Vom Großhirn zum Nullhirn (mit WKN)

IMMER WIEDER MITTWOCHS
18.06.2014

Update zum 21.06.2014

Das amputierte Hirn II

Ausflug in die Hirnforschung  Vom Großhirn zum Nullhirn  Hier kehrt der Minister selbst  Vom gelobten Land zur Giftmülldeponie  Gärtner und Bock  Goldenes Fundament


Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier: „Wenn der Kragen platzt“

Das amputierte Hirn I


Ausflug in die Hirnforschung

Großhirn

Gehirn-marksykes-Fotolia_26636186_XS

Kleinhirn

Gehirn-marksykes-Fotolia_26636186_XS

Nullhirn

Gehirn-marksykes-Fotolia_26636186_XS

Vom Großhirn zum Nullhirn

   Der Mensch hat von Hause aus ein Gehirn. Das ist normal, ganz  im Gegensatz dazu, was er mit dem Organ zwischen den Ohren gelegentlich macht. Das Normalhirn kommt eigentlich ganz gut über die Runden. Probleme gibt es mit dem Großhirn, weil das meist kleiner ist als es denkt. Es gibt aber auch das Kleinhirn. Mit dem kommt es zu Schwierigkeiten, weil es nicht selten denkt, es sei das Größte. Das Nullhirn kennt nichts anderes. Bei ihm ist alles zu spät. Es ist inoperabel.  Bei der Gehirnwäsche ist es außen vor.

Marionetten-Manipulation-Sergey-Nivens-Fotolia_50996088_XS-186x232   Hirne werden vielfältig eingesetzt, im Arbeitsleben zum Beispiel. Manchmal scheint es hinderlich, dass die anderen Körperteile mit übernommen werden müssen. Das kostet unnötig Geld, für die Kantine, für Toiletten, Parkplätze und anderes mehr. Der umgekehrte Fall ist aber häufiger. Gefragt sind brauchbare Körper mit mittlerem Hirn, durchaus etwas über Null aber doch nicht zu groß. Gehirne ab einer bestimmten Größe gelten in manchen Kreisen als gefährlich. Es gibt zudem noch eine ganz spezielle Kategorie. Auf die trifft man unabhängig von ihrer Größe. Das sind die Gehirne, die sich für etwas besonderes halten, zum Beispiel weil sie eine bestimmte Stellung bekleiden oder einer bestimmten Beschäftigung nachgehen. Viele dieser Hirne denken, dass ohne sie nichts geht, obwohl meist das Gegenteil der Fall ist.

Kein ausschließliches aber ein gutes Beispiel dafür sind Politikerhirne. Die sind besonders anfällig. Immer wieder stellen wir fest, dass sie sich sich für etwas Besonderes zu halten. Das führt gelegentlich dazu, dass sie darüber stolpern und plötzlich ihre vermeintlichen Privilegien wieder los sind. Das ist aber der Ausnahmefall. Die Dunkelziffer ist hoch. Politikerhirne können durchaus eine Gefahr für die übrige Bevölkerung darstellen, wie gesagt können, müssen aber nicht. Das Problem kommt daher, dass sie für nichts wirklich verantwortlich sind. Das ist für Mandatsträger im Grundgesetz so festgelegt. Sie sind nur Ihrem Gewissen verpflichtet. Und wer weiß schon, was sich dahinter verbirgt.

In höheren Positionen, auch ohne Abgeordnetenmandat, werden Eide abgelegt. Diese besagen, dass dem Volke zu nützen und Schaden von ihm abzuwenden sei. Das Problem dabei ist nur, dass diejenigen, die solche Eide leisten, selbst bestimmen, was für das Volk nützlich ist oder nicht. Notfalls werden die passenden Gesetze gemacht und der Fall ist erledigt. Vor diesem Sachverhalt ist es immer Freikarte-Butch-Fotolia_8990917_XS-224x121wieder erstaunlich, mit welcher Unbekümmertheit Wähler und Wählerinnen im Grunde ihnen fremden Menschen an Wahltagen eine Generalvollmacht für viele Jahre ausstellen. Es spricht für die hohe Schule der politischen Kunstfertigkeit, dass die Menschen sogar mit schlechtem Gewissen herumlaufen, wenn sie das nicht tun.

Von diesem kleinen Ausflug in andere Gehirnregionen versprechen wir uns Antworten auf ganz einfache Fragen. Was passiert mit unserem Geld? Warum ist es so ungleich verteilt? Warum muss die Bevölkerungsmehrheit immer mehr für immer weniger strampeln? Wo fließen die ganzen Milliarden hin? Warum steht die Finanzwelt immer wieder am Abgrund? Wie kommen wir selbst über die Runden?

Wir maßen uns natürlich nicht an, kurzerhand die Antworten dafür hervorzuzaubern, was diese Probleme der Menschheit im innersten verursacht. Was hat der Minister im Interview locker schwäbisch als Problemlösung angeboten? „Jeder kehr vor seiner Tür und sauber ist das Stadtquartier“. Bravo, solche Sprüche holen politische Führungskräfte gern hervor, wenn sie mit dem Rücken an der Wand stehen. „Wer keine Hitze verträgt, sollte nicht Koch werden“ verkündetet der Ex-Bundespräsident, als ihm das Wasser bereits bis zum Hals stand.

   Holen wir den Besen einmal raus und bleiben wir beim Finanzministerium. Das ist schließlich zuständig fürs Geld. Das Bundesfinanzministerium ist ein großer Gebäudekomplex in Berlin mit einer nostalgischen Zweigstelle in Bonn. Etwa 1.900 Menschen sind insgesamt beschäftigt. Es gibt einen Minister 5 Staatsekretäre, 9 Abteilungen, 26 Unterabteilungen und etwa 150 Referate. Das ist insgesamt eine komplexe Organisation. Darüberhinaus existieren die 16 Finanzministerien der Bundesländer, ebenfalls mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Staatssekretären und Staatssekretärinnen, Abteilungen und Referaten.

Bundesfinanzministrieum-2013-08-24-IMG_0028   Dieser gigantische Komplex hat es nicht geschafft, eine fundierte realistische Prognose über die Entwicklung der nationalen und internationalen Finanzen auf den Tisch zu legen. Dabei saß und sitzt man doch genau an der Quelle. Nun muss man ja nicht alles selbst machen. Da wird es jedoch noch abenteuerlicher. Die sorgfältige Recherche in Richtung externen Sachverstands gehört entweder nicht zu den Aufgaben der Finanzminister oder sie leidet unter bemerkenswerter Kurzsichtigkeit. In der letzten Folge wurde nachgewiesen, dass ein einzelner Mensch die Fehlentwicklung präzise dargestellt und bereits im Jahr 2004 vorausgesagt hat. An der Überlastung des Personals lagen die Defizite wohl eher nicht. Jeder 12. Mitarbeiter hatte im Jahr 2010 laut FOCUS einen Nebenjob.

In der Politik wird gern mit der Vergesslichkeit der Menschen spekuliert. Deshalb sei nochmals an die damalige politische Konstellation erinnert. Im Jahr 2004 war der gelernte Gymnasiallehrer Hans Eichel Finanzminister unter Bundeskanzler Gerhard Schröder. Im Jahr 1999 traf es sich gut, dass Hans Eichel in Hessen die Landtagswahl und damit das Amt des Ministerpräsidenten verlor. 5 Tage nachdem ihn der Oppositionspolitiker Roland Koch abgelöst hatte, wechselte der arbeitlose Politiker in die Bundespolitik und wurde als Finanzminister vereidigt.Es lief wie am Schnürchen. Die politische Karriere war weiter gesichert.

Die Finanzbranche atmete auf. Von seinem kurzzeitigen Vorgänger Oskar Lafontaine hatte sie das Schlimmste befürchtet. Sie erwarteten jetzt mehr „Handlungsfreiheit“. Deregulierung war angesagt. Er ließ sich populär gern als „Sparkommissar“ bezeichnen. Den Unternehmen hat er dann mit seiner Steuerreform tatsächlich einiges erspart. Die Unternehmenssteuern wurden spürbar gesenkt und der Verkauf von Unternehmensanteilen wurde komplett von der Steuer befreit. Das war eine Freude. Die Zeit-Online am 8. September 2005: „Das größte Geschenk aller Zeiten“. Da wurde so kräftig zugelangt, dass die ehemals knapp 24 Milliarden Euro Einnahmen aus der Körperschaftssteuer völlig von der Bildfläche verschwanden. Die Finanzämter sahen sich stattdessen mit Rückzahlungen von einer halben Milliarde Euro konfrontiert. Eine perfekte Milchmädchenrechnung des Finanzministers. Da muss man erst mal drauf kommen.

Der DAX boomte, die Arbeitslosenzahlen und die Staatsschulden stiegen. Die Maastrichtkriterien (3-Prozent-Defizitgrenze) wurden verletzt (Handelsblatt 03.06.2005) und die Regierung Schröder im Jahr 2005 von der Regierung Merkel abgelöst. Noch waren nicht alle Regierungsposten verloren. Die große Koalition stand im Raum, weil es der Wunschjuniorpartner der Kanzlerin nicht ins Regierungsviertel geschafft hatte. Wieder gab es einen Arbeitslosen weniger. Der mit Pauken und Trompeten abgewählte Ministerpräsident von Nordrhein-Westfahlen (schlechtestes Wahlergebnis Ergebnis seit 1954) machte Karriere als Bundesfinanzminister.

DAX-Chart-J-10-T-2004-2008

   Die Finanzbranche konnte weiter ruhig schlafen. Der neue Herr im Kassenhäuschen versprach sofort die Fortsetzung der Politik seines Vorgängers. Er behielt auch den unentbehrlichen smarten Staatssekretär Jörg Asmussen und setzte noch eins drauf. „Privat Equity“ (Heuschrecken) und „Real-Estate-Investment-Trusts (REIT)“ sollten in Deutschland besser Fuß fassen. Der Herr Staatssekretär war ganz Feuer und Flamme für die angesagte moderne Form des Banking. „Verbriefungen“ sind die Zukunft träumte er. Wenig später galt das ganze Zeug als Giftmüll.

Noch im September 2008 meinte der Minister, dass die Krise eine rein auswärtige sei und Deutschland davon nicht betroffen wäre. In seiner bekannt forschen Art verkündete er, dass die deutschen Banken stabil und keineswegs rettungsbedürftig seien. Wenig später setzte er seinen Adlatus als Oberretter ein und hat damit, wie manche meinen, den Bock zum Gärtner gemacht (Jens Berger, heise-online, 20.10.2008).

Auch „report“ hat dem wendigen Polittalent seine Aufmerksamkeit gewidmet:

   Der Finanzminister Steinbrück ist Geschichte. Der Griff nach dem Kanzleramt ist gescheitert. Asmussen macht weiter Karriere. Gerettet wird nach wie vor. Und wir? Wir sind gut beraten, wenn wir unsere Finanzen selbst in die Hand nehmen.

Gold-Geld-Fotolia_36913570_XS-MASP-379x155

Goldenes Fundament

Wir sind dabei, unser goldenes Fundament weiter auszubauen. Die Gelegenheit scheint nach den gefallenen Preisen sehr günstig. Allerdings können wir immer noch keine klare Marschrichtung der Goldnotierungen erkennen.

(⇒Das war der Start)
So sieht es heute aus:

Gold-Chart-J1-T-2014-12-2014-06-18-mit-GD200-Linie

   Der Preis pendelt immer wieder um den gleitenden Durchschnitt (200 Tage). Den physischen Goldbestand haben wir durch Zertifikate gegen weiter fallende Preise abgesichert. Durch den Preisrückgang des Goldes hatten wir am 04. Juni auf dem Papier (weil noch nicht verkauft) einen Gewinn von 1.115 Euro zu verzeichnen. Den wollten wir nicht wieder komplett aus der Hand geben. Wir rechnen mit steigenden Preisen und beschließen den Verkauf der Zertifikate, sobald der Preis von 1.260 USD/Feinunze erreicht oder überschritten wird.

Das war am 10. Juni der Fall und wir verkaufen zu 14,70 und werden erst wieder einsteigen, wenn der Goldpreis den gleitenden 200er Durchschnitt überschritten hat. Das erneute Absichern unser 7,5 Unzen Gold gegen fallenden Preise erwägen wir, falls der Preis sich nach unten in Richtung 1.240 USD bewegt.

(1) Physisches Gold im Depot am 10.06.2014

Datum Gold in USD Wert Preis Feinunzen EUR/USD
23.09.2011 1.800,00 10.000 € 1.333 € 7,5 Kauf 1,3499
10.06.2014 1.259,00 6.940 € 925 € 7,5 Wert 1,3538
992 Tage Verlust -3.026 € -403 € -30,26%
1 Jahr -1.113 € -11,13%
1 Monat -93 € -0,93%

(2) Verkauf der  Zertifikate – Dienstag, 10.06.2014

Datum Gold/USD Wert Preis Anzahl WKN
27.05.2014 Hebelzertifikat 5.000 € 13,00 € 385 Kauf BP8LU0
10.06.2014 Kurs fallend 5.654 € 15,90 € 385 Verkauf BP8LU0
15 Tage Gewinn 654 € 1,70 € 13,08%
1 Jahr 15.910 € 318,21%
1 Monat 1.326 € 26,52%

(3) Gesamtergebnis – Dienstag, 10.06.2014

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
Gold 10.000,00 23.09.2011 10.06.2014 -3.026 € -30,26%
Zertifikat 10.000,00 23.09.2011 23.05.2014 3.483 € 34,83%
Reinvestition Zertifikat 5.000,00 16.05.2014 10.06.2014 654 € 13,08%
Liquidität 14.092
Kapitaleinsatz 20.000,00 991 Tage Insgesamt 1.111 € 5,56%
umgerechnet auf 1 Jahr 409 € 2,05%
umgerechnet auf 1 Monat 34 € 0,17%

(4) Gesamtergebnis – Mittwoch, 18.06.2014

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
Gold 10.000,00 23.09.2011 18.06.2014 -2.947 € -30,26%
Zertifikat 10.000,00 23.09.2011 23.05.2014 3.483 € 34,83%
Reinvestition Zertifikat 5.000,00 16.05.2014 10.06.2014 654 € 13,08%
Liquidität 14.092 18.06.2014
Kapitaleinsatz 20.000,00 999 Tage Insgesamt 1.190 € 5,95%
umgerechnet auf 1 Jahr 435 € 2,17%
umgerechnet auf 1 Monat 36 € 0,18%

   Wir haben nach wie vor unseren echten Goldbestand zum damaligen Einkaufpreis erhalten und haben nebenbei noch einen leichten Überschuss erzielt (Nebeneffekt). Die aktuelle Goldsituation bietet ideale Voraussetzungen für ein solides Goldfundament. Nötig ist dabei vor allem eine konsequente Beobachtung.


Es sind ein Reihe von Fragen aufgetaucht. Die Antworten lesen sie in der nächsten Ausgabe oder in einem Update zum Wochenende.


Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier: „Wenn der Kragen platzt“


   Sie benötigen für den Umgang mit den hier beispielhaft eingesetzten Zertifikaten unabdingbar Kenntnisse aus dem vierten Modul und in Sachen Edelmetalle und Währungen zusätzlich die Informationen aus Modul 2. Für die eigene Praxis ist bis dahin der Handel mit Hebelzertifikaten ausgeschlossen.



Zunächst die Klärung einer eiligen aktuellen Anfrage: Update 21.06.2014

Frage

   In den Berechnungen liegt der aktuelle Goldpreis am 18.06. bei 1.278 Dollar. Am Donnerstag war Feiertag. Am Freitag früh (20.06.) habe ich gelesen, dass der Goldpreis bei über 1.300 Dollar steht.  Wie ist das möglich?

Antwort

   Der Goldpreis und die Währungen „ticken“ rund um die Uhr. Das ist der Unterschied zu den Aktien. Deren Kurse bewegen sich täglich nur innerhalb festgelegter Handelszeiten. Dabei gibt ist die Handelszeiten an den Börsen und die von privaten „Brokern“. Derivate, zum Beispiel Zertifikate, können oft auch direkt bei den „Emittenten“ gehandelt werden (meistens zwischen 08:00 und 22:00 Uhr). In Deutschland gibt es den sogenannten Feiertagshandel. So wird zum Beispiel auch am Pfingstmontag und Frohnleichnamstag an der Börse gehandelt. Sie erinnern sich, am Pfingstmontag hat der DAX einen Schlussstand von über 10.000 Punkten erreicht.

Erinnern Sie sich bitte an den Schlusssatz der letzen Mittwochs-Informationen (10.06.2014):
„Die aktuelle Goldsituation bietet ideale Voraussetzungen für ein solides Goldfundament. Nötig ist dabei vor allem eine konsequente Beobachtung.


Unser Handelsplan war klar formuliert:

„… und werden erst wieder einsteigen,
wenn der Goldpreis den gleitenden 200er Durchschnitt überschritten hat.

Genau das war am 19.06.2014 der Fall.


