die seine amerikanische Universität (Stanford) an seine Vita gehängt hat, einst nicht lang genug sein, möchte er heute wohl lieber den Radiergummi ansetzen.

    In diesem Zusammenhang ist es schon fast rührend, dass die ZDF-Vorgesetzten den Streifen erst mal aus der Mediathek verbannt haben. Aber immerhin widersetzen sie sich weiter den klagenden Herrschaften.


Mit dem DAX kommen wir auch ohne Einstweilige Verfügungen bestens klar. Sein aktuelles Geschenk nehmen wir gern an.
(Auszug aus dem Originalprogramm – Modul 4)


Zum ersten Mal hier?
Dann lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.

Deutscher Aktienindex – DAX
01.10.2014: Schlusskurs – 9.382,03
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-10-01-KW40-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-10-01-KW40-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-10-01-KW40-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-T10-S-2014-10-01-KW40-Mountain.


(1) DAX – März 2014 bis 02.10.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-10-02-GD200-9100-10000-ua-Wechsel-Wiedereinstieg-Put-Linie

    Wir haben beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 18. August nach oben überschritten. Wir haben unseren Plan konsequent umgesetzt, die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem die überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

    Als Folge unserer aktuellen Gewinnsicherungsstrategie wollten wir uns aus dem Dax mit den Zertifikaten auf steigende Kurse zurückziehen, sobald der Index unter 8.600 Punkte fällt. Dieser Fall ist am 25.09.2014 endgültig eingetreten. Deshalb haben wir uns von allen Zertifikaten getrennt.

(2) Zertifikat – Juli 2014 – 02.10.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ8NY6-Put-2014-07-bis-2014-10-02-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Kerzen   Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den jetzt wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

    Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

    Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. 7.000 Euro aus dem Gewinn hatten wir zu der Zeit investiert. Dabei hatten wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.

    Schließlich hatten wir uns entschlossen, Kursrückgänge unter 10,00 Euro nicht mehr mitzumachen. Deswegen haben wir am 23.09.2014 verkauft.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

   Mit diesem Ergebnis sind wir am 23. September zunächst einmal aus dem Rennen gegangen. Mit einer Investition von 10.000 Euro haben wir in gut einem halben Jahr (194 Tage) einen Gewinn von 16.269 Euro erzielt. Das entspricht einer Rendite von 162 Prozent. Kurz darauf hat sich die Gelegenheit geboten, erneut Gewinne durch den fallenden DAX zu erzielen.

Gesamtübersicht: bisherige DAX Investition

Einsatz € Kauf Verkauf Ergebnis
DAX steigend 10.000,00 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000,00 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 2.885,00 19.08.2014 23.09.2014 1.899 € 65,83%
DAX steigend 2.115,00 25.08.2014 23.09.2014 1.026 € 48,51%
DAX steigend 2.000,00 03.09.2014 23.09.2014 341 € 17,06%
Barbestand 16.269,00 23.09.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 23.09.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 194 Tage Gesamtergebnis 16.269 € 162,69%
umgerechnet auf 1 Jahr 30.610 € 306.10%
umgerechnet auf 1 Monat 2.551 € 25,51%

Erneuter Einstieg am 26.09.2014

Neuinvestition auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
26.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 5,50 € 364 Kauf CZ8NY6
02.10.2014 fallende Kurse 3.706 € 8,46 € 364 Wert CZ8NY6
19 Tage Gewinn 1.076 € 2,96 € 53,82%

Aktuelle Gesamtübersicht (DAX Investition)

Einsatz € Kauf Verkauf Ergebnis
DAX steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
DAX fallend 2.000 26.09.2014 02.10.2014 1.076 € 53,82%
Barbestand 14.269,00 02.10.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 02.10.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 200 Tage Gesamtergebnis 17.346 € 173,46%
umgerechnet auf 1 Jahr 31.656 € 316,56%
umgerechnet auf 1 Monat 2.638 € 26,38%

    Im März sind wir eingestiegen.* Da ist uns nämlich der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals auf den Fußballmanager Uli Höneß gestürzt und wir wären wieder einmal leer ausgegangen. Unserer Unmut hat uns allein über den Deutschen Aktienindex mit einem Einsatz von 10.000 Euro in 6 Monaten 16.269 Euro Gewinn eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 162 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

    Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir bereits am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand bestand danach ausschließlich aus Gewinnen! Davon wollten wir zunächst einen Mindestgewinn von 13.003 Euro unter allen Umständen sichern. Deshalb hatten wir die Verkaufsuntergrenze zunächst auf 7,50 Euro je Zeritfikat festgelegt. Wir hätten damit mindestens 13.743 Euro in der Kasse gehabt.

