Ach du dickes Ei





IMMER WIEDER MITTWOCHS

21.01.2015/22.01.2015 – KW 04

Wie arm ist das Abendland und wer ist das Volk
Schafspelz, Wolf und Geislein Lügenpresse: einfach draufhalten Mehr Westfernsehen Man wird doch noch Freunde haben dürfen Neues vom Superbanker Her mit den Billionen Viel zu billig Sinkflug und schwindelnde Höhe


Der Wolf, der Schafspelz und die öden Geislein

„Menschen, die nicht dumm sind, unterschätzen stets
das Gefährlichkeitspotential dummer Menschen.
Vor allem vergessen Menschen, die nicht dumm sind, ständig, dass Verhandlungen und/oder Verbindungen zu jedwedem Zeitpunkt, an jedwedem Ort und unter jedwedem Umstand mit dummen Personen sich unweigerlich als teurer Irrtum herausstellen wird.“
(Carlo M. Cipolla)
(Das vierte Prinzip der menschlichen Dummheit)

   Wo soll man anfangen? Da hatte die „Lügenpresse“ tatsächlich mal eine gute Idee: einfach Mikrofon und Kamera draufhalten und aufzeichnen. Die gescholtenen ARD-Leute von Panorama haben es getan und alles im Original ins Netz gestellt (Video I 45 Minuten, Video II 22 Minuten). Wenn Sie nichts anderes zu tun haben, klicken Sie drauf, überspringen den ersten Beitrag und genießen Sie besonders die Sprechchöre. Danach entscheiden Sie, zu welchem Volk Sie gehören möchten.

   Abschreiben und nachplappern ist durchaus zeitgemäß. Das moderne Leben lässt wenig Zeit für eigene Kreationen. Deswegen und wohl weniger wegen seiner politischen Leistungen ist ein fränkischer Adliger  berühmt geworden. Nur war der so blöd auch wieder nicht, dass er für seine Doktorarbeit Naziparolen abgekupfert hätte. „Lügenpresse“ dröhnt es derzeit mal wieder dumpf aus deutschen Landen.

   Joseph Goebbels, der Chefbrüller in der dunkelsten Zeit deutschen Daseins hat über sein Verbrechersyndikat den Begriff zwar pausenlos ins Volk gehämmert aber noch nicht einmal selbst erfunden. Da haben zuvor schon  Andere Pionierleistungen erbracht. Vor allem in Sachsen schaut man offensichtlich nicht mehr so intensiv „Westfernsehen“ wie zu früheren Zeiten. Deswegen ist wohl schon vor zehn Jahren die dreiteilige ARD-Serie über diesen Mörder spurlos an den Lügenpresse Rufern vorübergegangen. (Goebbels und seine Frau Magda haben kurz bevor sie sich wegen des ausbleibenden „Endsiegs“ selbst erschossen haben, noch schnell ihre eigenen sechs Kinder vergiftet).

   Nach etwas Nachhilfeunterricht in Geschichte haben die „Patrioten“ dann den Weg durch die verhassten Institutionen angetreten. Als „ganz normale Bürgerin“ nahm ihre Frontfrau in Deutschlands Renommiertalkrunde bei Günter Jauch Platz. Kaum wieder zu erkennen für diejenigen, die sie aus vorderster Front und von Facebook kennen. Dort bei Facebook hat sie noch im Oktober 2014 ihr „Profilfoto“ erneuert.

Kathrin-Oertel-hat-ihr-Profilbild-geaendert-Facebook-2014-10-02Bachmann-Pegida-Gelumpe-Dreckspack-Viehzeug-Ausschnitt-Datum-2014-09-19   Auf der Facebook Seite des ehemaligen Chef-Abendlandretters, Lutz Bachmann, ist Kathrin Oertel unter den über 800 „Freunden“ eingetragen, eben mit genau diesem am 2. Oktober 2014 aktualisierten „Profilfoto“. Sonst ist auf Bachmanns Seite fast alles der Löschfunktion zum Opfer gefallen, auch der Kommentar, der ihm den Anführerjob gekostet hat. Nur die über 800 Freunde sind erhalten geblieben. Das Internet vergisst nichts. Der Gedächtnisschwund hat immer nur menschliche Züge. Da hätten wir was für die Wettbüros. Wetten, die haben fast alle nichts gewusst. Spätestens jetzt wäre dann aber wohl interner Zoff im Verein angesagt. Warten wir ab.