(1) Noch einmal ein Gesamtüberblick:
Gold-Chart-J10-T-2004-06-2014-06-mit-GD200-Mountain
(2) Konzentration auf den aktuellen Monat Juni
Gold-Chart-M1-T-2014-05-23-2014-06-21-mit-GD200-Linie(3) Die entscheidenden Tage
Gold-Chart-T07-60-2014-06-16-2014-06-20-GD200-Linie(4) Mit der Lupe (stundengenau)

Gold-Chart-T07-60-2014-06-19-GD200-Kerzen

   Hätten wir keinen Handelsplan gehabt und unseren Einstieg präzise vorbereitet, wäre uns der Goldpreis schnell davon gelaufen, zumindest an diesem Tag. Weiter können wir ja noch nicht blicken. Physisches Gold bekommen wir allerdings frühstens am Freitag unter Umständen erst am Montag zu den dann jeweils gültigen Preisen. Uns kommt es in erster Linie aber darauf an, dass wir mit einem Zertifikat auf steigende Kurse sofort dabei sind.

(5) Einstieg/Kauforder
Gold-Turbo-Chart-PA2Q7L-T10-30-2014-06-19-Kauf-GD200-Kerzen

   Mit unserem „Goldplan“ haben wir bisher unser physisches Gold erfolgreich gegen Preisrückgänge abgesichert. Weil wir die Absicherung durch den Verkauf der Zertifikate auf fallende Kurse aufgelöst haben, verfügen wir über eine Barliquidität von 14.137 Euro. Davon riskieren wir zunächst nur den echten Überschuss von 1.190 Euro.

(6) Zwischenergebnis am 20.06.2014

Datum Gold/USD Wert Preis Anzahl WKN
19.06.2014 Hebelzertifikat 1.190 € 7,50 € 159 Kauf PA2Q7L
20.06.2014 Kurs steigend 1.555 € 9,80 € 159 Verkauf PA2Q7L
2 Tage Gewinn 365 € 2,30 € 30,67%
1 Jahr 66.600 € 5596,67%
1 Monat 5.550 € 466,39%

(7) Physisches Gold im Depot am 20.06.2014

Datum Gold in USD Wert Preis Feinunzen EUR/USD
23.09.2011 1.800,00 10.000 € 1.333 € 7,5 Kauf 1,3499
20.06.2014 1.314,00 7.245 € 966 € 7,5 Wert 1,3601
1.002 Tage Verlust -2.755 € -367 € -27,55%
1 Jahr -1.004 € -10,04%
1 Monat -84 € -0,84%

(8) Gesamtergebnis – Freitag, 20.06.2014

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
Gold 10.000,00 23.09.2011 18.06.2014 -2.755 € -27,55%
Zertifikat 10.000,00 23.09.2011 23.05.2014 3.483 € 34,83%
Reinvestition Zertifikat 5.000,00 16.05.2014 10.06.2014 654 € 13,08%
Reinvestition Zertifikat 1.190,00 19.06.2014 20.06.2014 365 € 30,67%
Bar-Liquidität 12.902,00 20.06.2014
Kapitaleinsatz 20.000,00 1.002 Tage Insgesamt 1.747 € 8,74%
umgerechnet auf 1 Jahr 636 € 3,18%
umgerechnet auf 1 Monat 53 € 0,27%

Wir halten einen kompletten Rücksturz des Goldpreises unter die 200 Tage Linie über das Wochenende für eher unwahrscheinlich und behalten die Zertifikate im Depot. Falls der Preis am Wochenanfang unter 1.300 US-Dollar fällt, sind wir auf die entsprechenden Maßnahmen vorbereitet.


Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier: „Wenn der Kragen platzt“


   Sie benötigen für den Umgang mit den hier beispielhaft eingesetzten Zertifikaten unabdingbar Kenntnisse aus dem vierten Modul und in Sachen Edelmetalle und Währungen zusätzlich die Informationen aus Modul 2. Für die eigene Praxis ist bis dahin der Handel mit Hebelzertifikaten ausgeschlossen.


Vier Module – eine Strategie
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

– Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE
Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie
Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT

Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE
Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000  Euro

Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten

Einfacher gehts nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

 
Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung.
Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden

4-Module-Bellevue-Strategie

Ach du dickes Ei





IMMER WIEDER MITTWOCHS

21.01.2015/22.01.2015 – KW 04

Wie arm ist das Abendland und wer ist das Volk
Schafspelz, Wolf und Geislein Lügenpresse: einfach draufhalten Mehr Westfernsehen Man wird doch noch Freunde haben dürfen Neues vom Superbanker Her mit den Billionen Viel zu billig Sinkflug und schwindelnde Höhe


Der Wolf, der Schafspelz und die öden Geislein

„Menschen, die nicht dumm sind, unterschätzen stets
das Gefährlichkeitspotential dummer Menschen.
Vor allem vergessen Menschen, die nicht dumm sind, ständig, dass Verhandlungen und/oder Verbindungen zu jedwedem Zeitpunkt, an jedwedem Ort und unter jedwedem Umstand mit dummen Personen sich unweigerlich als teurer Irrtum herausstellen wird.“
(Carlo M. Cipolla)
(Das vierte Prinzip der menschlichen Dummheit)

   Wo soll man anfangen? Da hatte die „Lügenpresse“ tatsächlich mal eine gute Idee: einfach Mikrofon und Kamera draufhalten und aufzeichnen. Die gescholtenen ARD-Leute von Panorama haben es getan und alles im Original ins Netz gestellt (Video I 45 Minuten, Video II 22 Minuten). Wenn Sie nichts anderes zu tun haben, klicken Sie drauf, überspringen den ersten Beitrag und genießen Sie besonders die Sprechchöre. Danach entscheiden Sie, zu welchem Volk Sie gehören möchten.

   Abschreiben und nachplappern ist durchaus zeitgemäß. Das moderne Leben lässt wenig Zeit für eigene Kreationen. Deswegen und wohl weniger wegen seiner politischen Leistungen ist ein fränkischer Adliger  berühmt geworden. Nur war der so blöd auch wieder nicht, dass er für seine Doktorarbeit Naziparolen abgekupfert hätte. „Lügenpresse“ dröhnt es derzeit mal wieder dumpf aus deutschen Landen.

   Joseph Goebbels, der Chefbrüller in der dunkelsten Zeit deutschen Daseins hat über sein Verbrechersyndikat den Begriff zwar pausenlos ins Volk gehämmert aber noch nicht einmal selbst erfunden. Da haben zuvor schon  Andere Pionierleistungen erbracht. Vor allem in Sachsen schaut man offensichtlich nicht mehr so intensiv „Westfernsehen“ wie zu früheren Zeiten. Deswegen ist wohl schon vor zehn Jahren die dreiteilige ARD-Serie über diesen Mörder spurlos an den Lügenpresse Rufern vorübergegangen. (Goebbels und seine Frau Magda haben kurz bevor sie sich wegen des ausbleibenden „Endsiegs“ selbst erschossen haben, noch schnell ihre eigenen sechs Kinder vergiftet).

   Nach etwas Nachhilfeunterricht in Geschichte haben die „Patrioten“ dann den Weg durch die verhassten Institutionen angetreten. Als „ganz normale Bürgerin“ nahm ihre Frontfrau in Deutschlands Renommiertalkrunde bei Günter Jauch Platz. Kaum wieder zu erkennen für diejenigen, die sie aus vorderster Front und von Facebook kennen. Dort bei Facebook hat sie noch im Oktober 2014 ihr „Profilfoto“ erneuert.

Kathrin-Oertel-hat-ihr-Profilbild-geaendert-Facebook-2014-10-02Bachmann-Pegida-Gelumpe-Dreckspack-Viehzeug-Ausschnitt-Datum-2014-09-19   Auf der Facebook Seite des ehemaligen Chef-Abendlandretters, Lutz Bachmann, ist Kathrin Oertel unter den über 800 „Freunden“ eingetragen, eben mit genau diesem am 2. Oktober 2014 aktualisierten „Profilfoto“. Sonst ist auf Bachmanns Seite fast alles der Löschfunktion zum Opfer gefallen, auch der Kommentar, der ihm den Anführerjob gekostet hat. Nur die über 800 Freunde sind erhalten geblieben. Das Internet vergisst nichts. Der Gedächtnisschwund hat immer nur menschliche Züge. Da hätten wir was für die Wettbüros. Wetten, die haben fast alle nichts gewusst. Spätestens jetzt wäre dann aber wohl interner Zoff im Verein angesagt. Warten wir ab.

   Auf der anderen Seite, man wird ja noch Freunde haben dürfen. Unter Freunden darf man auch mal Klartext reden. Das hat der Vorsitzende ganz offensichtlich zur Genüge getan. Die Freunde und Freundinnen haben sich dann wohl auch nichts weiter bei den am 19. September 2014 klar formulierten Bekenntnissen ihres Vorsitzenden und Facebook-Freundes gedacht. Das kannten sie wohl alles schon. Gelumpe, Dreckspack und Viehzeug als Bezeichnung für Flüchtlinge? Welchen Freund und welche Freundin hats gejuckt?

Bachmann-Pegida-Gelumpe-Dreckspack-Viehzeug   Wenn es dann aber um den eigenen Nabel geht, ist das natürlich doch nicht mehr tragbar. Das Hitlerfoto des Chefs wollte das Führungsteam noch als „Scherz“ abtun. Jetzt musste das negative Aushängeschild natürlich schnell weg. Wie schön wäre es gewesen, wenn die Presse bei dieser Veröffentlichung gelogen und geschwiegen hätte. Kein Verlass auf die Lügenpresse. Als Alternative für Deutschland ist das Ganze natürlich auch peinlich. Darum hat  die Partei, die sich für Alternativen zuständig hält, den Rücktritt auch schon kommentiert, bevor der Mann überhaupt zurück getreten war.

„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“
(Bertolt Brecht, „Leben des Galilei“, 1939)

   Halten wir uns weiter an die Erkenntnisse aus den Prinzipien der menschlichen Dummheit und kümmern uns um die echten Bedrohungen des Abendlandes. Die Gefahren lauern überall. Im Augenblick drohen sie aber kaum aus Dresden. Am 22. Januar waren wir gut beraten, nach Frankfurt zu schauen. Dabei können wir froh sein, dass die beschimpfte Presse dem Bannstrahl des selbst ernannten Volkes eher mit Gelassenheit begegnet und brav ihre Arbeit macht.


Neues vom Superbanker
Das letzte Aufgebot?

   Man stelle sich einmal vor, die Führungscrew der „Europäischen Patrioten“ hätte sich der Mühe unterzogen, am 22. Januar an der Pressekonferenz von Mario Draghi nach der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) teilzunehmen. Was glauben Sie, was dann am nächsten Tag in der Zeitung gestanden hätte? Vielleicht, das ein gut angezogener Herr mittleren Alters eine Rede gehalten und danach Fragen der neugierigen Journalisten beantwortet hat, ebenfalls auf Englisch.

   Sie können selbst einmal in die Rolle der Presseleute schlüpfen und sich anschauen und anhören, was dort in Frankfurt abgelaufen ist. Hinterher schreiben Sie nur für sich ganz allein auf einen Zettel, wieviel Prozent Sie von allem verstanden haben. Sie können dann noch prüfen, ob die Presse, sei es am Abend im Fernsehen oder am nächsten Tag in der Zeitung, gelogen hat. Die Pressekonferenz ist live sogar mit deutscher Simultanübersetzung auch ins Netz übertragen worden. Eine Aufzeichung finden Sie hier.

Zum Video
Klicken Sie auf das Bild und erleben Sie den EZB-Chef live.
Das Video läuft auf einer separaten Seite ab.
Am unteren Rand des Videos können sie die Sprache wählen.
Mario-Draghi-EZB-Pressekonferenz-2015-01-22

1-Million-Euro-Schein-Fotolia_19574475_XS-116x65


PRESSEMITTEILUNG

22. Januar 2015 – EZB kündigt erweitertes Programm
zum Ankauf von Vermögenswerten an

Die EZB dehnt ihre Ankäufe auf Anleihen aus, die von im Euroraum ansässigen Zentralstaaten, Emittenten mit Förderauftrag und europäischen Institutionen begeben werden

Insgesamt sind monatliche Ankäufe von Vermögenswerten in Höhe von 60 Mrd € geplant

Die Ankäufe sollen mindestens bis September 2016 erfolgen

Das Programm dient der Erfüllung des Mandats der EZB zur Gewährleistung von Preisstabilität

Der EZB-Rat hat heute ein erweitertes Programm zum Ankauf von Vermögenswerten angekündigt. Ziel des Programms ist es, dass die EZB ihr Mandat zur Gewährleistung von Preisstabilität erfüllt. Es sieht vor, dass die EZB zusätzlich zu ihren bestehenden Programmen zum Ankauf von Vermögenswerten des privaten Sektors Staatsanleihen ankauft, um den Risiken einer zu lang anhaltenden Phase niedriger Inflation zu begegnen.

Der EZB-Rat hat diesen Beschluss in einer Situation gefasst, in der sich die meisten Indikatoren für die gegenwärtige und erwartete Inflation im Euroraum historischen Tiefständen angenähert hatten. Da die Gefahr bestand, dass mögliche Zweitrundeneffekte auf die Lohn- und Preissetzung die mittelfristige Preisentwicklung negativ beeinflussen, erforderte diese Situation eine starke geldpolitische Reaktion.

In einem Umfeld, in dem die Leitzinsen der EZB ihre Untergrenze erreicht haben, schaffen Ankäufe von Vermögenswerten monetäre Anreize für die Wirtschaft. Sie bewirken eine weitere Lockerung der monetären und finanziellen Bedingungen, sodass Unternehmen und private Haushalte günstiger Finanzmittel aufnehmen können. Dies stützt tendenziell die Investitionen und den Konsum, was letztendlich dazu beiträgt, dass sich die Teuerungsraten wieder dem Niveau von 2 % annähern.

Das Programm wird das Ankaufprogramm für Asset-Backed Securities (ABSPP) und das Ankaufprogramm für gedeckte Schuldverschreibungen (CBPP3) einschließen. Beide Programme wurden Ende 2014 aufgelegt. Insgesamt sind monatliche Ankäufe von Vermögenswerten in Höhe von 60 Mrd € geplant. Die Ankäufe sollen mindestens bis September 2016 und in jedem Fall so lange erfolgen, bis der EZB-Rat eine nachhaltige Korrektur der Inflationsentwicklung erkennt, die im Einklang steht mit seinem Ziel, mittelfristig Inflationsraten von unter, aber nahe 2 % zu erreichen.

Die EZB wird von im Euroraum ansässigen Zentralstaaten, Emittenten mit Förderauftrag und europäischen Institutionen begebene Anleihen im Sekundärmarkt gegen Zentralbankgeld erwerben. Diese Mittel können die Verkäufer der Wertpapiere zum Erwerb anderer Vermögenswerte und zur Kreditvergabe an die Realwirtschaft verwenden. In beiden Fällen trägt dies zu einer Lockerung der finanziellen Bedingungen bei.

Das Programm signalisiert die Entschlossenheit des EZB-Rats, sein Ziel von Preisstabilität in einem beispiellosen wirtschaftlichen und finanziellen Umfeld zu erreichen. Die eingesetzten Instrumente sind in der derzeitigen Situation angemessen und stehen vollständig im Einklang mit den EU-Verträgen.

Was die zusätzlichen Ankäufe von Vermögenswerten betrifft, so behält der EZB-Rat die Kontrolle über sämtliche Gestaltungsmerkmale des Programms. Die EZB übernimmt die Koordination der Ankäufe und wahrt somit die Einheitlichkeit der Geldpolitik des Eurosystems. Bei der Umsetzung verfolgt das Eurosystem einen dezentralen Ansatz, um seine Ressourcen zu mobilisieren.

Was hypothetische Verluste anbelangt, so hat der EZB-Rat beschlossen, dass Verluste aus Ankäufen von Wertpapieren europäischer Institutionen gemeinsam zu tragen wären. Diese Wertpapiere machen 12 % der zusätzlichen Ankäufe von Vermögenswerten aus und werden von NZBen erworben. Die übrigen zusätzlichen Ankäufe von Vermögenwerten durch die NZBen unterliegen nicht der Verlustteilung. Die EZB hält 8 % der zusätzlich angekauften Vermögenswerte. Somit unterliegen 20 % der zusätzlichen Ankäufe von Vermögenswerten dem Prinzip der Risikoteilung.

   Zur alltäglichen Arbeit der „Lügenpresse“ gehört die Übersetzung solcher Dinge in eine allgemein verständliche Sprache.

   Der Herr Draghi hat ja fürchterliche Angst vor einer „Deflation“,  volkstümlich ausgedrückt, vor dem Sinken der Preise. Verrückte Welt: die normalen Verbraucher können darüber eigentlich nur jubeln. Die Angstmacher vor der großen Inflation, die alles platt macht, könnten demnach einpacken.

   Die Europäische Zentralbank wirft also zur Erhöhung der Preise über eine Billion Euro in den Ring. Das ist im Kern die simple Übersetzung der vielen Worte. Dem Präsidenten der Deutschen Bundesbank passt das zwar nicht. Das nutzt aber nichts, weil er einfach überstimmt wird. Die Deutschen stehen mit Jens Weidmann als Außenseiter da. Es gibt aber Leute, die meinen, Draghi habe neun sein letztes Pulver verschossen. Wäre das so, müsste die Verzweiflung sehr groß sein.