    Nachdem das Zertifikat dann auf 10,45 Euro gestiegen war, haben wir unsere Gewinnabsichten nach oben geschraubt. Sollte der Schlusskurs unter 10,00 Euro fallen, wollten wir verkaufen. Der Ernstfall ist dann tatsächlich eingetreten und wir haben am 23.09.2014 alle Zertifikate zum Preis Stückpreis von 9,95 Euro verkauft.

   Damit war der komplette Gewinn realisiert und unsere Barliquidität betrug jetzt 16.269 Euro. Dieser Barbestand bestand ausschließlich aus Gewinnen. Die ursprüngliche Investition (Start) haben wir schon längst wieder zurückgeführt. Die Renditeberechnungen beziehen sich immer auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro.

   Weiterer Investitionen wollten wir vom Kursverauf im Zusammenhang mit der 200 Tage Durchschnittsline abhängig machen. Sollte der Index nachhaltig unter den Durchschnitt fallen, wollten wir den Einstieg mit Zertifikaten auf fallende Kurse erwägen. Überlegungen, uns wieder an steigenden Kursen zu beteiligen, haben wir davon abhängig gemacht, wie weit der Index noch weiter zurück geht.

   Mit einem Gewinn von 162 Prozent auf unserer ursprüngliches Startkapital von 162 Prozent und einem Barbestand ausschließlich aus Gewinnen konnten wir es ruhig angehen lassen und haben beim Stand von 9.500 Punkten zunächst einen kleinen Betrag (2.000 Euro) in den fallenden DAX investiert.

   Hinsichtlich steigender Kurse erinnern wir uns, dass wir damals im März 2014  bei 9.100 Punkten in den steigenden DAX investiert haben und der Index im Juni/Juli 2014 vor seinem Abstieg bis auf 10.000 Punkte geklettert war.

Fortsetzung folgt


(0), (1) und (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
*
Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
Seitenanfang


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Trotz aller Hindernisse

Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten
Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung. Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden 4-Module-Bellevue-Strategie
Seitenanfang

Geheime Internet Mafia



IMMER WIEDER MITTWOCHS

24.09.2014
(Update 27.09.2014)

Gefährliche Nähe – Enteignet durch die Internet Mafia
Kein Zuckerschlecken Die biblischen Plagen sind von gestern Big Data ohne Kontrolle Google ist Spitze Milliarden mit heißer Luft Nichts geben aber alles nehmen Wie im wilden Westen Danke DAX

Heute wieder mit Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4

Kein Zuckerschlecken

   Das Leben war noch nie ein Zuckerschlecken. Das wissen wir von höchster Stelle. Die 10 biblischen Plagen werden ins 13. Jahrhundert vor Christus datiert. Allerdings konnte Moses nur mit deren Hilfe sein Volk ins gelobte Land schaffen. Einer gewinnt immer. Aber der Schrecken kommt nicht nur von oben. Den Menschen in ihrem begnadeten Einfallsreichtum ist es über die Jahrtausende immer wieder gelungen, die jeweils überlieferten Gräueltaten ihrer Vorgänger alt aussehen zu lassen.

   Auch die Anzahl der Plagen hat sich drastisch erhöht. Solange man sie an zwei Händen abzählen konnte, war noch alles im Lot. Inzwischen ist, wie es scheint die Übersicht verloren gegangen. Aber auch das würde die Menschheit wohl verkraften. Mit offenen Augen und Ohren ist es bislang immer wieder gelungen, wenigstens das Allerschlimmste zu verhüten.