   Auf der anderen Seite, man wird ja noch Freunde haben dürfen. Unter Freunden darf man auch mal Klartext reden. Das hat der Vorsitzende ganz offensichtlich zur Genüge getan. Die Freunde und Freundinnen haben sich dann wohl auch nichts weiter bei den am 19. September 2014 klar formulierten Bekenntnissen ihres Vorsitzenden und Facebook-Freundes gedacht. Das kannten sie wohl alles schon. Gelumpe, Dreckspack und Viehzeug als Bezeichnung für Flüchtlinge? Welchen Freund und welche Freundin hats gejuckt?

Bachmann-Pegida-Gelumpe-Dreckspack-Viehzeug   Wenn es dann aber um den eigenen Nabel geht, ist das natürlich doch nicht mehr tragbar. Das Hitlerfoto des Chefs wollte das Führungsteam noch als „Scherz“ abtun. Jetzt musste das negative Aushängeschild natürlich schnell weg. Wie schön wäre es gewesen, wenn die Presse bei dieser Veröffentlichung gelogen und geschwiegen hätte. Kein Verlass auf die Lügenpresse. Als Alternative für Deutschland ist das Ganze natürlich auch peinlich. Darum hat  die Partei, die sich für Alternativen zuständig hält, den Rücktritt auch schon kommentiert, bevor der Mann überhaupt zurück getreten war.

„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“
(Bertolt Brecht, „Leben des Galilei“, 1939)

   Halten wir uns weiter an die Erkenntnisse aus den Prinzipien der menschlichen Dummheit und kümmern uns um die echten Bedrohungen des Abendlandes. Die Gefahren lauern überall. Im Augenblick drohen sie aber kaum aus Dresden. Am 22. Januar waren wir gut beraten, nach Frankfurt zu schauen. Dabei können wir froh sein, dass die beschimpfte Presse dem Bannstrahl des selbst ernannten Volkes eher mit Gelassenheit begegnet und brav ihre Arbeit macht.


Neues vom Superbanker
Das letzte Aufgebot?

   Man stelle sich einmal vor, die Führungscrew der „Europäischen Patrioten“ hätte sich der Mühe unterzogen, am 22. Januar an der Pressekonferenz von Mario Draghi nach der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) teilzunehmen. Was glauben Sie, was dann am nächsten Tag in der Zeitung gestanden hätte? Vielleicht, das ein gut angezogener Herr mittleren Alters eine Rede gehalten und danach Fragen der neugierigen Journalisten beantwortet hat, ebenfalls auf Englisch.

   Sie können selbst einmal in die Rolle der Presseleute schlüpfen und sich anschauen und anhören, was dort in Frankfurt abgelaufen ist. Hinterher schreiben Sie nur für sich ganz allein auf einen Zettel, wieviel Prozent Sie von allem verstanden haben. Sie können dann noch prüfen, ob die Presse, sei es am Abend im Fernsehen oder am nächsten Tag in der Zeitung, gelogen hat. Die Pressekonferenz ist live sogar mit deutscher Simultanübersetzung auch ins Netz übertragen worden. Eine Aufzeichung finden Sie hier.

Zum Video
Klicken Sie auf das Bild und erleben Sie den EZB-Chef live.
Das Video läuft auf einer separaten Seite ab.
Am unteren Rand des Videos können sie die Sprache wählen.
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PRESSEMITTEILUNG

22. Januar 2015 – EZB kündigt erweitertes Programm
zum Ankauf von Vermögenswerten an

Die EZB dehnt ihre Ankäufe auf Anleihen aus, die von im Euroraum ansässigen Zentralstaaten, Emittenten mit Förderauftrag und europäischen Institutionen begeben werden

Insgesamt sind monatliche Ankäufe von Vermögenswerten in Höhe von 60 Mrd € geplant

Die Ankäufe sollen mindestens bis September 2016 erfolgen

Das Programm dient der Erfüllung des Mandats der EZB zur Gewährleistung von Preisstabilität

Der EZB-Rat hat heute ein erweitertes Programm zum Ankauf von Vermögenswerten angekündigt. Ziel des Programms ist es, dass die EZB ihr Mandat zur Gewährleistung von Preisstabilität erfüllt. Es sieht vor, dass die EZB zusätzlich zu ihren bestehenden Programmen zum Ankauf von Vermögenswerten des privaten Sektors Staatsanleihen ankauft, um den Risiken einer zu lang anhaltenden Phase niedriger Inflation zu begegnen.

Der EZB-Rat hat diesen Beschluss in einer Situation gefasst, in der sich die meisten Indikatoren für die gegenwärtige und erwartete Inflation im Euroraum historischen Tiefständen angenähert hatten. Da die Gefahr bestand, dass mögliche Zweitrundeneffekte auf die Lohn- und Preissetzung die mittelfristige Preisentwicklung negativ beeinflussen, erforderte diese Situation eine starke geldpolitische Reaktion.