   Wir greifen nochmals auf den Service der vom partiellen dresdner Volksempfinden so beschimpften  Presse zurück. SPIEGEL ONLINE erklärt uns auf einfache Art die Beweggründe für den Billionendeal der EZB.

   Und was springt für uns dabei heraus? Auf die Zentralbanker haben wir ja nicht den größten Einfluss, auch wenn letztlich wir es sind, die die Folgen der Entscheidungen zu tragen haben. Machen wir das Beste daraus. Das Geld wird immer mehr und muss ja irgendwo hin.

   Wenn von irgendetwas viel vorhanden ist, wird es nach unserer Erfahrung eher billiger als teurer. Deshalb liegt es nahe, dass der Euro weiter eine Kellerparty feiert. Die Flucht aus dem Euro wird sich wohl weiter fortsetzen. Dabei bieten sich nicht nur andere Währungen zum Tausch an. Es gehört nicht viel prophetische Gabe zur Annahme, dass der Kauf von Aktien auf vielen Speisekarten steht, zumindest bei Kennern. Die mickrigen Zinsen tragen dazu ihren Teil bei.

   Der Euro im Sinkflug und Deutscher Aktienindex (DAX) in höheren Lagen. Da  sind wir mit unseren Aktivitäten zurzeit sehr gut aufgestellt.Euro-Muenzen-abwaerts-Fotolia_10651185_XS-Jean-Kobben-111x111


Seid umschlungen Billionen
⇒Originalauszug aus Modul 4
(Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen)


Zum ersten Mal hier?
Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors.


Deutscher Aktienindex – DAX
21.01.2015: Schlusskurs – 10.299,23
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2015-01-21-KW04-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2015-01-21-KW04-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2015-01-21-KW04-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2015-01-21-KW04-Mountain


Zahlen bitte
Direkt aus der Praxis

DAX
Aktuelle Investition auf steigende Kurse

   Am 23. Dezember war unser letzter Handelstag im alten Jahr. Wegen der Eigenart der eingesetzten Zertifikate und der verkürzten Handelszeiten zum Jahreswechsel haben wir jedes Risiko augeschlossen und sämtliche Zertifikate verkauft. Dadurch hat sich unser Gewinn aus der DAX-Entwicklung auf über 250 Prozent gesteigert.

   Die ursprüngliche Investitionssumme von 10.000 Euro haben wir damit um das Dreieinhalbfache erhöht. Für ein neues Engagement wollten wir uns ab dem 05. Januar 2015 zunächst am gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage orientieren. Diese Überlegung führte am 8. Januar zur ersten Investition im neuen Jahr. Der DAX hatte die Durchschnittlinie nach einem Rücksetzer nach oben überschritten.  Unser Risiko nach unten legen wir auf 9.400 Punkte fest. Bei einer Fortsetzung des Aufwärtstrends werden wir auf ein Zertifikat mit einem höheren Hebel umsteigen.

Erste Investition 2015

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
08.01.2015 Hebelzertifikat 5.000 € 9,00 € 556 Kauf CR53U1
21.01.2015 steigende Kurse 7.761 € 13,97 € 556 Wert CR53U1
14 Tage Gewinn 2.761 € 4,97 € 55,22%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen
Bewertungszeitraum 17.03.2014 – 21.01.2015

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
2014 10.000 17.03.2014 31.12.2014 25.614 € 256,14%
2015 steigend 5.000 08.01.2015 21.01.2015 2.761 € 55,22%
Kapitaleinsatz 10.000 311 Tage Gesamtergebnis 28.375 € 283,75%
Barbestand 20.614 ◄mit 2014 Ergebnis 2015 ►
2.761 €
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Jahr  33.302 € 333,02%
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Monat  2.775 € 27,75%

   Als Sicherheitsstopp für eine gegenläufige DAX-Bewertung legen wir für die Zertifikate zunächst ein Limit nach unten von 12,50 Euro fest. Bei einem weiteren Kursanstieg korrigieren wir das  Limit nach oben.


Euro – US-Dollar
21.01.2015 – Kurs 1,1615

EUR/USD
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
(01)
Chart-EUR-USD-J01-T-2015-01-21-KW04-Mountain
Der vergangene Monat
Chart-EUR-USD-M01-T-2015-01-21-KW04-Mountain
Die letzten 10 Tage
Chart-EUR-USD-ITD-T10-60-2015-01-21-KW04-Mountain

Erste Investition 2015

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl WKN
05.01.2015 Hebelzertifikat 5.000 € 14,60 € 342 Kauf PA4SXV
21.01.2015 fallende Kurse 6.161 € 16,03 € 342 Wert PA4SXV
17 Tage Gewinn 1.161 € 3,39 € 23,22%

Gesamtübersicht der Investitionen in das Devisenpaar EUR/USD
Bewertungszeitraum 09.05.2014 – 21.01.2015

EUR/USD Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
2014 10.000 09.05.2014 31.12.2014 26.796 € 267,96%
2015 fallend 5.000 05.01.2015 21.01.2015 1.161 € 23,22%
Kapitaleinsatz 10.000 257 Tage Gesamtergebnis 29.118 € 291,18%
Barbestand 20.796 ◄mit 2014 Ergebnis 2015 ►
1.161 €
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Jahr  41.355 € 413,55%
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Monat  3.446 € 34,46%

   Als Sicherheitsstopp für eine gegenläufige Eurobewertung legen wir für die Zertifikate ein Limit nach unten von 15,50 Euro fest. Bei einem weiteren Kursanstieg korrigieren wir das  Limit nach oben.


Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX 10.000 € 17.03.2014 21.01.2015 28.375 € 283,75%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 21.01.2015 29.118 € 291,18%
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 21.01.2015
Basiseinsatz 20.000 €
311 Tage
Insgesamt 57.493 € 287,47%
umgerechnet
auf 1 Jahr 67.467 € 337,38%
umgerechnet
auf 1 Monat 5.623 € 28,12%

Die konkreten Auswirkungen der EZB-Sitzung (Europäisiche Zentralbank) vom 22.01.2015 werden separat dargestellt.

Fortsetzung folgt


Mit den hier eingesetzten Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


Übrigens:
Am Sonnntag, dem 25. Januar 2015
wird in Griechenland gewählt.


(0) bis (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
Seitenanfang


Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►

Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro
Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten
Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung.
Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden

4-Module-Bellevue-Strategie
Seitenanfang




Das Wunder von Zürich



IMMER WIEDER MITTWOCHS

14.01.2015 – KW 03
(Update 17.01.2015)

Was wissen die, was wir noch nicht wissen?
Eine heilige Kuh wurde geschlachtet Der Knall aus dem Bergidyll Flachmänner Blaues Wunder oder warmer Regen


EUR-CHF-Flagge-Schweiz-Fotolia_34387705_XS

Das Wunder von Zürich

Der Schweizer Franken im Verhältnis zum Euro (EUR/CHF)
Rückblick auf den 6. September 2011  (4)
Die heilige Kuh wird geschlachtet (09.10.2011)⇒


Zur Dokumentation vom (09.10.2011)⇒


EUR/CHF dei letzten 10 Jahre
(15.01.2015) (3)

Der Schweizer Franken (EUR/CHF)
am Donnerstag, 15.01.2015 (5)

Der Knall am Donnerstag
Blaues Wunder oder warmer Regen? (6)

   Die überwiegende Mehrheit hat es wohl auf dem falschen Bein kalt erwischt. Sie erlebt jetzt ihr blaues Wunder. Wer sich damals vor fünf Jahren von den Latrinenparolen ferngehalten und den Kopf zum eigenen Denken eingesetzt hat darf sich jetzt über einen warmen Regen freuen.

   Trotzdem bleibt die arlarmierende Frage, was die Schweizer Notenbank in ihre Rechner einprogrammiert hat. Was wissen die, was wir (noch) nicht wissen. Hängt der Euro mal wieder an einem seidenen Faden? Was kommt da noch alles auf uns zu? Wir wissen nur, dass die Schweizer noch vor der Sitzung der Europäischen Zentralbank (22.01.2015) und vor den Wahlen in Griechenland (25.01.2015) gehandelt haben.

   Was immer die Computer ausgespuckt haben. Es muss so schwerwiegend sein, dass die eidgenössischen Geldleute mit der schlagartigen immensen  Aufwertung ihrer Währung brutale Nachteile für die eigene Wirtschaft in Kauf genommen haben.


Dokumentation

09.09.2011Manfred Hoffmann
Eine heilige Kuh wird geschlachtet
Die Schweiz in Not

   Nichts ist tabu. In der Krise ist sich jeder selbst der Nächste. Wer bislang als Musterknabe galt, wechselt blitzschnell ins Lager der Schmuddelkinder. Der Markt, der Markt, der Allwissende, der alles Regulierende, das Maß aller Dinge, der Heilsbringer für die gesamte Menschheit. Kurz und lieblos wird ihm wegen ein paar Kröten der Garaus gemacht.

   Nicht mehr Angebot und Nachfrage regeln die Geschäfte sondern die Notenbank. 1,20 Euro soll der Schweizer Franken fortan Wert sein. Tiefer gehts nimmer beschloss man in der Züricher Börsenstraße, nachdem der Euro in der Vorwoche schon mal für 1,03 Schweizer Franken zu haben war.

    Der heiligen Kuh steht das Wasser bis zum Hals. Regelt der Markt etwa doch nicht alles? Damit die Kasse stimmt, kann man schon mal Fünfe gerade sein lassen. Hat man nicht hierzulande auch schon mal auf die eigenen Schwüre gepfiffen und die Kriterien zur Währungsunion des Maastrichtvertrages in der Versenkung verschwinden lassen? Darfs ein bischen mehr sein? Zur Staatsverschuldung immer.

   Drei Prozent jährlich sollten die nationalen Haushaltsdefizite nicht überschreiten. Wer wird denn so kleinlich sein, hieß es schon im Jahre 2005, als der damalige Finanzminister Eichel kein besseres Rezept parat hatte. Da war er sich locker mit den Franzosen einig. Was soll der Geiz?

Bitte hier weiterlesen EUR-CHF-Flagge-Schweiz-Fotolia_34387705_XS


20.März 2010 – Manfred Hoffmann
Flachmänner und die Venus von Milo
Das Eigenleben des Schweizer Franken

venus-von-milo-focusWenn Biertisch, Boulevard und Politik sich treffen, kommt selten etwas Gutes dabei heraus.

   Ein deutscher Finanzminister hat europäischen Nachbarstaaten bereits mit der Kavallerie gedroht. Nicht im vergangenen Jahrhundert, nein im Jahre 2009 nicht lange vor seiner Abwahl: „die siebte Kavallerie in Fort Yuma, die man auch ausreiten lassen kann“. Ausrücken
müsse Sie nicht unbedingt, fügte er milde gestimmt hinzu: „die Indianer müssen nur wissen, dass es sie gibt.“

   Gezielt war das Ganze auf die Schweiz, die auf eine schwarze Liste sollte. Ja die liebe Schweiz: ein von der Natur verwöhntes Land und weltweiter Ausflugsort. Wer tummelt sich da nicht alles in der Nachbarschaft eines ehemals hochverehrten Weltmeisters der röhrenden Motoren und qualmenden Reifen. Diese Schweizer tun nun etwas Unerhörtes. Sie lassen ihre Gäste das tun, was weltweit üblich ist: Konten einrichten, auf die auch noch Geld eingezahlt wird.

   Keine Frage, das Recht Recht bleiben muss. Dummerweise gibt es auf der Welt noch kein Einheitsrecht. Das ist vielleicht gut so, wenn auch gelegentlich schmerzlich. Das Schweizer Recht würdigt den hierzulande ruchbaren Tatbestand der Steuerhinterziehung eben anders als das deutsche Rechtssystem.

   Was machen wir nun, wenn in Amerika oder China ein Mensch zum Tode
verurteilt und hingerichtet wird? Welche Möglichkeit haben wir, dort zu
verhindern, was hier ungesetzlich ist. Welche Möglichkeiten haben die,
bei denen andere Gesetze gelten, uns zum Befolgen ihres Rechts zu
zwingen?

   Amerika und China sind weit und sehr groß. Griechenland liegt näher, ist kleiner und wir speisen mit den Griechen am großen Tisch der Europäischen Union.

   Plötzlich ist, wie üblich,  eine für uns alle prekären Situation einfach so vom Himmelgefallenen. Dazu fällt jenen, die sonst lautstark nach Fakten rufen, als Krisenlösung nur ein, das Familienmitglied Griechenland ganz gezielt und öffentlich als Betrüger anzuprangern.

    Deutsche sind Deutsche, Franzosen sind Franzosen, Italiener sind Italiener und Griechen sind eben Griechen. Das ist weitaus länger bekannt, als alle deutsche Publikationen sich ihrer Existenz rühmen können.

Bitte hier weiterlesen EUR-CHF-Flagge-Schweiz-Fotolia_34387705_XS


⇒Originalauszug aus Modul 4
(Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen)


Zum ersten Mal hier?
Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors.


Deutscher Aktienindex – DAX
14.01.2015: Schlusskurs – 9.817,08
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2015-01-14-KW03-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2015-01-14-KW03-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2015-01-14-KW03-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2015-01-14-KW03-Mountain

Zahlen bitte
Direkt aus der Praxis

DAX
Aktuelle Investition auf steigende Kurse

   Am 23. Dezember war unser letzter Handelstag im alten Jahr. Wegen der Eigenart der eingesetzten Zertifikate und der verkürzten Handelszeiten zum Jahreswechsel haben wir jedes Risiko augeschlossen und sämtliche Zertifikate verkauft. Dadurch hat sich unser Gewinn aus der DAX-Entwicklung auf über 250 Prozent gesteigert.

   Die ursprüngliche Investitionssumme von 10.000 Euro haben wir damit um das Dreieinhalbfache erhöht. Für ein neues Engagement wollten wir uns ab dem 05. Januar 2015 zunächst am gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage orientieren. Diese Überlegung führte am 8. Januar zur ersten Investition im neuen Jahr. Der DAX hatte die Durchschnittlinie nach einem Rücksetzer nach oben überschritten.  Unser Risiko nach unten legen wir auf 9.400 Punkte fest.

(1)
DAX-Chart-M06-T-2015-01-14-KW03-Mountain-GD-200-LinieErste Investition 2015

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
08.01.2015 Hebelzertifikat 5.000 € 9,00 € 556 Kauf CR53U1
14.01.2015 steigende Kurse 5.656 € 10,18 € 556 Wert CR53U1
7 Tage Gewinn 656 € 1,18 € 13,11%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen
Bewertungszeitraum 17.03.2014 – 14.01.2015

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
2014 10.000 17.03.2014 31.12.2014 25.614 € 256,14%
steigend 5.000 08.01.2015 14.01.2015 656 € 13,11%
Kapitaleinsatz 10.000 304 Tage Gesamtergebnis 26.269 € 262,69%
Barbestand 20.614 ◄ mit 2014 Ergebnis 2015 ►
656 €
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Jahr  31.541 € 315,41%
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Monat  2.628 € 26,28%

Euro – US-Dollar
14.01.2015 – Kurs 1,1784

EUR/USD
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
(02)
Chart-EUR-USD-J01-T-2015-01-14-KW03-Mountain
Der vergangene Monat
Chart-EUR-USD-M01-T-2015-01-14-KW03-Mountain
Die letzten 10 Tage
CChart-EUR-USD-ITD-T10-60-2015-01-14-KW03-Mountain

Erste Investition 2015

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl WKN
05.01.2015 Hebelzertifikat 5.000 € 14,60 € 342 Kauf PA4SXV
14.01.2015 fallende Kurse 5.490 € 16,03 € 342 Wert PA4SXV
10 Tage Gewinn 490 € 1,43 € 9,79%

Gesamtübersicht in das Devisenpaar EUR/USD
Bewertungszeitraum 09.05.2014 – 14.01.2015

EUR/USD Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
2014 10.000 09.05.2014 31.12.2014 26.796 € 267,96%
fallend 5.000 05.01.2015 14.01.2015 490 € 9,79%
Kapitaleinsatz 10.000 250 Tage Gesamtergebnis 27.776 € 277,76%
Barbestand 20.796 ◄mit 2014 Ergebnis 2015 ►
490 €
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Jahr  40.553 € 405,53%
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Monat  3.379 € 33,79%

Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX 10.000 € 17.03.2014 14.01.2015 29.031 € 290,31%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 14.01.2015 27.776 € 277,76%
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 14.01.2015
Basiseinsatz 20.000 €
304 Tage
Insgesamt 56.806 € 284,03%
umgerechnet
auf 1 Jahr 68.205 € 341,02%
umgerechnet
auf 1 Monat 5.684 € 28,42%

Fortsetzung folgt


Mit den hier eingesetzten Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


(0) bis (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
Seitenanfang


Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►

Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro
Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten
Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung. Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden 4-Module-Bellevue-Strategie
Seitenanfang


Glatte Verschwörung?


IMMER WIEDER MITTWOCHS
29.10.2014

Heute
Prall gefüllt aber gähnend leer Zum Mäuse melken Sparbüchler Bammel der Weltenlenker Streng geheim Spurensuche und Blasenbildung Babylon, Gold und Brot Goldenes Fundament  Gewinne gegen den Mainstream

Zeit für Fragen und Antworten

Problem-Figur-Fragezeichen-axe_olga-Fotolia-50743746_XS

   Die individuellen Anliegen beantworte ich in der Regel direkt. Es gibt aber immer wieder Fragen von allgemeinem Interesse. Dazu gehört auch die Frage nach dem Gold.