   Was aber, wenn neue moderne Plagen völlig lautlos und unsichtbar daherkämen? Was, wenn sie gut getarnt über uns herfallen würden? Was, wenn wir sie auch noch mit offenen Armen oder zumindest mit kindlicher Unschuld willkommen heißen würden?

Big Data
Wer kontrolliert
die digitalen
Supermächte?

   Sagen Sie nicht, Sie hätten nichts gewusst. Am 7.09.2014 haben sich der Talk Philosoph Richard David Precht („Wer bin ich –  und wenn ja wie viele“, „Die Kunst, kein Egoist zu sein: Warum wir gerne gut sein wollen und was uns davon abhält“, „Anna, die Schule und der liebe Gott: Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern“) und der Bestseller Journalist Gabor Steingart (Weltkrieg um Wohlstand“, „Deutschland – Der Abstieg eines Superstars“, „Unser Wohlstand und seine Feinde“)  darüber unterhalten.

   Das Gespräch sollten Sie einfach nicht versäumen. Den Spitzenplatz der Supermächte nimmt übrigens Google ein: Werbeeinnahmen 2008 schon 21 Milliarden Dollar und 2013 bereits 50 Milliarden Dollar. Mit einem Wert von 400 Milliarden Dollar stand Google im Februar 2014  bereits auf dem zweiten Platz der wertvollsten börsenorientierten Unternehmen. In den veröffentlichten Rangfolgen ändern sich oft die Positionen. Je nachdem auf welcher Basis sie bewertet werden, z.B. Markkapitalisierung (Wert aller im Umlauf befindlichen Aktien), Umsatz oder Markenwert.

Google-Aktie
Aktie-Google-A-2014-09-24-USD-10J-T.JPG

   Wie dem auch sei. Google mischt weltweit auf den vorderen Plätzen mit und hat dabei noch nicht einmal ein „richtiges“ Produkt zum Anfassen. Verkauft wird „heiße Luft“, virtuelle Werbung passgenau auf den Surfspuren, die Sie im Internet hinterlassen. Dabei werden Sie noch nicht einmal um Erlaubnis gefragt. Die Datenkraken – Google ist nicht die Einzige – nehmen, was sie kriegen können.
Da wird schlicht und einfach vorausgesetzt, dass wir das alles in Ordnung finden: die Bereicherung an unseren persönlichen Daten, ohne das wir es wissen und ohne dass wir dafür etwas bekommen.

ZDF – Mediathek

Wir kommen darauf zurück.


Was macht inzwischen der DAX?
(Auszug aus dem Originalprogramm – Modul 4)


Zum ersten Mal hier?
Dann lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.

Deutscher Aktienindex – DAX
24.09.2014: Schlusskurs – 9.661,97
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-10-J-T-2014-09-17-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-1-J-T-2014-09-17-Mountain.JPGDer vergangene Monat
DAX-Chart-1-M-T-2014-09-17-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-10-T-2014-09-24-Mountain


(1) DAX – März 2014 bis 26.09.2014

   Wir haben beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 18. August nach oben überschritten. Wir haben unseren Plan konsequent umgesetzt und die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem die überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

   Als Folge unserer aktuellen Gewinnsicherungsstrategie wollten wir uns aus dem Dax mit den Zertifikaten auf steigende Kurse zurückziehen, sobald der Index unter 8.600 Punkte fällt. Dieser Fall ist am 25.09.2014 endgültig eingetreten. Deshalb haben wir uns von allen Zertifikaten getrennt.

(2) Zertifikat – 17.03.2014 – 23.09.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-09-26-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Zukauf-2-Ausstieg-Kerzen

    Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den jetzt wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

    Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

    Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. 7.000 Euro aus dem Gewinn haben wir zur Zeit investiert. Dabei haben wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.