In einem Umfeld, in dem die Leitzinsen der EZB ihre Untergrenze erreicht haben, schaffen Ankäufe von Vermögenswerten monetäre Anreize für die Wirtschaft. Sie bewirken eine weitere Lockerung der monetären und finanziellen Bedingungen, sodass Unternehmen und private Haushalte günstiger Finanzmittel aufnehmen können. Dies stützt tendenziell die Investitionen und den Konsum, was letztendlich dazu beiträgt, dass sich die Teuerungsraten wieder dem Niveau von 2 % annähern.

Das Programm wird das Ankaufprogramm für Asset-Backed Securities (ABSPP) und das Ankaufprogramm für gedeckte Schuldverschreibungen (CBPP3) einschließen. Beide Programme wurden Ende 2014 aufgelegt. Insgesamt sind monatliche Ankäufe von Vermögenswerten in Höhe von 60 Mrd € geplant. Die Ankäufe sollen mindestens bis September 2016 und in jedem Fall so lange erfolgen, bis der EZB-Rat eine nachhaltige Korrektur der Inflationsentwicklung erkennt, die im Einklang steht mit seinem Ziel, mittelfristig Inflationsraten von unter, aber nahe 2 % zu erreichen.

Die EZB wird von im Euroraum ansässigen Zentralstaaten, Emittenten mit Förderauftrag und europäischen Institutionen begebene Anleihen im Sekundärmarkt gegen Zentralbankgeld erwerben. Diese Mittel können die Verkäufer der Wertpapiere zum Erwerb anderer Vermögenswerte und zur Kreditvergabe an die Realwirtschaft verwenden. In beiden Fällen trägt dies zu einer Lockerung der finanziellen Bedingungen bei.

Das Programm signalisiert die Entschlossenheit des EZB-Rats, sein Ziel von Preisstabilität in einem beispiellosen wirtschaftlichen und finanziellen Umfeld zu erreichen. Die eingesetzten Instrumente sind in der derzeitigen Situation angemessen und stehen vollständig im Einklang mit den EU-Verträgen.

Was die zusätzlichen Ankäufe von Vermögenswerten betrifft, so behält der EZB-Rat die Kontrolle über sämtliche Gestaltungsmerkmale des Programms. Die EZB übernimmt die Koordination der Ankäufe und wahrt somit die Einheitlichkeit der Geldpolitik des Eurosystems. Bei der Umsetzung verfolgt das Eurosystem einen dezentralen Ansatz, um seine Ressourcen zu mobilisieren.

Was hypothetische Verluste anbelangt, so hat der EZB-Rat beschlossen, dass Verluste aus Ankäufen von Wertpapieren europäischer Institutionen gemeinsam zu tragen wären. Diese Wertpapiere machen 12 % der zusätzlichen Ankäufe von Vermögenswerten aus und werden von NZBen erworben. Die übrigen zusätzlichen Ankäufe von Vermögenwerten durch die NZBen unterliegen nicht der Verlustteilung. Die EZB hält 8 % der zusätzlich angekauften Vermögenswerte. Somit unterliegen 20 % der zusätzlichen Ankäufe von Vermögenswerten dem Prinzip der Risikoteilung.

   Zur alltäglichen Arbeit der „Lügenpresse“ gehört die Übersetzung solcher Dinge in eine allgemein verständliche Sprache.

   Der Herr Draghi hat ja fürchterliche Angst vor einer „Deflation“,  volkstümlich ausgedrückt, vor dem Sinken der Preise. Verrückte Welt: die normalen Verbraucher können darüber eigentlich nur jubeln. Die Angstmacher vor der großen Inflation, die alles platt macht, könnten demnach einpacken.

   Die Europäische Zentralbank wirft also zur Erhöhung der Preise über eine Billion Euro in den Ring. Das ist im Kern die simple Übersetzung der vielen Worte. Dem Präsidenten der Deutschen Bundesbank passt das zwar nicht. Das nutzt aber nichts, weil er einfach überstimmt wird. Die Deutschen stehen mit Jens Weidmann als Außenseiter da. Es gibt aber Leute, die meinen, Draghi habe neun sein letztes Pulver verschossen. Wäre das so, müsste die Verzweiflung sehr groß sein.

   Wir greifen nochmals auf den Service der vom partiellen dresdner Volksempfinden so beschimpften  Presse zurück. SPIEGEL ONLINE erklärt uns auf einfache Art die Beweggründe für den Billionendeal der EZB.