Wann sagen Sie mal wieder was über Edelmetalle?
Ist das Thema Gold vergessen?

Goldbarren-Schrift-Fotolia_24561964_XS

Antwort
(Achtung Nutzungsbedingungen)

   Über Gold ist schon viel gesagt und geschrieben worden. Und ein Ende der Informationsflut ist noch lange nicht in Sicht. Die Wissensspeicher könnten also prall gefüllt sein, sind sie aber eher nicht. Ebenso leer sind in der Regel die privaten Schubladen und Tresore. Viele Reden über Gold oder träumen zumindest davon. Die meisten besitzen über den Ehering hinaus aber nichts oder nur wenig von diesem edlen Metall.

  Es scheint zum Mäuse melken. Ein Grund für diese erstaunliche Tatsache findet sich immer. Mal ist der Preis zu hoch: zu spät zum Einstieg. Jetzt ist er plötzlich zu niedrig: da stimmt doch was nicht. Statt Gold und Silber liegen die gefestigten Glaubenssätze wie Blei in den Schubladen.

  Die Deutschen verteidigen eisern ihren Ruf als Sparbuchvolk. Und wenn sie nicht gestorben sind, werden sie das wohl auch noch sein, wenn sie auf ihre Spareinlagen gar nichts mehr bekommen, sondern für die Lagerung ihrer Ersparnisse auch noch Gebühren zahlen müssen. „Negativzinsen“ sind längst kein Tabuthema mehr.

  Wer genauer hinschaut kommt um einen Verdacht nicht herum. Die Staats-und Weltenlenker haben einen riesen Bammel vor dem gelben Metall. Gold deckt immer wieder die Schwindsüchtigkeit des Papiers auf, das uns als Geld untergeschoben wird. Politik und Banken scheint kein Mittel zu schade, den Goldpreis so niedrig wie möglich zu halten.

  Davon sollten wir uns nicht weiter beirren lassen. Wir wollen dieses Thema hier im Augenblick aber auch nicht weiter auswalzen und unbeirrt unsere eigenen Wege gehen. Wer es genauer wissen will, dem sei das Buch „Geheime Goldpolitik, Warum die Zentralbanken den Goldpreis steuern“ ans Herz gelegt. Verlegt vom renommierten FinanzBuch Verlag zeigt der Autor Dimitri Speck erstmals im Detail, wie z.B. die Zentralbanken den Goldpreis steuern.

Dimitii Speck, Geheime GoldpolitikKlappentext:

„Während der Finanzmarktkrise 2008 drohte der vollständige Kollaps. Neben vielen offen durchgeführten Rettungsmaßnahmen hat der gezielt geschwächte Goldpreis den Anlegern die Beherrschbarkeit der Krise suggeriert. Die Schulden aber haben seitdem nicht ab-, sondern zugenommen. Dimitri Speck schildert die spannende Entwicklung am Goldmarkt der letzten Jahre, beleuchtet die Funktionsweise von Blasen und zeigt die möglichen Folgen der aktuellen Megablase auf. Erstmals wird im Detail gezeigt, wie die Zentralbanken den Goldpreis steuern. …

… Weder Inflation noch Pleiten lassen Gold wertlos werden. Damit steht es in direkter Konkurrenz zum staatlichen Papiergeld, das sich in der Geschichte oft genug als unbeständig erwiesen hat. Ein nicht steigender Goldpreis signalisiert den Anlegern, dass alles in Ordnung ist und dass keine Inflation droht. Deswegen intervenieren Zentralbanken seit dem 5. August 1993 systematisch im Goldmarkt. Die mithilfe der großen Zentralbankgoldbestände durchgeführten Interventionen wurden nicht öffentlich gemacht, es gibt aber eine Vielzahl an Spuren und Hinweisen. Die gut gemeinte Wirkung kehrte sich bald um: Die Interventionen ermöglichten zu niedrige Zinsen und trugen so zur Blasenbildung an den Finanzmärkten bei. Mittlerweile bildet die globale Wirtschaft eine Megablase. Ein hohes Kreditniveau bedroht Ersparnisse und Wirtschaftskraft.“ 

  Weitere Leseproben: 

Vorwort  / Wieso Gold?     Die wundersame Welt der Blasen     Inhaltsverzeichnis

Video-Interview mit dem Autor Dimitri Speck (12 Minuten)


  Lassen wir die angebotenen Theorien einmal beiseite und kümmern uns um unsere eigenen Schätze. Vergessen sollten wir aber nie, dass sich die wesentlichen Beweggründe für unser Goldengagement von denen für den DAX oder die Devisen (z.B. Euro/US-Dollar) unterscheiden.

  Beim Aktienindex und bei den Währungen spekulieren wir auf Kursveränderungen und machen diese zu barer Münze. Bei den Edelmetallen ist dies zunächst von nachrangiger Bedeutung. Natürlich nehmen wir auch hier die Gewinne aus Kursschwankungen gern mit. Unseren Goldschatz legen wir aber in der Hauptsache für die Zeit an, in der sich unser schönes Papiergeld in immer Weniger und letztlich in Nichts aufgelöst hat.

  Wir nutzen die seit Jahrtausenden bewährte Eigenschaft des Goldes als Wertaufbewahrungsmittel. Der Chefanalyst der österreichischen Raiffeisen Zentralbank hat einmal vorgerechnet, dass man vor zweieinhalbtausend Jahren im alten Babylon für eine Feinunze Gold genauso viel Brot bekommen hat wie heute.


⇒Originalauszug aus Modul 4


Zum ersten Mal hier?
Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,


Goldenes Fundament

Goldpreis 29.10.2014:
1.212,74 USD je Feinunze
(970,71 EUR)

(0)

Die letzten 10 Jahre

 

 Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)

Der vergangene Monat

 Die letzten 10 Tage


Rückblende Gold: Was bisher geschah


Aktuell
(1) Goldpreis Entwicklung Dezember 2013 – 16.07.2014

(2) Goldpreis Entwicklung 6.07.2014 – 29.10.2014

 (3) Hebelzertifikate auf fallenden Goldpreis 02.09.2014 – 29.10.2014

(4) Physisches Gold im Depot am 29.10.2014

Datum Gold in USD Wert Preis Feinunzen EUR/USD
23.09.2011 1.800,00 10.000 € 1.333 € 7,5 Kauf 1,3499
29.10.2014 1.212,00 7.196 € 960 € 7,5 Wert 1,2631
1.161 Tage Verlust -2.804 € -373 € -28,04%
1 Jahr -882 € -8,82%
1 Monat -73 € -0,73%

(5) Zertifikate auf fallenden Goldpreis am 29.10.2014

Datum Gold/USD Wert Preis Anzahl WKN
08.09.2014 Hebelzertifikate 2.225 € 2,70 € 824 Kauf PA7C2P
29.10.2014 Kurs fallend 4.673 € 5,67 € 824 Verkauf PA7C2P
52 Tage Gewinn 3.265 € 2,97 € 110,00%
1 Jahr 22.916 € 772,12%
1 Monat 1.910 € 64,34%

(6) Gesamtergebnis Gold – 29.10.2014

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
Gold 10.000 23.09.2011 29.10.2014 -2.804 € -28,04%
Zertifikate fallend 10.000 23.09.2011 23.05.2014 3.483 € 34,83%
Zertifikate fallend 5.000 16.05.2014 10.06.2014 654 € 13,08%
Zertifikate steigend 4.092 19.06.2014 25.08.2014 -1.169 € -28,57%
Zertifikate fallend 2.968 08.09.2014 29.10.2014 3.265 € 110,00%
Bar-Liquidität 10.000 29.10.2014
Kapitaleinsatz 20.000,00 1.161 Tage Insgesamt 3.428 € 17,14%
umgerechnet
 auf 1 Jahr 1.078 € 5,39%
umgerechnet
auf 1 Monat 90 € 0,45%

(7) Gesamtergebnis Gold + DAX + Euro/USD

Einsatz Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
Gold 20.000 26.08.2011 29.10.2014 3.428 € 17,14%
DAX 10.000 € 17.03.2014 15.10.2014 19.001 € 190,01%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 22.10.2014 18.981 € 189,81%
Bewertung  Zeitraum 26.08.2011 29.10.2014
Basiseinsatz 40.000 € 1.161 Tage Insgesamt 41.410 € 103,53%
umgerechnet auf 1 Jahr 13.019 € 32,55%
umgerechnet auf 1 Monat 1.085 € 2,71%

Nach wie vor bleibt es dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten
dürfen Sie ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

   Unser Goldeinstieg war eine Folge der Desinformationskampagnen während der „Griechenlandkrise“ und der sich abzeichnenden Rettungsorgien. Trotz aller Unkenrufe haben wir zu am 23.09.2011 zu einem hohen Preis physisches Gold eingekauft. Gleichzeitig haben wir uns gegen fallende Preise abgesichert. Der Goldpreis ist bis zum Sommer 2014 tatsächlich erheblich zurückgegangen. Das hat zu einem Buchverlust (wir haben ja nicht wieder verkauft) von über 3.000 Euro geführt.

   Dieser Verlust auf dem Papier ist aber durch die erworbenen Zertifikate auf den fallenden Goldpreis mehr als ausgeglichen worden und zwar nicht nur auf dem Papier sondern in barer Münze. Der Goldpreis ist gefallen, unser Gold lagert sicher im Depot und gleichzeitig haben wir noch Geld verdient.

   Wir waren die ganze Zeit immer am Ball und können jetzt locker zu extrem günstigen Preisen physisches Gold nachkaufen. Zusätzlich werden wir an künftig wieder steigenden Preisen Geld verdienen.

   Insgesamt hat uns das Agieren gegen den Mainstream in 3 Jahren einen Vermögenszuwachs von über 100 Prozent beschert, mit einem zusätzlichen krisenfesten soliden Edelmetallfundament.

Fortsetzung folgt

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

Rückblende Gold: Was bisher geschah


Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


Weitere Frage-Favoriten und Antworten zur aktuellen Serie:

♦ Sie haben offensichtlich Zugang zu Spezialwissen. Wie sollen Normalsterbliche an die ganzen schönen Grafiken kommen? Wenn ich die Bilder bei Ihnen sehe ist es doch schon zu spät.

♦ Und andere mehr ….

Warten Sie ab, noch ein klein wenig Geduld bitte.


Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten geradezu aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Nach der letzten „Mittwochsnachrichten-Reihe“, könnte der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuellen Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


(0), (1), (2), (3) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
*
Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
Seitenanfang


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information Nie mehr dumm daneben stehen
Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber … Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden Spitzen-know-how
+ Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten

Einfacher geht es nicht.
F
ehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung.
Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden
4-Module-Bellevue-Strategie
Seitenanfang

DAX mit Ebola infiziert



IMMER WIEDER MITTWOCHS

08.10.2014
(Update 09.10.2014)
(Update 10.10.2014)

Die Logik des Grauens
Wachstum kaputt Schock-Strategie Heilsam, aber für wen? Salz in der Suppe Nur die Pflicht getan  Ein bisschen weiter runter geht’s noch


Das schreibt die Presse:
Quelle: Der Tagesspiegel, 8. Oktober 2014

Soweit die „Presseschau“


Heilsame Unruhe – aber für wen?

    Kriegerische Unruhen beeinflussen die Börsen. Das wissen wir seit langem. Dass Viren die gleiche Eigenschaft haben sollen, stand dieser Tage in der Zeitung. Zweifel sind angebracht. Das durch das Ebola Virus angerichtete menschliche Leid reicht offensichtlich noch nicht aus. Jetzt macht es auch noch unser Wachstum kaputt. Das soll wohl eine Steigerung dieser Seuche sein. Da warten wir noch auf nähere Erläuterungen.

    Bis jetzt wissen wir eigentlich eher, dass Kriege und Katastrophen immenses Wachstum auszulösen in der Lage sind. Denn was zerstört worden ist, muss in der Regel wieder aufgebaut werden. Dabei belässt man es meistens nicht bei einer einfachen Rekonstruktion. Zumeist wird noch eins drauf gesetzt, wenn man schon mal dabei ist. Zwangsläufig ergibt es sich dann nicht selten, dass sich durch das Neugeschaffene die Besitzverhältnisse ändern. Einer gewinnt immer.

    Bereits im Jahr 2007 hat es die vielfach ausgezeichnete Journalistin, Naomi Klein (* 1970) in ihrem Aufsehen erregenden Buch „Die Schock-Strategie, Der Aufstieg des Katastrophenkapitalismus“ auf den Punkt gebracht. Die Autorin des Internationalen Bestsellers „No Logo“ (28 Sprachen) lebt in Kanada. Sie schreibt und berichtet u.a. für CNN, BBC, „The Los Angeles Times“ und  „The Washington Post“.

Klappentext:

„Die Strategie hat System: Ob in Bagdad oder in Afghanistan nach der Invasion, ob in New Orleans nach „Katrina“ oder in Sri Lanka nach dem Tsunami: Während die Menschen noch gelähmt von der Katastrophe sind, werden sie einer weiteren, diesmal ökonomischen „Schock-Behandlung“ unterzogen. Naomi Klein erzählt die Geschichte einer der wirkungsmächtigsten Ideologien unserer Zeit, Milton Friedmans ökonomische Doktrin des freien Marktes und zeigt, wie mit jeder neuen Katastrophe Wirtschaft und Politik des Westens die Welt neu unter sich aufteilen.“

    Mit der deutschen Katastrophe hat sich weniger lautstark aber umso nachhaltiger ein deutscher Autor auseinander gesetzt. Er ist 44 Jahre früher geboren als Naomi Klein. Wie es der Zufall so will, ist die Kanadierin heute 44 Jahre alt. Siegfried Lenz wurde genau doppelt so alt und ist am vergangenen Dienstag im Alter von 88 Jahren gestorben.

    Nicht einmal halb so alt, mit 42 Jahren, brachte ihm 1968 sein Roman „Die Deutschstunde“ mit einer Erstauflage von für die 700. 000 Exemplaren die wirtschaftliche Unabhängigkeit. Dabei hat er mit diesem Roman den besonders Vergesslichen im Lande („Man habe doch nur seine Pflicht getan“)  kräftig die Suppe versalzen. Seine Werke wurden in 30 Sprachen übersetzt und erreichten insgesamt eine Auflage von etwa 25 Millionen Exemplaren.


Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4

DAX: doch noch ein bisschen weiter runter

   Letzte Woche haben wir gesagt: „Wir nehmen das aktuelle Geschenk gern an.“ Versuchen wir heute, die Gunst der Stunde noch weiter zu nutzen, auch wenn wir uns rote Zahlen eingefangen haben.


Zum ersten Mal hier? (… oder zur Erinnerung)
Lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.


Deutscher Aktienindex – DAX
08.10.2014: Schlusskurs – 8.995,33
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-10-08-KW41-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-10-08-KW41-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-10-01-KW40-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-T10-S-2014-10-08-KW41-Mountain

Heute – 60 Minuten Takt
(Eine Kerze = 60 Minuten)
DAX-TM-Chart-ITD-60-2014-10-08-Kerzen

Heute – 30 Minuten Takt
(Eine Kerze = 30 Minuten)
DAX-TM-Chart-ITD-30-2014-10-08-Kerzen

Heute – 15 Minuten Takt
(Eine Kerze = 15 Minuten)

DAX-TM-Chart-ITD-15-2014-10-08-Kerzen.JPG


(1) DAX – März 2014 bis 08.10.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-10-08-GD200-9100-10000-ua-Wechsel-Wiedereinstieg-Put-Linie

   Wir hatten ursprünglich beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 19. August nach oben überschritten. Wir haben dann unseren Plan konsequent umgesetzt, die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem diese überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

   Als Folge unserer aktuellen Gewinnsicherungsstrategie wollten wir uns aus dem Dax mit den Zertifikaten auf steigende Kurse zurückziehen, sobald der Index unter 9.600 Punkte fällt. Dieser Fall ist am 23.09.2014 endgültig eingetreten. Deshalb haben wir uns von allen Zertifikaten getrennt.

(2) Zertifikat (fallender DAX): Juli 2014 – 08.10.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ8NY6-Put-2014-07-bis-2014-10-08-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Ausstieg-Kerzen    Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den damals wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

(3) Zertifikat (steigender DAX): Juli 2014 – 08.10.2014Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-10-08-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Zukauf-2-Ausstieg-Einstieg-Kerzen

   Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

   Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. Damit hatten wir 7.000 Euro aus dem Gewinn reinvestiert. Dabei hatten wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.

   Schließlich hatten wir uns entschlossen, Kursrückgänge unter 10,00 Euro nicht mehr mitzumachen. Deswegen haben wir am 23.09.2014 verkauft. Nach dem weiteren Kursrückgang hatten wir uns entschlossen am 26.09.2014 eine kleine Summe aus unserem Gewinn in Höhe von 2.000 Euro zu reinvestieren. Wir haben zunächst einen weiteren Rückgang des DAX erwartet.