   Schließlich haben wir uns entschlossen, Kursrückgänge unter 10,00 Euro nicht mehr mitzumachen. Deswegen haben wir am 23.09.2014 verkauft.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

Ergebnis – Investition auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
31.07.2014 Hebelzertifikat 5.000 € 5,20 € 962 Kauf CZ8NY6
19.08.2014 fallende Kurse 7.885 € 8,20 € 962 Verkauf CZ8NY6
19 Tage Gewinn 2.885 € 3,00 € 57,69%

Neuinvestition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
19.08.2014 Hebelzertifikat 2.885 € 6,00 € 481 Kauf CZ9JTY
23.09.2014 steigende Kurse 4.784 € 9,95 € 481 Verkauf CZ9JTY
36 Tage Gewinn 1.889€ 3,95 € 65,81%

Nachkauf 1 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
25.08.2014 Hebelzertifikat 2.115 € 6,70 € 316 Kauf CZ9JTY
23.09.2014 steigende Kurse 3.141 € 9,95 € 316 Verkauf CZ9JTY
30 Tage Gewinn 1.026 € 3,25 € 48,51%

Nachkauf 2 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
03.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 8,50 € 235 Kauf CZ9JTY
23.09.2014 steigende Kurse 2.341 € 9,95 € 235 Verkauf CZ9JTY
21 Tage Gewinn 341 € 1,45 € 17,06%

Gesamtübersicht DAX Investition

Einsatz € Kauf Verkauf Ergebnis
DAX steigend 10.000,00 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000,00 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 2.885,00 19.08.2014 23.09.2014 1.899 € 65,83%
DAX steigend 2.115,00 25.08.2014 23.09.2014 1.026 € 48,51%
DAX steigend 2.000,00 03.09.2014 23.09.2014 341 € 17,06%
Barbestand 16.269,00 23.09.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 23.09.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 194 Tage Gesamtergebnis 16.269 € 162,69%
umgerechnet auf 1 Jahr 30.610 € 306.10%
umgerechnet auf 1 Monat 2.551 € 25,51%

    Im März sind wir eingestiegen.* Das hat uns allein über den Deutschen Aktienindex bei einem Einsatz von 10.000 Euro in 6 Monaten 16.269 Euro eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 162 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

    Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand (6.003,00 Euro) und die aktuelle Investition (7.000,00 Euro) bestehen ausschließlich aus Gewinnen! Diesen Mindestgewinn von 13.003 Euro wollten wir unter allen Umständen sichern.

    Davon haben wir 6.003 Euro bereits in der Kasse. Für die aktuell investierten 1.032 Zertifikate lag demzufolge die untere Verkaufsgrenze bei (7.000 / 1.032) = 6,79 Euro. Vor dem Hintergrund des letzten aktuellen Preises von 8,99 Euro haben wir uns zunächst auf den Ausstieg bei 7,50 Euro festgelegt. Damit wären wir mit einem Gewinn von (1.032 x 7,50) + 6.003 = 13.743 Euro aus dem Rennen gegangen.

    Nachdem das Zertifikat jetzt auf 10,45 Euro gestiegen war, haben wir unsere Gewinnabsichten nach oben geschraubt. Sollte der Schlusskurs unter 10,00 Euro fallen, wollten wir verkaufen. Der Ernstfall ist tatsächlich eingetreten und wir haben am 23.09.2014 alle Zertifikate zum Preis Stückpreis von 9,95 Euro verkauft.

   Damit ist der komplette Gewinn realisiert und unsere Barliquidität beträgt 16.269 Euro. Dieser Barbestand besteht ausschließlich aus Gewinnen. Die ursprüngliche Investition (Start) haben wir schon längst wieder zurückgeführt. Die Renditeberechnungen beziehen sich auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro.

In 194 Tagen haben wir auf unser Startkapital einen Gewinn von 162 Prozent erzielt.

      Hinsichtlich weiterer Investitionen beobachten wir den Kursverauf im Zusammenhang mit der 200 Tage Durchschnittsline. Fällt der Index nachhaltig unter den Durchschnitt erwägen wir einen Einstieg mit Zertifikaten auf fallende Kurse. Überlegungen, uns wieder an steigenden Kursen zu beteiligen, machen wir davon abhängig, wie weit der Index noch weiter zurück geht.