   Und was springt für uns dabei heraus? Auf die Zentralbanker haben wir ja nicht den größten Einfluss, auch wenn letztlich wir es sind, die die Folgen der Entscheidungen zu tragen haben. Machen wir das Beste daraus. Das Geld wird immer mehr und muss ja irgendwo hin.

   Wenn von irgendetwas viel vorhanden ist, wird es nach unserer Erfahrung eher billiger als teurer. Deshalb liegt es nahe, dass der Euro weiter eine Kellerparty feiert. Die Flucht aus dem Euro wird sich wohl weiter fortsetzen. Dabei bieten sich nicht nur andere Währungen zum Tausch an. Es gehört nicht viel prophetische Gabe zur Annahme, dass der Kauf von Aktien auf vielen Speisekarten steht, zumindest bei Kennern. Die mickrigen Zinsen tragen dazu ihren Teil bei.

   Der Euro im Sinkflug und Deutscher Aktienindex (DAX) in höheren Lagen. Da  sind wir mit unseren Aktivitäten zurzeit sehr gut aufgestellt.Euro-Muenzen-abwaerts-Fotolia_10651185_XS-Jean-Kobben-111x111


Seid umschlungen Billionen
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Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors.


Deutscher Aktienindex – DAX
21.01.2015: Schlusskurs – 10.299,23
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2015-01-21-KW04-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2015-01-21-KW04-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2015-01-21-KW04-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2015-01-21-KW04-Mountain


Zahlen bitte
Direkt aus der Praxis

DAX
Aktuelle Investition auf steigende Kurse

   Am 23. Dezember war unser letzter Handelstag im alten Jahr. Wegen der Eigenart der eingesetzten Zertifikate und der verkürzten Handelszeiten zum Jahreswechsel haben wir jedes Risiko augeschlossen und sämtliche Zertifikate verkauft. Dadurch hat sich unser Gewinn aus der DAX-Entwicklung auf über 250 Prozent gesteigert.

   Die ursprüngliche Investitionssumme von 10.000 Euro haben wir damit um das Dreieinhalbfache erhöht. Für ein neues Engagement wollten wir uns ab dem 05. Januar 2015 zunächst am gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage orientieren. Diese Überlegung führte am 8. Januar zur ersten Investition im neuen Jahr. Der DAX hatte die Durchschnittlinie nach einem Rücksetzer nach oben überschritten.  Unser Risiko nach unten legen wir auf 9.400 Punkte fest. Bei einer Fortsetzung des Aufwärtstrends werden wir auf ein Zertifikat mit einem höheren Hebel umsteigen.

Erste Investition 2015

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
08.01.2015 Hebelzertifikat 5.000 € 9,00 € 556 Kauf CR53U1
21.01.2015 steigende Kurse 7.761 € 13,97 € 556 Wert CR53U1
14 Tage Gewinn 2.761 € 4,97 € 55,22%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen
Bewertungszeitraum 17.03.2014 – 21.01.2015

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
2014 10.000 17.03.2014 31.12.2014 25.614 € 256,14%
2015 steigend 5.000 08.01.2015 21.01.2015 2.761 € 55,22%
Kapitaleinsatz 10.000 311 Tage Gesamtergebnis 28.375 € 283,75%
Barbestand 20.614 ◄mit 2014 Ergebnis 2015 ►
2.761 €
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Jahr  33.302 € 333,02%
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Monat  2.775 € 27,75%

   Als Sicherheitsstopp für eine gegenläufige DAX-Bewertung legen wir für die Zertifikate zunächst ein Limit nach unten von 12,50 Euro fest. Bei einem weiteren Kursanstieg korrigieren wir das  Limit nach oben.


Euro – US-Dollar
21.01.2015 – Kurs 1,1615

EUR/USD
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
(01)
Chart-EUR-USD-J01-T-2015-01-21-KW04-Mountain
Der vergangene Monat
Chart-EUR-USD-M01-T-2015-01-21-KW04-Mountain
Die letzten 10 Tage
Chart-EUR-USD-ITD-T10-60-2015-01-21-KW04-Mountain

Erste Investition 2015

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl WKN
05.01.2015 Hebelzertifikat 5.000 € 14,60 € 342 Kauf PA4SXV
21.01.2015 fallende Kurse 6.161 € 16,03 € 342 Wert PA4SXV
17 Tage Gewinn 1.161 € 3,39 € 23,22%

Gesamtübersicht der Investitionen in das Devisenpaar EUR/USD
Bewertungszeitraum 09.05.2014 – 21.01.2015

EUR/USD Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
2014 10.000 09.05.2014 31.12.2014 26.796 € 267,96%
2015 fallend 5.000 05.01.2015 21.01.2015 1.161 € 23,22%
Kapitaleinsatz 10.000 257 Tage Gesamtergebnis 29.118 € 291,18%
Barbestand 20.796 ◄mit 2014 Ergebnis 2015 ►
1.161 €
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Jahr  41.355 € 413,55%
Ergebnis
umgerechnet auf 1 Monat  3.446 € 34,46%

   Als Sicherheitsstopp für eine gegenläufige Eurobewertung legen wir für die Zertifikate ein Limit nach unten von 15,50 Euro fest. Bei einem weiteren Kursanstieg korrigieren wir das  Limit nach oben.


Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX 10.000 € 17.03.2014 21.01.2015 28.375 € 283,75%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 21.01.2015 29.118 € 291,18%
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 21.01.2015
Basiseinsatz 20.000 €
311 Tage
Insgesamt 57.493 € 287,47%
umgerechnet
auf 1 Jahr 67.467 € 337,38%
umgerechnet
auf 1 Monat 5.623 € 28,12%

Die konkreten Auswirkungen der EZB-Sitzung (Europäisiche Zentralbank) vom 22.01.2015 werden separat dargestellt.

Fortsetzung folgt


Mit den hier eingesetzten Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


Übrigens:
Am Sonnntag, dem 25. Januar 2015
wird in Griechenland gewählt.


(0) bis (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
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Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


Vier Module – eine Strategie
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Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

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Alle Tipps und Tricks
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4-Module-Bellevue-Strategie
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Gefährlicher als die Mafia



IMMER WIEDER MITTWOCHS

24./25.12.2014 – KW 52

Erfolgskiller und andere gefährliche Zeitgenossen
Messerscharfer Trugschluss Doppeltes Missgeschick Hätte ich doch nur Bis zum Umfallen Das kenne ich schon Ewige Gewissheiten Der Supergau Sargnägel statt Rettung Saugefährlich   Doppelte Bescherung


Achtung
Im Augenblick kostenlos freigeschaltet:
der Berufseignungstest
Die kostenlose Nutzungsmöglichkeit der Tests (Intelligenztest, Persönlichkeitstest, Berufseignungstest) wechselt wöchentlich. (Steht leider nicht mehr zur Verfügung)
(Noch nicht im Bilde? Bitte schauen Sie hier nach.)


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Erfolgskiller

    Erfolg wird im allgemeinen Sprachgebrauch als etwas Positives bewertet. Grundsätzlich ist Erfolg jedoch ein neutraler Begriff. Buchhalter und Steuerberater wissen das. Die betriebliche Erfolgsrechnung kann sowohl positiv (Gewinn) als auch negativ (Verlust) sein. Erfolg ist eben etwas, was erfolgt. Das hat mit Ursache und Wirkung zu tun. Egal was wir tun, es wird diesem Tun immer etwas folgen.

    Der kopflastige Mensch kommt da natürlich auf eine glorreiche Idee. Er denkt, schlau wie er ist, wenn ich schon keinen Erfolg habe, dann gehe ich wenigstens dem Misserfolg aus dem Weg. Deswegen schließt er messerscharf: wenn ich in dem einen oder anderen Fall gar nichts tue, kann mir auch nichts passieren. Die Sache kann nicht in die Hose gehen.

   Dieser Trugschluss wirkt sich oft verheerend aus. Er bringt den schlauen Nichtstuer gleich doppelt in die Klemme. Möglicherweise tritt ein unerwünschtes Ereignis gerade deswegen ein, weil er nichts getan hat oder er befindet sich jetzt an einem Ort, den er besser schon gestern verlassen hätte.

   Das doppelte Missgeschick resultiert aus seiner Ohnmacht. Er hat nichts getan, muss aber genau deswegen die Folgen ausbaden. Die haben nun ausschließlich andere durch ihr Tun ausgelöst haben. Er aber hat die Macht des Handelns aus der Hand gegeben und seine Chance verspielt. Sein Einfluss auf die eigenen Geschicke ist gleich Null. Nun steht er ohne da und leidet unter den Folgen. „Hätte er doch nur …“

    Damit haben wir einen weitverbreiteten Erfolgskiller identifiziert. Nicht-Tun, statt Tun. Viele Menschen tun sich schwer mit dem Tun. Sie sind zwar meistens beschäftigt, aber zielgerichtete notwendige Aktivitäten kommen oft zu kurz. Verzichten wir zunächst einmal auf eine tiefergehende Analyse, warum das so ist.

Bis zum Umfallen beschäftigt,
aber nichts getan.