   Unsere Aufmerksamkeit galt dem Bereich um die 9.100 Punkte. Dort haben wir damals auf eine Trendwende gesetzt und dann am steigenden Index auch tatsächlich Geld verdient.

   Am 08.10.2014 war der DAX bei 9.000 Punkten angekommen. Bereits am späten Vormittag wurde die neuntausender Linie kurz unterschritten. Am Nachmittag lag dann der Schlusskurs bei 8.995 Punkten. Um 18:00 Uhr haben wir unsere Zertifikate zum Preis von 10,70 Euro verkauft und uns mit dem Gewinn auf steigende Kurse eingerichtet.

   Unserer altes Zertifikat auf steigende Kurse war noch im Handel und wir haben zu 2,50 das Stück gekauft. Wir haben von vornherein festgelegt, dass wir eine erneute Abwärtsbewegung des DAX nur bis 8.900 Punkte mitmachen. (Achtung: Update) Sollte es in die Gegenrichtung gehen, wäre unserer Risiko sehr begrenzt. Unsere kompletten Gewinne nach dem letzten Verkauf am 23.09.2014 sind in trockenen Tüchern.

   Einkauf und Verkauf zum günstigsten Zeitpunkt, das ist ein Wunschtraum und passiert nicht alle Tage. Drei Dinge kommen hier zusammen. 1. Ein klarer Handelsplan: Einstieg in steigende Kurse bei 9.000 DAX Punkten. 2. Die Annahme war (bis jetzt) richtig: die Abwärtsbewegung des Index stoppt bei 9.000 Punkten: optimaler Verkaufszeitpunkt. 3. Die Kursbewegung wurde in Echtzeit genau beobachtet.

   Hinsichtlich steigender Kurse erinnern wir uns, dass wir damals im März 2014 bei 9.100 Punkten in den steigenden DAX investiert haben und der Index im Juni/Juli 2014 vor seinem Abstieg bis auf 10.000 Punkte geklettert war.

Update 09.10.2014 – 23:00 Uhr

   Folgende Fälle sind nach dem Ende des DAX-Handels (17:30 MEZ) eingetreten:

1. Der Future-DAX ist im weiteren Handelsverlauf (bis 22:00 MEZ) stark ins Minus gelaufen und hat mit 8.797 Punkten weit unter dem Schlusskurs des Vortages geschlossen.

2. Der US-Amerikanische Dow-Jones Index (Handelsschluss 22:00 MEZ) ist ebenfalls deutlich ins Minus gelaufen.

Future DAX (EUREX Handel)

Dow Jonex Index

   Das veranlasste uns zu der Annahme, dass der DAX am Folgetag  (10.10.2014) unter dem Vortagesschlusskurs in den Handel starten wird. Für diesen Fall hatten wir folgendes vorgesehen:

   Wir verkaufen unsere Zertifikate auf den steigenden DAX, wenn der Index nicht innerhalb der ersten Handelsstunde seinen Vortagesschlusskurs erreicht hat. Die 8.900 Punkte Grenze nach unten bleib weiter bestehen.

Update 10.10.2014

DAX-Chart-ITD-M-2014-10-10-KW41-Mountain

    Wie vorher festgelegt, verkaufen wir und handeln uns damit einen kleinen Verlust ein. Mit dem reduzierten Gewinn kaufen wir Zertifikate auf den fallenden DAX und legen unseren maximal akzeptiertes Verlustrisiko fest. Wir erwischen den Einstieg zu 11,70, damit ist das Zertifikat um einen Euro teurer geworden. Den hätten wir in der Tasche, wenn wir nicht (aus gutem Grund) zwischendurch ausgestiegen wären. Da darf es keine Reue geben.

    Wir erwägen einen erneuten Wechsel auf einen steigenden DAX, wenn auf Tagesschlusskursbasis 8.800 Punkte nachhaltig überschritten werden. Die Wendemarke nach oben sehen wir bei 8.900 Punkten.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

   Mit einem vorläufigen Gewinn von 16.269 Euro sind wir nach gut einem halben Jahr (194 Tage) am 23. September zunächst einmal aus dem Rennen gegangen. Mit einer Investition von 10.000 Euro haben wir in dieser Zeit eine Rendite von 162 Prozent erzielt. Kurz darauf hat sich die Gelegenheit geboten, erneut Gewinne durch den fallenden und steigenden DAX zu erzielen.


Erneuter Einstieg am 26.09.2014

Neuinvestition 26.09.2014 – 08.10.2014 auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
26.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 5,50 € 364 Kauf CZ8NY6
08.10.2014 fallende Kurse 3.891€ 10,70 € 364 Verkauf CZ8NY6
12 Tage Gewinn 1.891 € 5,20 € 94,55%

Die Neuinvestition auf steigende Kurse am 08.10.2014
endet mit Verlust

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
08.10.2014 Hebelzertifikat 1.891 € 2,50 € 364 Kauf CZ8NY6
10.10.2014 steigende Kurse 1.862 € 1,70 € 364 Wert CZ8NY6
3 Tage Verlust -605 € -0,80 € -32,00%

Aktuelle Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

Einsatz € Kauf Verkauf Ergebnis
DAX steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
DAX fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
DAX steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
DAX fallend 1.286 10.10.2014 10.10.2014 141 € 10,94%
Barbestand 16.269,00 10.10.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 10.10.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 208 Tage Gesamtergebnis 17.696 € 176,96%
umgerechnet
 auf 1 Jahr 31.053 € 310,53%
umgerechnet
 auf 1 Monat 2.588 € 25,88%

   Damit reduziert sich unser Gesamtgewinn um knappe 500 Euro. Das ist bei einem verbleibenden Gesamtergebnis von 17.686 Euro (176%) zu vernachlässigen.

   Im März sind wir eingestiegen.* Da ist uns nämlich der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals auf den Fußballmanager Uli Höneß gestürzt und wir wären wieder einmal leer ausgegangen. Unserer Unmut hat uns allein über den Deutschen Aktienindex mit einem Einsatz von 10.000 Euro in 6,5 Monaten 18.917 Euro Gewinn eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 189 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

   Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir bereits am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand bestand danach ausschließlich aus Gewinnen! Davon wollten wir zunächst einen Mindestgewinn von 13.003 Euro unter allen Umständen sichern. Deshalb hatten wir die Verkaufsuntergrenze zunächst auf 7,50 Euro je Zertitfikat festgelegt. Wir hätten damit mindestens 13.743 Euro in der Kasse gehabt.

   Nachdem das Zertifikat dann auf 10,45 Euro gestiegen war, haben wir unsere Gewinnabsichten nach oben geschraubt. Sollte der Schlusskurs unter 10,00 Euro fallen, wollten wir verkaufen. Der Ernstfall ist dann tatsächlich eingetreten und wir haben am 23.09.2014 alle Zertifikate zum Preis Stückpreis von 9,95 Euro verkauft.

   Damit war der komplette Gewinn realisiert und unsere Barliquidität betrug jetzt 16.269 Euro. Dieser Barbestand bestand nach wie vor ausschließlich aus Gewinnen. Die ursprüngliche Investition (Start) haben wir schon längst wieder zurückgeführt. Die Renditeberechnungen beziehen sich immer auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro.

   Weiterer Investitionen wollten wir vom Kursverlauf im Zusammenhang mit der 200 Tage Durchschnittsline abhängig machen. Sollte der Index nachhaltig unter den Durchschnitt fallen, wollten wir den Einstieg mit Zertifikaten auf fallende Kurse erwägen. Überlegungen, uns wieder an steigenden Kursen zu beteiligen, hatten wir davon abhängig gemacht, wie weit der Index noch weiter zurück geht.

   Mit einem Gewinn von 162 Prozent auf unser ursprüngliches Startkapitalund einem Barbestand ausschließlich aus Gewinnen konnten wir es ruhig angehen lassen und haben beim Stand von 9.500 Punkten zunächst einen kleinen Betrag (2.000 Euro) in den fallenden DAX investiert.

Weiterer Verlauf: siehe oben.

Fortsetzung folgt


Persönliche Anmerkung des Programmautors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen, über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zur Zeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten geradezu aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Nach der letzten „Mittwochsnachrichten-Reihe“, könnte der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Dieses Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genausowenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuellen Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


(0), (1) und (2) (3) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
*
Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
Seitenanfang


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten
Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung. Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden 4-Module-Bellevue-Strategie
Seitenanfang

Geheime Internet Mafia



IMMER WIEDER MITTWOCHS

24.09.2014
(Update 27.09.2014)

Gefährliche Nähe – Enteignet durch die Internet Mafia
Kein Zuckerschlecken Die biblischen Plagen sind von gestern Big Data ohne Kontrolle Google ist Spitze Milliarden mit heißer Luft Nichts geben aber alles nehmen Wie im wilden Westen Danke DAX

Heute wieder mit Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4

Kein Zuckerschlecken

   Das Leben war noch nie ein Zuckerschlecken. Das wissen wir von höchster Stelle. Die 10 biblischen Plagen werden ins 13. Jahrhundert vor Christus datiert. Allerdings konnte Moses nur mit deren Hilfe sein Volk ins gelobte Land schaffen. Einer gewinnt immer. Aber der Schrecken kommt nicht nur von oben. Den Menschen in ihrem begnadeten Einfallsreichtum ist es über die Jahrtausende immer wieder gelungen, die jeweils überlieferten Gräueltaten ihrer Vorgänger alt aussehen zu lassen.

   Auch die Anzahl der Plagen hat sich drastisch erhöht. Solange man sie an zwei Händen abzählen konnte, war noch alles im Lot. Inzwischen ist, wie es scheint die Übersicht verloren gegangen. Aber auch das würde die Menschheit wohl verkraften. Mit offenen Augen und Ohren ist es bislang immer wieder gelungen, wenigstens das Allerschlimmste zu verhüten.

   Was aber, wenn neue moderne Plagen völlig lautlos und unsichtbar daherkämen? Was, wenn sie gut getarnt über uns herfallen würden? Was, wenn wir sie auch noch mit offenen Armen oder zumindest mit kindlicher Unschuld willkommen heißen würden?

Big Data
Wer kontrolliert
die digitalen
Supermächte?

   Sagen Sie nicht, Sie hätten nichts gewusst. Am 7.09.2014 haben sich der Talk Philosoph Richard David Precht („Wer bin ich –  und wenn ja wie viele“, „Die Kunst, kein Egoist zu sein: Warum wir gerne gut sein wollen und was uns davon abhält“, „Anna, die Schule und der liebe Gott: Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern“) und der Bestseller Journalist Gabor Steingart (Weltkrieg um Wohlstand“, „Deutschland – Der Abstieg eines Superstars“, „Unser Wohlstand und seine Feinde“)  darüber unterhalten.

   Das Gespräch sollten Sie einfach nicht versäumen. Den Spitzenplatz der Supermächte nimmt übrigens Google ein: Werbeeinnahmen 2008 schon 21 Milliarden Dollar und 2013 bereits 50 Milliarden Dollar. Mit einem Wert von 400 Milliarden Dollar stand Google im Februar 2014  bereits auf dem zweiten Platz der wertvollsten börsenorientierten Unternehmen. In den veröffentlichten Rangfolgen ändern sich oft die Positionen. Je nachdem auf welcher Basis sie bewertet werden, z.B. Markkapitalisierung (Wert aller im Umlauf befindlichen Aktien), Umsatz oder Markenwert.

Google-Aktie
Aktie-Google-A-2014-09-24-USD-10J-T.JPG

   Wie dem auch sei. Google mischt weltweit auf den vorderen Plätzen mit und hat dabei noch nicht einmal ein „richtiges“ Produkt zum Anfassen. Verkauft wird „heiße Luft“, virtuelle Werbung passgenau auf den Surfspuren, die Sie im Internet hinterlassen. Dabei werden Sie noch nicht einmal um Erlaubnis gefragt. Die Datenkraken – Google ist nicht die Einzige – nehmen, was sie kriegen können.
Da wird schlicht und einfach vorausgesetzt, dass wir das alles in Ordnung finden: die Bereicherung an unseren persönlichen Daten, ohne das wir es wissen und ohne dass wir dafür etwas bekommen.

ZDF – Mediathek

Wir kommen darauf zurück.


Was macht inzwischen der DAX?
(Auszug aus dem Originalprogramm – Modul 4)


Zum ersten Mal hier?
Dann lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.

Deutscher Aktienindex – DAX
24.09.2014: Schlusskurs – 9.661,97
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-10-J-T-2014-09-17-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-1-J-T-2014-09-17-Mountain.JPGDer vergangene Monat
DAX-Chart-1-M-T-2014-09-17-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-10-T-2014-09-24-Mountain


(1) DAX – März 2014 bis 26.09.2014

   Wir haben beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 18. August nach oben überschritten. Wir haben unseren Plan konsequent umgesetzt und die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem die überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

   Als Folge unserer aktuellen Gewinnsicherungsstrategie wollten wir uns aus dem Dax mit den Zertifikaten auf steigende Kurse zurückziehen, sobald der Index unter 8.600 Punkte fällt. Dieser Fall ist am 25.09.2014 endgültig eingetreten. Deshalb haben wir uns von allen Zertifikaten getrennt.

(2) Zertifikat – 17.03.2014 – 23.09.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-09-26-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Zukauf-2-Ausstieg-Kerzen

    Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den jetzt wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

    Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

    Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. 7.000 Euro aus dem Gewinn haben wir zur Zeit investiert. Dabei haben wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.

   Schließlich haben wir uns entschlossen, Kursrückgänge unter 10,00 Euro nicht mehr mitzumachen. Deswegen haben wir am 23.09.2014 verkauft.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

Ergebnis – Investition auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
31.07.2014 Hebelzertifikat 5.000 € 5,20 € 962 Kauf CZ8NY6
19.08.2014 fallende Kurse 7.885 € 8,20 € 962 Verkauf CZ8NY6
19 Tage Gewinn 2.885 € 3,00 € 57,69%

Neuinvestition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
19.08.2014 Hebelzertifikat 2.885 € 6,00 € 481 Kauf CZ9JTY
23.09.2014 steigende Kurse 4.784 € 9,95 € 481 Verkauf CZ9JTY
36 Tage Gewinn 1.889€ 3,95 € 65,81%

Nachkauf 1 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
25.08.2014 Hebelzertifikat 2.115 € 6,70 € 316 Kauf CZ9JTY
23.09.2014 steigende Kurse 3.141 € 9,95 € 316 Verkauf CZ9JTY
30 Tage Gewinn 1.026 € 3,25 € 48,51%

Nachkauf 2 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
03.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 8,50 € 235 Kauf CZ9JTY
23.09.2014 steigende Kurse 2.341 € 9,95 € 235 Verkauf CZ9JTY
21 Tage Gewinn 341 € 1,45 € 17,06%

Gesamtübersicht DAX Investition

Einsatz € Kauf Verkauf Ergebnis
DAX steigend 10.000,00 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000,00 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 2.885,00 19.08.2014 23.09.2014 1.899 € 65,83%
DAX steigend 2.115,00 25.08.2014 23.09.2014 1.026 € 48,51%
DAX steigend 2.000,00 03.09.2014 23.09.2014 341 € 17,06%
Barbestand 16.269,00 23.09.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 23.09.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 194 Tage Gesamtergebnis 16.269 € 162,69%
umgerechnet auf 1 Jahr 30.610 € 306.10%
umgerechnet auf 1 Monat 2.551 € 25,51%

    Im März sind wir eingestiegen.* Das hat uns allein über den Deutschen Aktienindex bei einem Einsatz von 10.000 Euro in 6 Monaten 16.269 Euro eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 162 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

    Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand (6.003,00 Euro) und die aktuelle Investition (7.000,00 Euro) bestehen ausschließlich aus Gewinnen! Diesen Mindestgewinn von 13.003 Euro wollten wir unter allen Umständen sichern.

    Davon haben wir 6.003 Euro bereits in der Kasse. Für die aktuell investierten 1.032 Zertifikate lag demzufolge die untere Verkaufsgrenze bei (7.000 / 1.032) = 6,79 Euro. Vor dem Hintergrund des letzten aktuellen Preises von 8,99 Euro haben wir uns zunächst auf den Ausstieg bei 7,50 Euro festgelegt. Damit wären wir mit einem Gewinn von (1.032 x 7,50) + 6.003 = 13.743 Euro aus dem Rennen gegangen.

    Nachdem das Zertifikat jetzt auf 10,45 Euro gestiegen war, haben wir unsere Gewinnabsichten nach oben geschraubt. Sollte der Schlusskurs unter 10,00 Euro fallen, wollten wir verkaufen. Der Ernstfall ist tatsächlich eingetreten und wir haben am 23.09.2014 alle Zertifikate zum Preis Stückpreis von 9,95 Euro verkauft.

   Damit ist der komplette Gewinn realisiert und unsere Barliquidität beträgt 16.269 Euro. Dieser Barbestand besteht ausschließlich aus Gewinnen. Die ursprüngliche Investition (Start) haben wir schon längst wieder zurückgeführt. Die Renditeberechnungen beziehen sich auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro.

In 194 Tagen haben wir auf unser Startkapital einen Gewinn von 162 Prozent erzielt.