(0), (1) und (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
Fortsetzung folgt
* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
Seitenanfang


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Trotz aller Hindernisse

Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten
Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung. Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden 4-Module-Bellevue-Strategie Seitenanfang

Die Nullen sind unter uns



IMMER WIEDER MITTWOCHS

10.09.2014
(Updates:  13.09.2014/09.06.2017)

Zauberlehrlinge
Spitzenleistungen beim Augenwischen Endlich der Durchbruch Black is black Mörderische Modelle Des Kaisers neue Kleider Spielverderber und übliche Verdächtige Nullen und Gaukler Armut und Sex Mathetricks Nicht mehr in diesem Leben Aber sonst wie geschmiert Sicher ist sicher: unsere DAX-Gewinne

Mit Zugabe:
Originalauszug aus Modul 4

Die schwarze Null
Die rote Null
Das schwarz rote Nullhirn

Die Nullen sind unter uns

Zylinder-Euro-Zauberstab-Fotolia_21281610_XS-168x168    Eines muss man neidlos anerkennen. Das politische Spitzenpersonal bringt es in der Disziplin des Augenwischens immer wieder zu Spitzenleistungen. Am vergangenen Dienstag ist der Finanzminister mit einem klar erkennbaren Ziel zum Rednerpult des deutschen Bundestages gerollt. Er wollte ganz klar in die Geschichte eingehen als der Mann, der einer schwäbischen Urtugend bundesweit zum Durchbruch verholfen hat.

    Wolfgang Schäuble präsentierte den Mitgliedern des hohen Hauses und den Leuten draußen im Lande die erste schwarze Null seit dem Jahr 1969. Im Jahr 2015 will der Bund ausnahmsweise keine neuen Schulden machen. Jahrzehntelang wurde kräftig zugelangt. Jetzt soll eine Verschnaufpause eingelegt werden. Sparen ist die neue Königsdisziplin nach all der vielen Verschwendung. Was für eine Heldentat.

    „Die schwarze Null“, das war leicht verdientes Geld fürs mediale Business. Kamera draufhalten und ab in die Wohnungen. Schnell die vorbereiteten Texte der Pressestelle ins System einspeisen und ab geht die frohe Botschaft in die letzten Winkel der Nation. Schnell ist die Bevölkerung flächendeckend versorgt. Warum nicht blau, grün oder rot? Niemand fragt nach des Kaisers neuen Kleidern.

    Kohlrabenschwarz ergießen sich die Nullen über das Land. Niemand fragt den Minister, warum er und seine Partei uns mit diesem bewegenden Ereignis nicht schon früher beglückt haben. 42 Jahre hätte der Mann dazu Zeit gehabt. Schließlich sitzt er seit 1972 im Deutschen Bundestag, immer für die gleiche Partei.

    Die wenigen Kritiker, die üblichen Verdächtigen, heben vereinzelt die Finger. Die „Leitmedien“ aber ziehen weiter. Spielverderber mögen sie nicht. Der „Wirtschaftsweise“ Peter Bofinger musste seinen Kommentar in einem Interview mit der „Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen “ (HNA 09.09.2014) unterbringen:

Schwarze Null zeugt von null Kompetenz…

… Der deutsche Staat könnte sich derzeit praktisch umsonst verschulden, wenn man die dafür fälligen Niedrigst-Zinsen unter dem Blickwinkel der ebenfalls sehr geringen Inflationsrate betrachtet. Aber er tut es nicht und nimmt so in Kauf, dass Deutschland immer mehr von der Substanz lebt. Viele Autobahnbrücken sind marode, bei Schulen bröckelt der Putz, aber der Staat erkennt nicht, dass er eigentlich wie ein großes Unternehmen geführt werden muss und nicht nach dem Prinzip der schwäbischen Hausfrau. …

Die Idee, keine Schulden zu machen, ist für eine Firma kein Qualitätsbeweis. Stellen Sie sich ein Dax-Unternehmen vor, das seinen größten Erfolg in der Nullverschuldung sähe. Man würde es belächeln. Und genauso weltfremd ist dieser Vorsatz beim Staat. …“

    Der ebenfalls aus dem „Ländle“ stammende Ökonom ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg und seit 10 Jahren (März 2004) Mitglied des fünfköpfigen „Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung“ der Bundesregierung (Kurzform: „Wirtschaftsweise“).