       Dennoch könnte es sich auszahlen, wenn wir einem Symptom für diesen erfolgsverhindernden Aktionsmangel etwas Aufmerksamkeit schenken. Ein regelrechtes Virus fördern wir dabei zutage. Zunächst völlig harmlos kommt es daher. Sie empfehlen jemandem ein Buch. Der Gesprächspartner oder die Gesprächspartnerin „kennt es“ schon. Das ist schön. So haben Sie wenigsten Gesprächsstoff.

    So wird eine eingespielte alltägliche Redewendung zur Falle. Beim Buch, beim Film, bei Fotoapparat klappt alles noch hervorragend. Der eine kennt bereits was, was der andere dadurch kennen lernt. Kritisch wird es, wenn der Hinweis, die Empfehlung sich auf etwas Komplexeres bezieht: einen Gedanken, eine Idee, eine politische Ansicht, ein Businessmodell, ein Gesundheitskonzept oder eine Strategie zum Umweltschutz.

    Wenn Ihnen hier entgegenschallt „das kenne ich schon“, ist es Zeit für die roten Warnlampen. Schneller als der Schall könnte Ihr gut gemeinter in der nächstbesten Schublade verschwinden, sei er auch noch so fundiert. Nicht weiter schlimm, könnten Sie sagen. Richtig, Ihnen bleibt ja alles erhalten, ist ja Ihre schöne Erfahrung. Schade, der andere hat halt Pech gehabt. Er weiß noch nicht einmal, was ihm entgeht.

    Problematischer wird es umgekehrt. Wenn an Sie etwas herangetragen wird. Wenn Sie das sofort in die Schublade „das kenne ich schon“ entsorgen, haben Sie gar nichts in der Hand. Der andere hat es aber noch. Unseligerweise vermischt sich in solchen Fällen Glaube mit Gewissheit zu einem heillosen Durcheinander. Wir glauben etwas zu wissen oder schon zu kennen. Das kann sich zum größten anzunehmenden Problem entwickeln und hat die Menschheit immer wieder an den Rand des Untergangs gebracht.

    Natürlich ist das kein Plädoyer für das Fähnchen im Wind. Gerade mit einem ausgereiften Selbstbewusstsein fällt es uns jedoch leicht, anderen „Gewissheiten“ gegenüber offen zu sein. Vielleicht ist ja doch etwas für uns dabei, wenn nicht, auch gut. Das heißt bei weitem nicht, dass wir jeden Quatsch mitmachen müssen

Der Megakiller ist und bleibt
die Steigerung von „das kenne ich schon“
:

Das kenne ich schon alles.

    Was ist dabei das Hauptproblem? Klar, wer schon alles weiß, kann nichts mehr dazulernen. Die Konfrontation mit diesem Problem hat schon viele rechtschaffene Geister zur Verzweiflung gebracht.

Wer schon alles weiß,
kann nichts mehr dazulernen

   Aber auch das ist noch zu toppen. Wer denen, die die Gewissheit mit Löffeln gefressen haben, auf den Leim und für sie auf die Straße geht, dem ist kaum noch zu helfen. Da können Zehntausende daneben stramm stehen und glauben,  sie wären der Nabel der Welt. Zur Rettung des Abendlandes sind sie nicht berufen. Eher taugen sie als Sargnägel zu dessen Untergang.

 Keine Wirkung ohne Ursache.

     Wer wirft uns die größten Knüppel zwischen die Beine? Darüber hat ein italienischer Wirtschaftshistoriker Nachforschungen angestellt. Er hat an der Sorbonne und an der London School of Economics studiert und in Berkeley, Kalifornien gelehrt. Seinen launigen Ergebnissen hat er folgende Einleitung vorangestellt.

(Das folgende Originalzitat stammt aus „Allegro ma non troppo,
von Carlo M. Cipolla, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin)


Gefährlicher als die Mafia
Wer verhindert Wohlstand und Glück?

Mafia-Mafioso    „Die Angelegenheiten der Menschheit liegen nach allgemeiner Überzeugung ziemlich im Argen. Das ist keineswegs neu: soweit man zurückblicken kann, haben sie immer schon ziemlich im Argen gelegen. Die schwere Last aus Unglück und Not, die die Menschen sowohl als Einzelwesen als auch als Mitglieder der organisierten Gesellschaft mit sich schleppen müssen, ist im Kern das Ergebnis der völlig unbegreiflichen – und ich wage die Feststellung, dummen – Art und Weise, wie das Leben von allem Anfang an organisiert wurde.