      Hinsichtlich weiterer Investitionen beobachten wir den Kursverauf im Zusammenhang mit der 200 Tage Durchschnittsline. Fällt der Index nachhaltig unter den Durchschnitt erwägen wir einen Einstieg mit Zertifikaten auf fallende Kurse. Überlegungen, uns wieder an steigenden Kursen zu beteiligen, machen wir davon abhängig, wie weit der Index noch weiter zurück geht.


(0), (1) und (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
Fortsetzung folgt
* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
Seitenanfang


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Trotz aller Hindernisse

Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten
Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung. Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden 4-Module-Bellevue-Strategie Seitenanfang

SCHULDEN? echt genial



IMMER WIEDER MITTWOCHS

17.09.2014
(Update 20.09.2014)

Wer Schulden hat, ist schuld – Warum eigentlich?
An allem schuld Der absolute Hit Flächendeckendes Elend Keinen Cent in der Tasche ln null Komma nichts zum Habenichts Die Schöpfung spielt verrückt Das Übel an der Wurzel Die Erfindung der Sklaverei Fragwürdige Moral Nicht vergessen: 2 Billionen Dem DAX geschuldet

Heute wieder mit Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4

Figur-unter-Gewicht-begraben-Fotolia_56785090_XS_fotomek-copyright

Gibt es kein Entrinnen?

    Schulden. Dieses Wort hat es in sich. Die Erfinder dieser genialen Buchstabenkombination hätten alle Auszeichnungen dieser Welt verdient. Leider stehen die Genies für Interviews nicht mehr zur Verfügung. Die Preisgelder kann niemand mehr in Empfang nehmen. Allenfalls wäre über eine Stiftung für die Betroffenen und Hinterbliebenen dieses einmaligen Wortschöpfung nachzudenken.

   Ohne dieses Wort würden die Menschen auf einem ganz anderen Planeten leben. Möglicherweise wären sie überhaupt nicht mehr wiederzuerkennen und im Vergleich zur heutigen Lebensform eher als Außerirdische einzustufen. Schließlich ist es mit einem minimalinvasiven Eingriff gelungen einfach durch Sprache tiefgreifende genetische Änderungen hervorzurufen.

    Bei genauerem Hinsehen mag man in Ehrfurcht erstarren. Der Mensch als selbstgekrönte Superlative der Schöpfung hat endgültig unter Beweis gestellt, dass er zu allem fähig ist. Der alte Trick mit der Schuld wurde ganz einfach durch Mehrzahlbildung in kosmische Dimensionen erhoben. Die Schuld an sich hat die Menschen ja schon begleitet, seit es sie gibt. Dieses Instrument wird bis zum heutigen Tage immer wieder gern eingesetzt. Vergleichsweise kleine Gruppen nehmen damit gern größere Menschenansammlungen unter die Fittiche.

   In der Mehrzahl wird die simple „Schuld“ zum universellen Zauberstab. Nur der Sexualtrieb ist noch stärker. Danach kommt schon der Trieb, den „Schulden“ zu entrinnen. Schulden müssen beglichen werden. Schluss aus. Dabei haben die Erfinder wirklich ganze Arbeit geleistet. Die Mehrzahl von Schuld ist unauflösbar mit dem verbunden, was die Menschen Geld nennen. Mit der einfachen Schuld lässt es sich noch leben. Denn den Menschen hierzulande wurde tröstend mitgegeben, dass sie alle Sünder seien. Bei Schulden aber, da gibt es kein Pardon.

    Damit bricht das ganze Elend über die Menschheit herein. Sie hat sich nahezu flächendeckend ein Geldsystem aufs Auge drücken lassen, dass ausschließlich auf Schulden beruht. Ohne Schulden gibt es kein Geld, ohne Geld gibt’s nichts zu kaufen. Wer keinen Garten oder sonst wie ein Grundstück zum Anbau des Lebensnotwendigsten besitzt, verhungert. Diejenigen mit Garten oder Grundbesitz leben ständig in der Gefahr von den Verhungernden erschlagen zu werden.

   Noch einmal: Sie hätten keinen einzigen Cent in der Tasche, wenn nicht irgendwo, irgendwann und irgendwer Schulden gemacht hätte. So einfach ist das und trotzdem so wahnsinnig kompliziert (gemacht worden). Wenn alle finanziellen Schulden dieser Welt heute beglichen würden, hätte niemand mehr Geld. Prüfen Sie es nach oder lesen Sie weiter die Mittwochsnachrichten. Am besten beides.

   Leihen Sie sich heute 1.000 Euro (drucken dürfen Sie die ja nicht) und legen Sie die Scheine unter die Matratze. Wenn Sie das geliehene Geld wieder zurückgeben, wie viel haben Sie dann noch? Nichts mehr. Wenn Sie das Geld ausgegeben haben, können Sie es nicht mehr zurückzahlen. Dann wird das Problem noch größer. Jetzt haben Sie kein Geld und der Andere auch nicht. Bleibt für beide nur eine Möglichkeit: Schulden machen.

   Sie sagen, Sie können ja arbeiten gehen. Dann bekämen Sie dafür doch Geld. Aber wo kommt das Geld her, mit dem Sie für Ihre Arbeit bezahlt werden? Soweit Sie die Spur auch zurückverfolgen. Sie treffen immer auf Jemanden, der sich das Geld geliehen hat. Und ganz am Anfang dieses Systems steht immer eine Bank. Nur die darf das erschaffen, was Sie Geld nennen. Dort finden Sie die Herren der Schöpfung.

   Nur eine Bank hat das gesetzliche Privileg, „Geld“ aus dem Nichts zu erschaffen. Sie spielt Schöpfung mit einem verblüffend einfachen legalen Trick. Sie zaubert einfach Ziffern per Knopfdruck auf Ihr Konto und macht daraus eine handfeste Forderung gegen Sie. Das ist doch eine geniale Masche, oder?

   Mit diesem kurzen Schlaglicht ist das Thema nicht einmal ansatzweise erfasst. Wer hier an der Oberfläche kratzt findet mit Beton versiegelte Flächen. Das erklärt, warum die Schulden- und Geldproblematik trotz gelegentlich lauter Begleitmusik und schriller Misstöne eher ein Dasein unter dem Teppich fristet. Die Stille ist auch ein Hinweis auf die Perfektion, mit welcher Schulden und deren Rückzahlung als vorrangige moralische Kategorie ins menschliche Dasein eingepflanzt sind.

   Wer das nachvollziehen will, wird bei David Graeber fündig wie sonst nirgendwo. Der Vordenker hat einen 500 Seiten starken professionellen Augenöffner zu dieser Geisel der Menschheit vorgelegt. Erst recht wessen persönliche Lebensumstände durch Erfahrungen mit Schulden geprägt sind, sieht hier Land und vermag wieder einen Silberstreif am Horizont zu entdecken. Aber auch wen einfach nur Angst vor Verschuldung und Verarmung beschleicht, findet hier einen Weg aus der Sackgasse.

SCHULDEN – Die ersten 5000 Jahre

Klappentexte und Kommentare:

   Ein radikales Buch im doppelten Wortsinn, denn Graeber packt das Problem der Schulden an der Wurzel, indem er bis zu ihren Anfängen in der Geschichte zurückgeht. Das führt ihn mitten hinein in die Krisenherde unserer Zeit: Von der Antike bis in die Gegenwart sind revolutionäre Bewegungen immer in Schuldenkrisen entstanden.

    Graeber sprengt die moralischen Fesseln, die uns auf das Prinzip der Schulden verpflichten. Denn diese Moral ist eine Waffe in der Hand der Mächtigen. Die weltweite Schuldenwirtschaft ist eine Bankrotterklärung der Ökonomie. Der Autor enttarnt Geld- und Kredittheorien als Mythen, die die Ökonomisierung aller sozialen Beziehungen vorantreiben.

   Im Kern ist dieses Buch ein hohes Lied auf die Freiheit: Das sumerische Wort »amargi«, das Synonym für Schuldenfreiheit, ist Graeber zufolge das erste Wort für Freiheit in menschlicher Sprache überhaupt. David Graeber ist einer der Begründer der Occupy-Bewegung.


Ein ebenso radikaler wie befreiender Blick
auf die Wurzeln unserer Schuldenkrise.

   Seit Erfindung des Kredits vor 5000 Jahren treibt das Versprechen auf Rückzahlung Menschen in die Sklaverei. Die Geschichte der Menschheit erzählt David Graeber als eine Geschichte der Schulden – ein moralisches Prinzip, das nur die Macht der Herrschenden stützt. Damit unterbricht er die Logik des Kapitalismus und befreit unser Denken vom Primat der Ökonomie.


Frank Schirrmacher, FAS:

   „Jeder Umsturz, jede Revolution beginnt mit Schulden, welche die Gesellschaft nicht mehr bezahlen kann.  David Graebers großes Buch zeigt uns, wo wir stehen. Eine Befreiung.“


 Jenifer S. Altmann, Der Spiegel:

   „Sein Buch über das Wesen der Schulden und deren wirtschaftliches und moralisches Fundament gilt schon jetzt als antikapitalistisches Standardwerk der neuen sozialen Bewegungen, die während der Weltwirtschaftskrise entstanden sind.“


 Frank Schirrmacher, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung:

   Graebers Text ist eine Offenbarung, weil er es schafft, dass man endlich nicht mehr gezwungen ist, im System der scheinbar ökonomischen Realität auf das System selber zu reagieren.“



Über 2 Billionen: 2.036.544.000.000 EuroStaatsschulden-Deutschland-2014-03-31-gesamt.JPG Quelle: Statistisches Bundesamt


Was schuldet uns der DAX?
(Auszug aus dem Originalprogramm – Modul 4)


Zum ersten Mal hier?
Dann lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.

Deutscher Aktienindex – DAX
17.09.2014: Schlusskurs – 9.661,50
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-10-J-T-2014-09-17-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-1-J-T-2014-09-17-Mountain.JPGDer vergangene Monat
DAX-Chart-1-M-T-2014-09-17-Mountain


(1) DAX – März 2014 bis 19.09.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-09-19-GD200-9100-10000-ua-Wechsel-Wiedereinstieg-Call-Linie
Wir haben beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 18. August nach oben überschritten. Wir haben unseren Plan konsequent umgesetzt und die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem die überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

(2) Zertifikat – 17.03.2014 – 19.09.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-09-12-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Zukauf-2-Kerze    Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den jetzt wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

    Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

    Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. 7.000 Euro aus dem Gewinn haben wir zur Zeit investiert. Dabei haben wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

Ergebnis – Investition auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
31.07.2014 Hebelzertifikat 5.000 € 5,20 € 962 Kauf CZ8NY6
19.08.2014 fallende Kurse 7.885 € 8,20 € 962 Verkauf CZ8NY6
19 Tage Gewinn 2.885 € 3,00 € 57,69%

Neuinvestition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
19.08.2014 Hebelzertifikat 2.885 € 6,00 € 481 Kauf CZ9JTY
19.09.2014 steigende Kurse 5.025 € 10,45 € 481 Wert CZ9JTY
32 Tage Gewinn 2.140 € 4,45 € 74,17%

Nachkauf 1 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
25.08.2014 Hebelzertifikat 2.115 € 6,70 € 316 Kauf CZ9JTY
19.09.2014 steigende Kurse 3.299 € 10,45 € 316 Wert CZ9JTY
26 Tage Gewinn 1.184 € 3,75 € 55,97%

Nachkauf 2 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
03.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 8,50 € 235 Kauf CZ9JTY
19.09.2014 steigende Kurse 2.459 € 10,45 € 235 Wert CZ9JTY
17 Tage Gewinn 459 € 1,95 € 22,94%

Gesamtübersicht DAX Investition

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX steigend 10.000,00 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000,00 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 2.885,00 19.08.2014 19.09.2014 2.140 € 74,17%
DAX steigend 2.115,00 25.08.2014 19.09.2014 1.184 € 55,97%
DAX steigend 2.000,00 03.09.2014 19.09.2014 459 € 22,94%
Barbestand 6.003,00 19.09.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 19.09.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 187 Tage Gesamtergebnis 16.785 € 167,85%
umgerechnet auf 1 Jahr 32.763 € 327,63%
umgerechnet auf 1 Monat 2.730 € 22,94%

    Im März sind wir eingestiegen.* Das hat uns allein über den Deutschen Aktienindex bei einem Einsatz von 10.000 Euro in 6 Monaten 16.785 Euro eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 167 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

   Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand (6.003,00 Euro) und die aktuelle Investition (7.000,00 Euro) bestehen ausschließlich aus Gewinnen! Dieser Mindestgewinn von 13.003 Euro wollten wir  unter allen Umständen sichern.

  Davon haben wir 6.003 Euro bereits in der Kasse. Für die aktuell investierten 1.032 Zertifikate lag demzufolge die untere Verkaufsgrenze bei (7.000 / 1.032) = 6,79 Euro. Vor dem Hintergrund des letzten aktuellen Preises von 8,99 Euro haben wir uns zunächst auf den Ausstieg bei 7,50 Euro festgelegt. Damit wären wir mit einem Gewinn von (1.032 x 7,50) + 6.003 = 13.743 Euro aus dem Rennen gegangen.

   Nachdem das Zertifikat jetzt auf 10,45 Euro gestiegen ist, schrauben wir unsere Gewinnabsichten nach oben. Sobald der Schlusskurs unter 10,00 Euro fällt, verkaufen wir. Unsere Absicht wird durch Anzeichen einer zumindest kurzfristigen Trendumkehr untermauert. Darauf kommen wir später noch zurück.


(0), (1) und (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
Fortsetzung folgt


* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“

Seitenanfang


Vier Module – eine Strategie Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/EnergieGesunde Geschäfte
– Modul 3 –
LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Raus aus der Schuldenfalle oder gar nicht erst rein

Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten

Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung. Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden 4-Module-Bellevue-Strategie
Seitenanfang

Die Nullen sind unter uns



IMMER WIEDER MITTWOCHS

10.09.2014
(Updates:  13.09.2014/09.06.2017)

Zauberlehrlinge
Spitzenleistungen beim Augenwischen Endlich der Durchbruch Black is black Mörderische Modelle Des Kaisers neue Kleider Spielverderber und übliche Verdächtige Nullen und Gaukler Armut und Sex Mathetricks Nicht mehr in diesem Leben Aber sonst wie geschmiert Sicher ist sicher: unsere DAX-Gewinne

Mit Zugabe:
Originalauszug aus Modul 4

Die schwarze Null
Die rote Null
Das schwarz rote Nullhirn

Die Nullen sind unter uns

Zylinder-Euro-Zauberstab-Fotolia_21281610_XS-168x168    Eines muss man neidlos anerkennen. Das politische Spitzenpersonal bringt es in der Disziplin des Augenwischens immer wieder zu Spitzenleistungen. Am vergangenen Dienstag ist der Finanzminister mit einem klar erkennbaren Ziel zum Rednerpult des deutschen Bundestages gerollt. Er wollte ganz klar in die Geschichte eingehen als der Mann, der einer schwäbischen Urtugend bundesweit zum Durchbruch verholfen hat.

    Wolfgang Schäuble präsentierte den Mitgliedern des hohen Hauses und den Leuten draußen im Lande die erste schwarze Null seit dem Jahr 1969. Im Jahr 2015 will der Bund ausnahmsweise keine neuen Schulden machen. Jahrzehntelang wurde kräftig zugelangt. Jetzt soll eine Verschnaufpause eingelegt werden. Sparen ist die neue Königsdisziplin nach all der vielen Verschwendung. Was für eine Heldentat.

    „Die schwarze Null“, das war leicht verdientes Geld fürs mediale Business. Kamera draufhalten und ab in die Wohnungen. Schnell die vorbereiteten Texte der Pressestelle ins System einspeisen und ab geht die frohe Botschaft in die letzten Winkel der Nation. Schnell ist die Bevölkerung flächendeckend versorgt. Warum nicht blau, grün oder rot? Niemand fragt nach des Kaisers neuen Kleidern.

    Kohlrabenschwarz ergießen sich die Nullen über das Land. Niemand fragt den Minister, warum er und seine Partei uns mit diesem bewegenden Ereignis nicht schon früher beglückt haben. 42 Jahre hätte der Mann dazu Zeit gehabt. Schließlich sitzt er seit 1972 im Deutschen Bundestag, immer für die gleiche Partei.

    Die wenigen Kritiker, die üblichen Verdächtigen, heben vereinzelt die Finger. Die „Leitmedien“ aber ziehen weiter. Spielverderber mögen sie nicht. Der „Wirtschaftsweise“ Peter Bofinger musste seinen Kommentar in einem Interview mit der „Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen “ (HNA 09.09.2014) unterbringen:

Schwarze Null zeugt von null Kompetenz…

… Der deutsche Staat könnte sich derzeit praktisch umsonst verschulden, wenn man die dafür fälligen Niedrigst-Zinsen unter dem Blickwinkel der ebenfalls sehr geringen Inflationsrate betrachtet. Aber er tut es nicht und nimmt so in Kauf, dass Deutschland immer mehr von der Substanz lebt. Viele Autobahnbrücken sind marode, bei Schulen bröckelt der Putz, aber der Staat erkennt nicht, dass er eigentlich wie ein großes Unternehmen geführt werden muss und nicht nach dem Prinzip der schwäbischen Hausfrau. …

Die Idee, keine Schulden zu machen, ist für eine Firma kein Qualitätsbeweis. Stellen Sie sich ein Dax-Unternehmen vor, das seinen größten Erfolg in der Nullverschuldung sähe. Man würde es belächeln. Und genauso weltfremd ist dieser Vorsatz beim Staat. …“

    Der ebenfalls aus dem „Ländle“ stammende Ökonom ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg und seit 10 Jahren (März 2004) Mitglied des fünfköpfigen „Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung“ der Bundesregierung (Kurzform: „Wirtschaftsweise“).