    Der Regierung kommt bei solchen Highlights immer wieder die Rechenschwäche der Regierten zugute. Die Schwarze Null lenkt hervorragend von der Gesamtsituation ab. Null wird vorgegaukelt. Über zweitausend Milliarden (zwei Billionen) Euro Schulden stehen aber insgesamt in den deutschen staatlichen Schuldenbüchern. Dieses war der erste Trick, doch der zweite folgt sogleich.

    Bei den Hurraschreien, werden wesentliche Schuldenträger und Schuldenmacher einfach übergangen. Das sind die Länder und Gemeinden. Durch die Verkündigung der schwarzen Null auf Bundesebene ändert sich an deren desolatem Zustand überhaupt nichts. Dort geht es weiter wie bisher. Ein Ende der Leiden ist nicht in Sicht. Nicht von jedem wird Armut als so sexy empfunden, wie zum Beispiel vom  Ex-Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit.

    Der Trick mag mathematisch korrekt sein. Mit dem ausschließlich schwarzen Nullenblick auf den Bundesetat wird lediglich eine Teilmenge der Schulden betrachtet. In der Praxis nützt er vor allem dem Image des Finanzministers. Länder und Gemeinden sind so klamm wie zuvor.

    Der Bundesanteil der deutschen öffentlichen Gesamtschulden liegt bei knapp zwei Dritteln. Beim übrigen Drittel ist von schwarzen Nullen weit und breit nichts zu sehen. Das schwäbische Schlitzohr hat mit seiner Schwarz-Null Charmeoffensive trickreich den Blick auf ein einziges Jahr in der Zukunft (2015) gelenkt. Dort ist der Bundeshaushalt mit 300 Milliarden Euro erst einmal angekündigt. Behalten wir lieber das Gesamtbild im Kopf.

Staatsschulden-Deutschland-2014-03-31-gesamt.JPG Quelle: Statistisches Bundesamt

In voller Euro-Länge ausgedrückt beträgt die Verschuldung allein des Bundes zum 31.03.2014

1.278.541.000.000 Euro
(Eine Billion 548 Milliarden 541 Millionen)

    Bei dieser Größenordnung wird klar, dass im Politikbetrieb an Tilgung niemand denkt, auch wenn das Wort Schuldenabbau ständig im Munde geführt wird. Selbst wenn monatlich eine Milliarde getilgt würde, wäre die Regierung erst nach 107 Jahren schuldenfrei. Länder und Gemeinden stünden dann aber immer noch in der Kreide.

   Die, von denen eigentlich alle Gewalt ausgehen soll, werden ebenfalls völlig unter den Tisch gekehrt. Trotz schwarzer Nullen schreitet die private Verschuldung weiter fort. Keine dieser hochgelobten schwarzen Ziffern bringt auch nur einen einzigen Cent mehr aufs Konto oder in die Kasse der Bürger. Es Schuldneratlasgibt Fachleute, die befürchten das Gegenteil. Durch die Reduzierung sinnvoller staatlicher Investitionsprogramme könnte sich die persönliche Vermögenslage eher verschlechtern, insbesondere derer, die eh schon arm dran sind. „Kaputtsparen“ ist auf dem Weg zum Wort des Jahres.

    Die mediale Priorität für schwarze Nullen kommt dagegen einer anderen Branche zugute. Die Finanzwirtschaft, allen voran die Banken scheinen der öffentlichen und politischen Aufmerksamkeit zu entgehen. Dort läuft es wieder wie geschmiert, wie zu alten Zeiten. Nur sind die Zeiten eben nicht mehr alt. Das heißt im Klartext. Kaum irgendetwas hat sich geändert.

   Die alten Gefahren sind demnach die neuen Bedrohungen. Das scheint wohl bis auf weiteres so zu bleiben. Vor allem, solange Regierungen sich über schwarze Nullen freuen und auf rote Karten verzichten. Vielleicht gar nicht zu zufällig hat „ARD-alpha“ dieser Tage noch einmal ein Gespräch mit Gabor Steingart zum Thema wiederholt.