    Durch Darwin wissen wir, dass wir unseren Ursprung mit anderen Spezies des Tierreichs teilen, und jede Spezies, vom kleinsten Wurm bis zum Elefanten, muss, wie man weiß, ihren Teil an tagtäglichen Mühen, Ängsten, Frustrationen, Qualen und Widrigkeiten ertragen. Die Menschen besitzen allerdings das Privileg, sich ein zusätzliches Gewicht, eine Extradosis an täglichen Plagen aufhalsen zu müssen, die von einer Gruppe von Personen verursacht werden, die genauso Menschen sind wie alle anderen.

    Diese Gruppe ist viel mächtiger als die Mafia, die Rüstungsindustrie oder die Kommunistische Internationale. Es handelt sich um eine Gruppe ohne feste Organisation, sie bildet keinen Flügel innerhalb irgendwelchen Fraktionen, sie hat keinen Vorstand, keinen Präsidenten, keine Satzung, und dennoch gelingt es ihr, in so perfektem Einklang zu agieren, als würde sie von unsichtbarer Hand geführt. Dies geschieht in einer Weise, dass die Aktivitäten eines einzelnen Gliedes dieser Gruppe die Wirksamkeit aller anderen Glieder entscheidend stärken und ausweiten. Die Natur, der Charakter und das Verhalten der Glieder dieser Gruppe sind Gegenstand der nachfolgenden Seiten.

   An dieser Stelle scheint es mir notwendig, kurz darauf hinzuweisen, dass dieser Essay weder das Resultat einer zynischen Haltung noch eine Übung in gesellschaftlichem Defätismus ist, ebenfalls auch nicht mehr als irgendein Buch über Mikrobiologie. Die folgenden Seiten sind in Wirklichkeit das Ergebnis eines konstruktiven Bemühens, eine der mächtigsten und dunkelsten Kräfte zu untersuchen und zu erkennen, um sie auf diese Weise möglichst zu neutralisieren, denn sie ist dafür verantwortlich, dass die Zunahme von Wohlstand und menschlichem Glück verhindert wird.“


 

Nutzen wir die Zeit
und fahren die Ernte für das Schwimmen gegen den Strom ein.

⇒Originalauszug aus Modul 4
(Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen)


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Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors.


Deutscher Aktienindex – DAX
23.12.2014: Schlusskurs – 9.865,76
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-12-23-KW52-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-12-23-KW52-MountainDer vergangene Monat
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Zahlen bitte
Nachgewiesene Praxis

DAX
Aktuelle Investition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
17.12.2014 Hebelzertifikat 3.557 € 6,45 € 551 Kauf CR53U1
23.12.2014 steigende Kurse 5.614 € 10,18 € 551 Wert CR53U1
48 Tage Gewinn 2.057 € 3,73 € 57,83%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
fallend 3.286 10.10.2014 17.10.2014 931 € 28,35%
steigend 3.486 23.10.2014 09.12.2014 5.071 € 146,45%
steigend 3.557 17.12.2014 23.12.2014 2.057 € 57,83%
Barbestand 25.614 aus Gewinnen 23.12.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 23.12.2014
Kapitaleinsatz 10.000 282 Tage Gesamtergebnis 25.614 € 256,14%
umgerechnet
auf 1 Jahr 33.153 € 331,53%
umgerechnet
auf 1 Monat 2.763 € 27,63%

   Der Index hatte innerhalb von knapp zwei Monaten seine Rekordhöhe im Bereich von 10.000 Punkten wieder erreicht. Wir sind dann zunächst einmal davon ausgegangen, dass dieser Anstieg nicht ungebremst weiter geht und haben Maßnahmen zur Sicherung des Gewinns ergriffen. 5.000 Euro wollten wir aus unserer letzten Teilinvestition auf alle Fälle mitnehmen. Deshalb haben wir einen Stopp für den Verkauf der Zertifikate bei 13,50 Euro festgelegt. Das hat einem DAX-Stand von etwa 9.900 Punkten entsprochen.

    Dieser Fall ist dann am 09.12.2014 eingetreten. Wir haben verkauft und einen weiteren Gewinn von 5.071 Euro realisiert. Damit waren wir im DAX im nicht mehr engagiert und haben uns über einen Gesamtgewinn aus den DAX Investitionen von 23.557 Euro (235,57 Prozent) gefreut.

   Am 15. Dezember ist der Index unter die 200 Tage Durchschnittslinie gefallen, hat sie am nächsten Tag aber gleich wieder nach oben überschritten. Daraufhin haben wir am 17. Dezember mit einem neuen Zertifikat auf steigende Kurse gesetzt. Für den Fall, dass der DAX doch wieder nach unten abgleitet, hatten wir das Risiko mit einem Stopp bei zunächst 9.300 Punkten begrenzt. Gleich am ersten Tag haben wir einen Gewinn von 20 Prozent verbucht und die Ausstiegsgrenze zur Risikobegrenzung auf 9.500 Punkt angehoben.