    Der Regierung kommt bei solchen Highlights immer wieder die Rechenschwäche der Regierten zugute. Die Schwarze Null lenkt hervorragend von der Gesamtsituation ab. Null wird vorgegaukelt. Über zweitausend Milliarden (zwei Billionen) Euro Schulden stehen aber insgesamt in den deutschen staatlichen Schuldenbüchern. Dieses war der erste Trick, doch der zweite folgt sogleich.

    Bei den Hurraschreien, werden wesentliche Schuldenträger und Schuldenmacher einfach übergangen. Das sind die Länder und Gemeinden. Durch die Verkündigung der schwarzen Null auf Bundesebene ändert sich an deren desolatem Zustand überhaupt nichts. Dort geht es weiter wie bisher. Ein Ende der Leiden ist nicht in Sicht. Nicht von jedem wird Armut als so sexy empfunden, wie zum Beispiel vom  Ex-Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit.

    Der Trick mag mathematisch korrekt sein. Mit dem ausschließlich schwarzen Nullenblick auf den Bundesetat wird lediglich eine Teilmenge der Schulden betrachtet. In der Praxis nützt er vor allem dem Image des Finanzministers. Länder und Gemeinden sind so klamm wie zuvor.

    Der Bundesanteil der deutschen öffentlichen Gesamtschulden liegt bei knapp zwei Dritteln. Beim übrigen Drittel ist von schwarzen Nullen weit und breit nichts zu sehen. Das schwäbische Schlitzohr hat mit seiner Schwarz-Null Charmeoffensive trickreich den Blick auf ein einziges Jahr in der Zukunft (2015) gelenkt. Dort ist der Bundeshaushalt mit 300 Milliarden Euro erst einmal angekündigt. Behalten wir lieber das Gesamtbild im Kopf.

Staatsschulden-Deutschland-2014-03-31-gesamt.JPG Quelle: Statistisches Bundesamt

In voller Euro-Länge ausgedrückt beträgt die Verschuldung allein des Bundes zum 31.03.2014

1.278.541.000.000 Euro
(Eine Billion 548 Milliarden 541 Millionen)

    Bei dieser Größenordnung wird klar, dass im Politikbetrieb an Tilgung niemand denkt, auch wenn das Wort Schuldenabbau ständig im Munde geführt wird. Selbst wenn monatlich eine Milliarde getilgt würde, wäre die Regierung erst nach 107 Jahren schuldenfrei. Länder und Gemeinden stünden dann aber immer noch in der Kreide.

   Die, von denen eigentlich alle Gewalt ausgehen soll, werden ebenfalls völlig unter den Tisch gekehrt. Trotz schwarzer Nullen schreitet die private Verschuldung weiter fort. Keine dieser hochgelobten schwarzen Ziffern bringt auch nur einen einzigen Cent mehr aufs Konto oder in die Kasse der Bürger. Es Schuldneratlasgibt Fachleute, die befürchten das Gegenteil. Durch die Reduzierung sinnvoller staatlicher Investitionsprogramme könnte sich die persönliche Vermögenslage eher verschlechtern, insbesondere derer, die eh schon arm dran sind. „Kaputtsparen“ ist auf dem Weg zum Wort des Jahres.

    Die mediale Priorität für schwarze Nullen kommt dagegen einer anderen Branche zugute. Die Finanzwirtschaft, allen voran die Banken scheinen der öffentlichen und politischen Aufmerksamkeit zu entgehen. Dort läuft es wieder wie geschmiert, wie zu alten Zeiten. Nur sind die Zeiten eben nicht mehr alt. Das heißt im Klartext. Kaum irgendetwas hat sich geändert.

   Die alten Gefahren sind demnach die neuen Bedrohungen. Das scheint wohl bis auf weiteres so zu bleiben. Vor allem, solange Regierungen sich über schwarze Nullen freuen und auf rote Karten verzichten. Vielleicht gar nicht zu zufällig hat „ARD-alpha“ dieser Tage noch einmal ein Gespräch mit Gabor Steingart zum Thema wiederholt.

Zum Video (ARD-Mediathek)

ARD-Alpha-Gabor-Steingart-Sendung-2014-09-04-Aufnahme-2013

Mehr als schwarze Nullen – der DAX
(Auszug aus dem Originalprogramm – Modul 4)


Deutscher Aktienindex – DAX
10.09.2014: Schlusskurs – 9.700,17
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-10-J-T-2014-09-03-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)Der vergangene Monat
DAX-Chart-1-M-T-2014-09-12-Mountain


(1) DAX – März 2014 bis 12.09.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-09-12-GD200-9100-10000-ua-Wechsel-Wiedereinstieg-Call-Linie
Wir haben beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 18. August nach oben überschritten. Wir haben unseren Plan konsequent umgesetzt und die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem die überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

(2) Zertifikat – 17.03.2014 – 12.09.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-09-12-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Zukauf-2-Kerze
Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den jetzt wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

    Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

   Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. 7.000 Euro Gewinn haben wir zur Zeit investiert. Dabei haben wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

Ergebnis – Investition auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
31.07.2014 Hebelzertifikat 5.000 € 5,20 € 962 Kauf CZ8NY6
19.08.2014 fallende Kurse 7.885 € 8,20 € 962 Verkauf CZ8NY6
19 Tage Gewinn 2.885 € 3,00 € 57,69%

Neuinvestition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
19.08.2014 Hebelzertifikat 2.885 € 6,00 € 481 Kauf CZ9JTY
12.09.2014 steigende Kurse 4.323 € 8,99 € 481 Wert CZ9JTY
25 Tage Gewinn 1.438 € 2,99 € 49,83%

Nachkauf 1 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
25.08.2014 Hebelzertifikat 2.115 € 6,70 € 316 Kauf CZ9JTY
12.09.2014 steigende Kurse 2.838 € 8,99 € 316 Wert CZ9JTY
19 Tage Gewinn 723 € 2,99 € 34,18%

Nachkauf 2 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
03.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 8,50 € 235 Kauf CZ9JTY
12.09.2014 steigende Kurse 2.115 € 8,99 € 235 Wert CZ9JTY
10 Tage Gewinn 115 € 0,49 € 5,76%

Gesamtübersicht DAX Investition

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX steigend 10.000,00 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000,00 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 2.885,00 19.08.2014 12.09.2014 1.438 € 49,84%
DAX steigend 2.115,00 25.08.2014 12.09.2014 723 € 34,18%
DAX steigend 2.000,00 03.09.2014 12.09.2014 115 € 5,75%
Barbestand 6.003,00 12.09.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 12.09.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 180 Tage Gesamtergebnis 15.279 € 152,79%
umgerechnet auf 1 Jahr 30.982 € 309,82%
umgerechnet auf 1 Monat 2.582 € 25,82%

    Im März sind wir eingestiegen.* Das hat uns allein über den Deutschen Aktienindex bei einem Einsatz von 10.000 Euro in 6 Monaten 15.279 Euro eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 152 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

    Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand (6.003,00 Euro) und die aktuelle Investition (7.000,00 Euro) bestehen ausschließlich aus Gewinnen! Dieser Mindestgewinn von 13.003 Euro wird unter allen Umständen gesichert!

   Davon haben wir 6.003 Euro bereits in der Kasse. Für die aktuell investierten 1.032 Zertifikate liegt sich demzufolge die untere Verkaufsgrenze bei (7.000 / 1.032) = 6,79 Euro. Vor dem Hintergrund des aktuellen Preises von 8,99 Euro legen wir uns zunächst auf den Ausstieg bei 7,50 Euro fest. Damit würden wir mit einem Gewinn von (1.032 x 7,50) + 6.003 = 13.743 Euro aus dem Rennen gehen.


(0), (1) und (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
Fortsetzung folgt


* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“

Seitenanfang


Vier Module – eine Strategie Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten
Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten

4-Module-Bellevue-Strategie Seitenanfang

Verlogene Bande

IMMER WIEDER MITTWOCHS
03.09.2014
(Update 05.09.2014)


Licht-geht-auf-Fotolia_7850876_XS-193x224

Warum sich immer wieder die Balken biegen
Botschaft und Glaube Vieles ist sicher, das meiste aber wohl nicht Blackouts, schwarze Kassen und gefüllte Briefumschläge Mörderische Modelle Bei Ihnen quietschts wohl Finanzsenator als Ernährungsberater Partybären können nicht fliegen Die Wahrheit, eine einzige Lüge? Nicht gelogen: unsere DAX-Gewinne

Zugabe:
Originalauszug aus Modul 4


Die Rente ist sicher
und die Mauer ist auch verschwunden

   Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube (Goethe, Faust). Mit diesem Zitat im Gepäck ist der moderne Mensch immer noch gut bedient. Auch ADAC Mitglieder sind damit gut gefahren, wenn Sie die das jährliche Ritual um die Preisvergabe des „Gelben Engel“ aus diesem Blickwinkel kritisch beäugt haben. Mit Goethes Weisheit wurden auch die Fernsehzuschauer und Zuschauerinnen von den Sendermanipulationen bei „Deutschlands Besten“ nicht überrascht.

   Wenn in der Ukraine partout keine russischen Panzer für ein Selfie zu finden sind, so leiht man sich eben ein Foto aus dem Jahre 2008 aus, auf denen Panzer im Kaukasus zu sehen sind. Die Hauptsache es passt in die Schublade der gesendeten Worte. „Die Rente ist sicher“ (1986), können altersbedingt immer weniger Menschen dem deutschen Ex-Arbeitsminister Nobert Blüm zuordnen. Dass niemand die Absicht hatte eine Mauer zu bauen, wissen auch immer weniger. Wer kennt noch Walter Ulbricht? Ja und wo steht dieses Bauwerk denn überhaupt? Die letzten Brocken haben Sammlerwert.

15. Juni 1961

   Wenn es ums Geld geht, macht sich die Wahrheit scheinbar endgültig aus dem Staub, fällt einem Schweigegelübde zum Opfer oder wird von einem Blackout dahingerafft. So wurde der Inhalt schwarzer Parteikassen schon mal als „jüdische Vermächtnisse“ getarnt. Der schwergewichtige Bundeskanzler aus Oggersheim konnte sich nach beharrlicher Nachfrage doch noch irgendwie and die Entgegennahme von Parteispenden in Millionenhöhe erinnern, fühlte sich aber seinem Ehrenwort verpflichtet. Die noblen Spender nannte er nie.

   Parteivorsitzende haben es nicht leicht. Im Stress kann man sich schon mal verheddern sich schon mal beim Aufbewahren eines mit 100.000 DM gefüllten Briefumschlags verheddern. Auch Politikprominenz hat nur zwei Hände. Bundeskanzler wird man dann nicht mehr so ohne Weiteres. Zum Finanzminister reicht es aber allemal.

Das Vertrauen der Kanzlerin

   „Journalist nervt Merkel und wird zum YouTube-Star“ titelt dazu die Welt online am 26.10.2009. Auch der Politikbetrieb des Bundeslandes mit weiß-blauem Sonderstatus in der deutschen Parteienlandschaft findet immer wieder in die Schlagzeilen. Dieser Tage wurde es selbst dem in Sachen Wahrheit und Glaubwürdigkeit persönlich inzwischen geläuterten bayrischen Landesvater zu bunt. Trotz vermeintlicher Unentbehrlichkeit fürs Regierungsgeschäft entzog er seiner Staatskanzleichefin das Vertrauen.

   Christine Haderthauer hatte sich in der Umwidmung von knallhartem Buiness und Gewinnstreben in karitatives soziales Engagement wohl auch in seinen Augen etwas vergaloppiert. Das Ehepaar Haderthauer hatte psychisch kranke Straftäter unter der Federführung eines dreifachen Mörders Modellautos bauen lassen und die teuren Produkte mit einer eigens dafür gegründeten Firma vermarktet.

   In den Hauptstädten der Länder dieser Welt geht es naturgemäß immer um sehr viel Geld. Berlin setzt da immer gern noch einen drauf. Dort sind Sitz der Bundesregierung und gleichzeitig das Domizil der Landesregierung zu verkraften. Letztere nennt sich hier Senat und der Ministerpräsident ist der „Regierende Bürgermeister“. Das Land Deutschland gilt unter den Ländern dieser Erde als reich. Ganz anders die Bundeshauptstadt. Die ist vom Landeschef als „arm aber sexy“ eingestuft worden. Dieses Ranking hatte zur Folge, dass er seine Bürger mit immer neuen lockeren Sprüchen beglückte, damit das Elend auszuhalten war.

Guertel-enger-Schraubstock-Fotolia-179x134 Es muss gespart werden,bis es quietscht„, hämmerte er seinen Bürgern ein. Dieses Unterfangen nahm er mit seinem legendären Finanzsenator Thilo Sarrazin (2002-2009) in Angriff. Im Gegenzug durften ihn die Leute „Wowi“ nennen. Das gefiel ihm besser als Klaus Wowereit. Das fand er gut so. Er selbst und sein Finanzchef waren allerdings niemals so arm dran wie ihre Mitbürger. Sie saßen schließlich auf gut bezahlten Posten im öffentlichen Dienst. In diesen persönlich stressfreien finanziellen Situation konnte sich Sarrazin mit ausgefeilten Menüvorschlägen für Hartz 4 Bürger verdient und dazu noch die ersten Schritte zum Bestsellerautor machen: „Deutschland schafft sich ab“ (2010), „Deutschland braucht den Euro nicht“ (2012) und „Der neue Tugendterror“ (2014).

   Als es in Berlin lange genug gequietscht hatte, wechselte der Ernährungsberater ins besser geölte Reich der Bundesbank (2009-2010). Dort hielten die Kollegen die markigen Sprüche und seine Probleme mit der Produktion ständig neuer „Kopftuchmädchen“ allerdings nicht lange aus. Der Ex-Senator und inzwischen Ex-Bundesbanker wurde in Rente geschickt. Über seinen aktuellen täglichen Speiseplan ist nichts bekannt. Regierungschef Wowereit quietschte allerdings erst einmal weiter, setzte dafür aber Milliarden für einen bis heute fluguntauglichen Flughafenneubau in den märkischen Sand.

Pferdekopf-Fotolia_9270047_XS-168x178    Nicht Wenige haben sich die Frage gestellt, ob er tatsäch bis vier Wochen vor dem Eröffnungstermin (03. Juni 2012) noch nicht mitbekommen hat, dass der Flughafen derartig am Boden lag. Viele sagen, bereits damals wäre der Rücktritt fällig gewesen. Schließlich war der Mann Chef des Aufsichtsrats.

   Menschen belügen ja nicht nur Andere sondern auch sich selbst. Das ist nicht schön aber ihre Sache. Im Politikbetrieb ist das allerdings schwer verdaulich. Dort kennt die Selbstüberschätzung oft keine Grenzen. Tragischerweise führt dieses Persönlichkeitsdefizit immer wieder auch das Wahlvolk in die Irre. Das geschieht bevorzugt dann, wenn die Selbstinszenierung ihr Übriges tut.

   Das Berliner Beispiel offenbart das Problem praktisch unter Laborbedingungen nachvollziehen. Der „Wowi-Bär“ lässt sich als weltoffener Partykönig feiern und geht auf Talkshow Tour, während die Gehilfen die Bürger quälen und verhöhnen. Denn niemand anderes als der Regierende Bürgermeister hat dem Finanzsenator Sarrazin den Posten verschafft und ihn vor sich hinwerkeln lassen. Der eine sonnt sich im Scheinwerferlicht, der andere macht die Drecksarbeit.

   Schulgebäude verrotten, S-Bahnen stehen still, die Bürger und Bürgerinnen brechen sich auf spiegelglatten Gehwegen die Knochen, Lehrer und Lehrerinnen werden schlechter bezahlt und behandelt als in anderen Bundesländern (und sind deshalb knapp geworden), die Mehrkosten für Bauprojekte steigen ins Unermessliche und der Chef lässt sich als weltoffenen Tausendsassa feiern.

    Nur beim missratenen Flughafen hat es nicht geklappt. Da hat das Amt allein  wohl nicht ausgereicht. Womöglich hätte etwas mehr Eigenleistung nicht nur die Kosten für den Flughafen-Untersuchungsausschuss erspart. Nun ist Schluss mit Party und der Flughafen wird von anderen eröffnet, wenn überhaupt.

Traumhafte Rücktritte
(kaum zu glauben)

   Dennoch: Berlin und München sind nicht allein, jeden kann’s treffen. Lug und Trug, Schein und Sein sind möglicherweise Bestandteil der menschlichen Natur. Unsere Wissenschaftler arbeiten daran. Schauen wir ihnen mal über die Schulter, zunächst einmal philosophisch kurz und locker mit „Leschs Kosmos“

Die ganze Wahrheit
( 9 Minuten)

Schauen wir hier noch bei den Hirnforschern und „arte“ vorbei.