Zum Video (ARD-Mediathek)

ARD-Alpha-Gabor-Steingart-Sendung-2014-09-04-Aufnahme-2013

Mehr als schwarze Nullen – der DAX
(Auszug aus dem Originalprogramm – Modul 4)


Deutscher Aktienindex – DAX
10.09.2014: Schlusskurs – 9.700,17
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-10-J-T-2014-09-03-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)Der vergangene Monat
DAX-Chart-1-M-T-2014-09-12-Mountain


(1) DAX – März 2014 bis 12.09.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-09-12-GD200-9100-10000-ua-Wechsel-Wiedereinstieg-Call-Linie
Wir haben beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 18. August nach oben überschritten. Wir haben unseren Plan konsequent umgesetzt und die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem die überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

(2) Zertifikat – 17.03.2014 – 12.09.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-09-12-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Zukauf-2-Kerze
Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den jetzt wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

    Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

   Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. 7.000 Euro Gewinn haben wir zur Zeit investiert. Dabei haben wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

Ergebnis – Investition auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
31.07.2014 Hebelzertifikat 5.000 € 5,20 € 962 Kauf CZ8NY6
19.08.2014 fallende Kurse 7.885 € 8,20 € 962 Verkauf CZ8NY6
19 Tage Gewinn 2.885 € 3,00 € 57,69%

Neuinvestition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
19.08.2014 Hebelzertifikat 2.885 € 6,00 € 481 Kauf CZ9JTY
12.09.2014 steigende Kurse 4.323 € 8,99 € 481 Wert CZ9JTY
25 Tage Gewinn 1.438 € 2,99 € 49,83%

Nachkauf 1 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
25.08.2014 Hebelzertifikat 2.115 € 6,70 € 316 Kauf CZ9JTY
12.09.2014 steigende Kurse 2.838 € 8,99 € 316 Wert CZ9JTY
19 Tage Gewinn 723 € 2,99 € 34,18%

Nachkauf 2 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
03.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 8,50 € 235 Kauf CZ9JTY
12.09.2014 steigende Kurse 2.115 € 8,99 € 235 Wert CZ9JTY
10 Tage Gewinn 115 € 0,49 € 5,76%

Gesamtübersicht DAX Investition

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX steigend 10.000,00 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000,00 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 2.885,00 19.08.2014 12.09.2014 1.438 € 49,84%
DAX steigend 2.115,00 25.08.2014 12.09.2014 723 € 34,18%
DAX steigend 2.000,00 03.09.2014 12.09.2014 115 € 5,75%
Barbestand 6.003,00 12.09.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 12.09.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 180 Tage Gesamtergebnis 15.279 € 152,79%
umgerechnet auf 1 Jahr 30.982 € 309,82%
umgerechnet auf 1 Monat 2.582 € 25,82%

    Im März sind wir eingestiegen.* Das hat uns allein über den Deutschen Aktienindex bei einem Einsatz von 10.000 Euro in 6 Monaten 15.279 Euro eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 152 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

    Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand (6.003,00 Euro) und die aktuelle Investition (7.000,00 Euro) bestehen ausschließlich aus Gewinnen! Dieser Mindestgewinn von 13.003 Euro wird unter allen Umständen gesichert!

   Davon haben wir 6.003 Euro bereits in der Kasse. Für die aktuell investierten 1.032 Zertifikate liegt sich demzufolge die untere Verkaufsgrenze bei (7.000 / 1.032) = 6,79 Euro. Vor dem Hintergrund des aktuellen Preises von 8,99 Euro legen wir uns zunächst auf den Ausstieg bei 7,50 Euro fest. Damit würden wir mit einem Gewinn von (1.032 x 7,50) + 6.003 = 13.743 Euro aus dem Rennen gehen.


(0), (1) und (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
Fortsetzung folgt


* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“

Seitenanfang


Vier Module – eine Strategie Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten
Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

4-Module-Bellevue-Strategie Seitenanfang