   Der 23. Dezember war der letzte Handelstag vor 5 handelsfreien Tagen. Mit unseren Zertifikaten sind wir wegen ihrer besonderen Beschaffenheit keinerlei Risiko eingegangen und haben am Vortag des Heiligen Abends sämtliche Zertifikate auf den steigenden DAX verkauft. Dadurch erhöht sich unser Gewinn aus der DAX-Entwicklung auf über 250 Prozent. Die ursprüngliche Investitionssumme von 10.000 Euro haben wir damit um das Dreieinhalbfache erhöht.

   Nachdem sich die Einstiegsinvestition amortisiert hatte, haben wir immer nur Teilbeträge des Gewinns eingesetzt. Damit sind wir sehr defensiv und risikobewusst vorgegangen. Bei der Art der Investitiuon war eine konsequente tägliche Verfolgung eine wesentliche Voraussetzung.


Des Euros fette Beute

EUR/USD
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
(03)
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   Am 23.12.2014 haben wir auch die Zertifikate auf EUR/USD glattgestellt, das heißt verkaufen. Zwischen dem 23.12. und 29.12.2014 liegen 5 Tage, an denen wir nicht handeln können. Solche Risiken gehen wir wegen der Art der Investitionen nicht ein.

Zwischenergebnis 22.07.2014 bis 23.12.2014

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl WKN
22.07.2014 Hebelzertifikat 6.012 € 2,80 € 2.147 Kauf PA4SXV
23.12.2014 fallende Kurse 26.796 € 12,48 € 2.147 Wert PA4SXV
155 Tage Gewinn 20.784 € 9,68 € 345,71%

Gesamtergebnis Euro/US-Dollar

EUR/USD
Einsatz Kauf Verkauf Ergebnis
Einstieg 10.000 €
09.05.2014 09.05.2014 2.186 € 21,86%
Reinvestition 2.186 €
13.05.2014 15.05.2014 358 € 16,38%
Reinvestition 2.544 €
16.05.2014 16.05.2014 333 € 13,09%
Reinvestition 2.877 €
19.05.2014 23.05.2014 1.093 € 37,99%
Reinvestition 3.970 €
09.06.2014 13.06.2014 2.042 € 51,44%
Reinvestition 6.012 €
22.07.2014 23.12.2014 20784 € 263,93%
Basiseinsatz 10.000 €
229 Tage Insgesamt 26.796 € 267,96%
umgerechnet auf 1 Jahr 42.710 € 427,10%
umgerechnet auf 1 Monat 3.559 € 35,59%

Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX 10.000 € 17.03.2014 23.12.2014 25.614 € 256,14%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 23.12.2014 26.796 € 267,96%
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 23.12.2014
Basiseinsatz 20.000 €
276 Tage
Insgesamt 52.410 € 262,05%
umgerechnet
auf 1 Jahr 67.836 € 339,18%
umgerechnet
auf 1 Monat 5.653 € 28,26%

    Im März sind wir eingestiegen. Da ist uns der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals mit Gebrüll auf die Steuerangelegenheiten und Börsengeschäfte des Fußballmanagers Uli Hoeneß gestürzt. Zu Zuschauern und Statisten degradiert würden wir heute mit leeren Händen dastehen. Wir haben uns stattdessen vom Trubel ferngehalten und einmal nachgeschaut, was der Mann denn so getrieben hat.

   Dabei war für uns weniger das steuerliche Doppelleben interessant, sondern die Tatsache, dass der vielbeschäftigte Mann ganz nebenbei durch Börsengeschäfte so horrende Gewinne anhäufen konnte, dass er dem Staat 28,5 Millionen Euro schuldig geblieben ist. Wir haben gelernt und uns auf den legalen Weg gemacht. Mit kleinem Geldbeutel sind wir auf eine erfolgreiche Reise gegangen.

In 9 Monaten wurde der Einsatz mehr als verdreifacht.
Der ursprüngliche Einsatz hat für DAX und Euro/US-Dollar jeweils 10.000 Euro betragen. Diese Einsätze wurden komplett wieder entnommen.
Die ausgewiesenen Ergebnisse sind ausschließlich Gewinne.
(Steuern und Ordergebühren sind nicht berücksichtigt)

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

Fortsetzung folgt
Unter dem Strich wird abgerechnet
.


Es bleibt dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


(0), (1) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
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Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


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