Wahrheit! Alles Lüge!
Wie das Gehirn Wirklichkeit konstruiert

Information zur Sendung (Originalzitat, 11.08.2011):

    „Ist die Welt, wie wir sie sehen, tatsächlich Realität oder nur ein Produkt unseres Gehirns? Was wäre, wenn das, was wir erleben, bloß eine individuelle Illusion ist? International renommierte Wissenschaftler machen anhand anschaulicher Beispiele deutlich, wie leicht unsere Wahrnehmung – und damit unsere individuelle Realität – beeinflussbar ist. …

    … Das widerspricht unserem Weltbild, nach dem Realität wissenschaftlich messbar, somit Fakt und für alle Menschen gleich ist. Doch Hirnforscher gehen davon aus, dass wir unser Leben innerhalb unseres Gehirns erleben. Jeder Mensch konstruiert somit seine individuelle Realität. Und der Mensch kann seine Wahrnehmung und sogar die Struktur seines Gehirns durch gezielte Techniken verändern und damit aktiv seine Realität gestalten.

   In der Dokumentation kommen international renommierte Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen der Hirnforschung, der Psychologie und der Philosophie zu Wort. Sie veranschaulichen ihre Forschungsergebnisse anhand verschiedener Experimente: Von Operationen unter Hypnose, Umgang mit Phantomschmerzen bis hin zu Illusionsexperimenten zeigt die Dokumentation Beispiele, die deutlich machen, wie leicht unsere Wahrnehmung – und damit unsere individuelle Realität – beeinflussbar ist.

   Untersuchungen aus dem Bereich des Cyberspace und der Meditationsforschung beweisen, wie fließend die Grenzen zwischen virtueller und „echter“ Realität sind. Sie zeigen auch, welche Risiken teils damit verbunden sind.
    Die Erkenntnisse der Hirnforschung verleihen dem bisherigen Verständnis von Realität jedenfalls eine neue Dimension. Unendlich viele Möglichkeiten würden sich eröffnen, wenn wir die Wahrnehmung der Wirklichkeit durch unser Gehirn aktiv steuern könnten.
    Die Dokumentation zeigt darüber hinaus, wie die Neurowissenschaft versucht, mit modernsten Techniken das Rätsel Realität zu lösen. Dadurch bekommt die Hirnforschung auch eine philosophische Relevanz, da sie indirekt die Frage stellt, in was für einer Welt wir leben wollen und wie wir sie erleben wollen.“

Video


Nicht gelogen – unser DAX

(Auszug aus dem Originalprogramm – Modul 4)


Deutscher Aktienindex – DAX
03.09.2014: Schlusskurs – 9.626,49
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-10-J-T-2014-09-03-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)


(1) DAX – März 2014 bis 05.09.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-09-05-GD200-9100-10000-ua-Wechsel-Wiedereinstieg-Call-Linie    Wir haben beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 18. August nach oben überschritten. Wir haben unseren Plan konsequent umgesetzt und die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem die überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

(2) Zertifikat – 17.03.2014 – 05.09.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-09-05-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Zukauf-2-Kerzen    Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den jetzt wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

    Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

   Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. 7.000 Euro Gewinn haben wir zur Zeit investiert. Dabei haben wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

Ergebnis – Investition auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
31.07.2014 Hebelzertifikat 5.000 € 5,20 € 962 Kauf CZ8NY6
19.08.2014 fallende Kurse 7.885 € 8,20 € 962 Verkauf CZ8NY6
19 Tage Gewinn 2.885 € 3,00 € 57,69%

Neuinvestition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
19.08.2014 Hebelzertifikat 2.885 € 6,00 € 481 Kauf CZ9JTY
05.09.2014 steigende Kurse 5.082 € 10,57 € 481 Wert CZ9JTY
18 Tage Gewinn 2.197 € 4,57 € 76,17%

Nachkauf 1 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
25.08.2014 Hebelzertifikat 2.115 € 6,70 € 316 Kauf CZ9JTY
05.09.2014 steigende Kurse 3.337 € 10,57 € 316 Wert CZ9JTY
12 Tage Gewinn 1.222 € 3,87 € 57,76%

Nachkauf 2 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
03.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 8,50 € 235 Kauf CZ9JTY
05.09.2014 steigende Kurse 2.487 € 10,57 € 235 Wert CZ9JTY
3 Tage Gewinn 487 € 2,07 € 24,35%

Gesamtübersicht DAX Investition

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX steigend 10.000,00 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000,00 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 2.885,00 19.08.2014 05.09.2014 2.197 € 39,17%
DAX steigend 2.115,00 25.08.2014 05.09.2014 1.222 € 24,63
DAX steigend 2.000,00 03.09.2014 05.09.2014 487 € 24,35
Barbestand 6.003,00 05.09.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 05.09.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 173 Tage Gesamtergebnis 16.909 € 159,09%
umgerechnet auf 1 Jahr 35.675€ 376,75%
umgerechnet auf 1 Monat 2.973 € 29,73%

    Im März sind wir eingestiegen.* Das hat uns allein über den Deutschen Aktienindex bei einem Einsatz von 10.000 Euro in 6 Monaten 15.141 Euro eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 169 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt. Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand (6.003,00 Euro) und die aktuelle Investition (7.000,00 Euro) bestehen ausschließlich aus Gewinnen! Diesen Gewinn sichern wir unter allen Umständen.


(0), (1) und (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung

Fortsetzung folgt


* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“


Seitenanfang


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE
Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie
Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERTLaufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE
Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro

Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten

Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten


Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung.
Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden

4-Module-Bellevue-Strategie
Seitenanfang

Volle Absicht

IMMER WIEDER MITTWOCHS
13.08.2014
(Update – Spezialausgabe)


Warum fehlt’s denn

Wozu in die Schule? Wer soll’s denn machen?
Null Ahnung
Das ist ok so
Armutszeugnis
Auch kein Zuckerschlecken
Bäcker, Arzt, Pfarrer, Bank
Kann schon mal daneben gehen
Leidensgeschichte(n)
———-
Das Hoch kommt vor dem Fall


Gemein
Volle Absicht

Fehlt auch bei Ihnen das nötige Geld?

Frau-verzweifelt-vor-Tafel-Creativa-Fotolia_44332945_XS-212x142.jpg    Wozu hat man uns in die Schule geschickt? Eines Tages sollten wir schreiben und lesen können, ja wenigstens das. Wäre dieses Unterfangen  schiefgegangen,  hätte man entweder uns oder die Schule für zu blöd gehalten. In der Regel bleiben Schule und Schüler diese Einschätzung  erspart, wenigstens was das Schreiben und Lesen betrifft. Es war von vornherein klar: Lesen und Schreiben, das muss der Mensch können. So ist es dann auch gekommen. Wir können jetzt unsere Steuererklärung abgeben und den Bescheid vom Finanzamt lesen.

 In anderen Fällen war die Vorgabe weniger deutlich: Fremdsprachen, Mathematik, Turnen, Malen, Musik …  Je nach dem, mit mehr oder weniger Erfolg. Im Zweifel immer gerade so viel Engagement auf beiden Seiten, dass das nächste formale Ziel erreicht worden ist:  Klassenarbeit, Zeugnis, Versetzung, Gymnasium, Studium … Hat es irgendwo nicht so hingehauen, wurde  eben hier und da etwas aussortiert. Müssen ja nicht alle Ärzte, Ingenieure oder große Denker werden. Hat Handwerk nicht goldenen Boden? Und wer soll das ganze Zeugs aus den Regalen picken und  verschicken? Unsere Onlinebestellungen müssen schließlich ausgeführt werden.

Schreiben und lesen, das war hundertprozentig gewollt – ohne jede Frage. Bei allem anderen war auch weniger ok. Englisch, Französisch, Physik, Klavier … da konnten schon mal Abstriche gemacht werden. Studieren muss auch nicht unbedingt sein, ist sowieso nicht genug Platz für alle da. Hätte man hundertprozentig gewollt, das alle ins Gymnasium gehen und dann einen Studienplatz bekommen, wäre es ähnlich gelaufen wie beim Schreiben und Lesen: alles paletti.

Über diesen Missstand sind schon Bibliotheken vollgeschrieben worden, und  vor jeder politischen Wahl wird Abhilfe gelobt. Nehmen wir’s wie es ist: wenn man von berufener Seite tatsächlich etwas ändern wollte in Sachen Bildung, würde man es auch tun. So einfach ist das.

Problem-Figur-Fragezeichen-axe_olga-Fotolia-50743746_XS-139x216 Wenn uns das einleuchtet, erkennen wir die Gründe für eine gravierende Wissenslücke umso klarer. Beim Geld herrscht bereits in der schulischen Grundausbildung völlige Leere. Lehrangebot ist gleich Null. Das Einzige, was wir so nebenbei mitbekommen: es ist immer zu wenig Geld da. Zur Bestätigung lesen wir in der Zeitung, dass die Armen immer ärmer und die zahlenmäßig unterlegenen Reichen immer reicher werden, praktisch so eine Art Naturgesetz. Die Überzahl der Armen wird auch immer größer.

Was die Reichtumsuntergrenze ist, wissen wir im Grunde nicht so genau. Die Armutsgrenze  entnehmen wir den diversen Armutsberichten, eine moderne Umschreibung für den Begriff Armutszeugnis.    Viele wissen gar nicht, ob Sie noch arm oder schon ein wenig reich sind. Für diese Grenzfälle wurden  die Begriffe Wohlstand und Mittelstand erfunden.

Denn arm sein ist nicht sehr erfreulich. Zu den Reichen zu gehören ist aber auch kein Zuckerschlecken. Es  gehört vielfach zum guten Ton, sich über den Reichtum anderer zu empören. Dabei könnte diese negative Haltung bereits ein wesentlicher Stolperstein zum erträumten eigenen Reichtum sein.

Viel Geld ist ja eine geläufige Umschreibung für Reichtum.  Dabei  wissen wir über Geld so gut wie nichts, außer dass es meistens nicht reicht.  Wie schon gesagt, wir haben einfach nichts darüber gelernt.  Genauer:  anders als beim Schreiben und Lesen, wurde uns in diesem Fach nichts beigebracht. Die Gedanken kreisen zwar ständig ums Geld. Wir wissen aber nichts über sein Wesen und verwechseln es häufig mit Wert und Vermögen. Und so soll es wohl auch sein.

Der Bäcker ist zuständig fürs Brot, der Arzt für die Gesundheit und der Pfarrer für das Seelenheil. Wer ist zuständig für das Geld? Ganz klar, die Bank. Damit wir nicht weiter im Dunkeln tappen, beschäftigt die Bank ein Heer von Beratern und Beraterinnen. Selbstlos wollen alle nur eines: unser Bestes und meinen damit nichts anderes als unser  Geld.  Dafür  bleibt  unsere Geldbildung  weiter dürftig. Deshalb haben aber viele der so uneigennützig unter die Fittiche Genommenen immer wieder feststellen müssen, dass ihr schönes Geld oft genug in eine Einbahnstraße eingebogen ist. Auch ist eines nicht verborgen geblieben. Das so hoffnungsvoll Anvertraute ist ganz offensichtlich nicht den gleichen Wachstumsschüben ausgesetzt  wie die bankeigenen Bestände.

Know-how Doch noch viel Erstaunlicheres geschieht. Ist ein Geldhaus mal selbst einer Fehlberatung erlegen, dann hat ihm dies bisher wenig geschadet. Während die Bankkundschaft auf satten Verlusten sitzen geblieben ist, wenn guter Rat danebenging, ist für die Geldhäuser der Motor staatlicher Unterstützung angesprungen. Folge: die Bürger mit ihren geschleiften oder nur kümmerlich dahinvegetierenden Konten wurden auf dem Wege der Steuerumverteilung an der Sanierung der missglückten Geschäfte der Geldgiganten beteiligt und somit gleich zweimal zur Kasse gebeten.

Das Geldunternehmen musste nur groß genug und an seinen Problemen nur genug Nullen dran hängen. Zu ihrem Leidwesen können die Banken ihren Betrieb (noch) nicht gänzlich auf Computer und Automaten umstellen können. Bei der Geldausgabe und beim Transfer läuft das weitgehend schon wie am Schnürchen. Noch ist es nicht kriminell, ein paar Scheinchen mit sich zu führen. Der Trend zur Abschaffung des Bargeldes ist jedoch unverkennbar.

Bis aber alles unter Kontrolle ist, werden die Beraterbataillone der Banken noch gebraucht. Unser Bares ist deren Einsatz allemal noch wert. Das sind aber auch nur Menschen. Vor allem sind es Menschen, die wissen, was sie tun (müssen). Dabei  sieht es ganz so aus, als ob ihr Wissen und Wirken ihnen immer häufiger auf den Magen schlägt. Was liegt näher, als das Leid dieser beklagenswerten Leute durch einen weiten Bogen um ihre Beratertische zu lindern.

Verfolgen wir zur Bestätigung die Leidensgeschichte aus einer deutschen Großbank. Eine Beraterin hat sich der Presse anvertraut.  (DER  TAGESSPIEGEL  vom  28.04.2010:  „Zahlen  bitte – von der Arbeit einer Bankerin“)

Frau-Treppe-verzweifelt-Knipserin-Fotolia_41531018_XS-206x164.jpg


Absturz – Das Hoch kommt vor dem Fall

Euro-Muenzen-abwaerts-Fotolia_10651185_XS-Jean-Kobben-111x111   Haben Sie den Jubel bei 10.000 Punkten in den Ohren. „Der Deutsche Aktienindex im Höhenflug“. Die Lobgesänge sind inzwischen Makulatur. So undankbar ist der DAX. Was wurde ihm nicht alles angedichtet, seit Monaten. Er würde alle Krisen dieser Welt locker wegstecken und sich nicht beirren lassen. Nach diesen Gute Nacht Geschichten holen die Experten nun eilig die Horrorstories aus den Schubladen. Keine Krise wird vergessen. Die Liste zur Erläuterung der Fehldignosen von gestern wird lang und länger.

   Wir lassen die Gestrandeten in ihrem Jammertal zurück und gehen weiter unsere eigenen Wege. Wir wissen ja, das Börsengeschen ist ein ständiges Auf und Ab. Wir wissen auch, dass es zwischendurch immer wieder mal aufwärts gehen kann, auch wenn es über einen längeren Zeitraum abwärts geht (Abwärtstrend). Das gilt natürlich auch umgekehrt (Aufwärtstrend). Also schauen wir genau hin und handeln nach unserem Plan.

   Der Plan besagt, dass wir unsere Gewinne nicht komplett wieder abgeben. Wir siedeln unsere Schmerzgrenze bei 9.200 Punkten an. Steigt der Dax wieder nachhaltig darüber, verkaufen wir unsere Zertifikate und befassen uns mit der möglichen Fortsetzung des Aufwärtstrends. Der Dax schließt am 13.08.2014 kurz unter 9.200 Punkten. Wir warten noch ab.

DAX März 2014 bis 13.08.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-08-13-GD200-9200-ua-Linie.JPG

   Die Zertifikate haben wir am 31.07.2014 zu 5,20 Euro gekauft. Ihr Wert hat sich inzwischen verdoppelt. Wir legen den Mindestgewinn vorläufig auf 3,00 Euro pro Zertifikat fest und erteilen eine Verkaufsorder für den Fall, dass der Preis unter 8,20 fällt. Unsere Entscheidung werden wir am kommenden Freitag überdenken, sofern das Zertifikat noch im Rennen ist.

Zertifikat 31.07.2014 – 13.08.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-Put-CZ8NY6-2014-07-31-bis-2014-08-13-MT-Einstieg-vorl-Ausstieg-Kerzen


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.


Zahlen bitte

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
31.07.2014 Hebelzertifikat 5.000 € 5,20 € 962 Kauf XXXXXX
13.08.2014 fallende Kurse 8.625 € 8,97 € 962 Wert XXXXXX
13 Tage Gewinn 3.625 € 3,77 € 72,50%

Gesamtübersicht DAX Investition

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX steigend 10.000,00 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000,00 31.07.2014 13.08.2014 3.625 € 72,50%
Barbestand 5.118,00 13.08.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 13.08.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 150 Tage Insgesamt 13.743 € 137,43%
umgerechnet auf 1 Jahr 33.441 € 334,41%
umgerechnet auf 1 Monat 2.787 € 27,87%

   Im März ist uns der Kragen geplatzt. * Unsere Reaktion darauf hat uns allein über den Deutschen Aktienindex 13.743 bei einem Einsatz von 10.000 Euro in 5 Monaten 13.743 Euro eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 137 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

Fortsetzung folgt


* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“


Seitenanfang


Vier Module – eine Strategie
Noch nicht dabei?
Jetzt anmelden►

Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE
Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie
Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERTLaufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE
Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

Noch nicht dabei?
Jetzt hier anmelden►
Alle Tipps und Tricks
Mit finanziellem Fitnesstraining nebenbei zu 199.000 Euro

Dauerhaft kostenlos – immer auf dem Laufenden
Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten

Einfacher gehts nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

roter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-untenroter-Pfeil-nach-unten


Garantiert kostenlos und ohne Verpflichtung.
Jederzeit per Mausklick sofort wieder abmelden

4-Module-Bellevue-Strategie
Seitenanfang