IMMER WIEDER MITTWOCHS
24./25.12.2014 – KW 52
Erfolgskiller und andere gefährliche Zeitgenossen
Messerscharfer Trugschluss • Doppeltes Missgeschick • Hätte ich doch nur • Bis zum Umfallen • Das kenne ich schon • Ewige Gewissheiten • Der Supergau • Sargnägel statt Rettung • Saugefährlich • Doppelte Bescherung
Achtung
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Erfolgskiller
Erfolg wird im allgemeinen Sprachgebrauch als etwas Positives bewertet. Grundsätzlich ist Erfolg jedoch ein neutraler Begriff. Buchhalter und Steuerberater wissen das. Die betriebliche Erfolgsrechnung kann sowohl positiv (Gewinn) als auch negativ (Verlust) sein. Erfolg ist eben etwas, was erfolgt. Das hat mit Ursache und Wirkung zu tun. Egal was wir tun, es wird diesem Tun immer etwas folgen.
Der kopflastige Mensch kommt da natürlich auf eine glorreiche Idee. Er denkt, schlau wie er ist, wenn ich schon keinen Erfolg habe, dann gehe ich wenigstens dem Misserfolg aus dem Weg. Deswegen schließt er messerscharf: wenn ich in dem einen oder anderen Fall gar nichts tue, kann mir auch nichts passieren. Die Sache kann nicht in die Hose gehen.
Dieser Trugschluss wirkt sich oft verheerend aus. Er bringt den schlauen Nichtstuer gleich doppelt in die Klemme. Möglicherweise tritt ein unerwünschtes Ereignis gerade deswegen ein, weil er nichts getan hat oder er befindet sich jetzt an einem Ort, den er besser schon gestern verlassen hätte.
Das doppelte Missgeschick resultiert aus seiner Ohnmacht. Er hat nichts getan, muss aber genau deswegen die Folgen ausbaden. Die haben nun ausschließlich andere durch ihr Tun ausgelöst haben. Er aber hat die Macht des Handelns aus der Hand gegeben und seine Chance verspielt. Sein Einfluss auf die eigenen Geschicke ist gleich Null. Nun steht er ohne da und leidet unter den Folgen. „Hätte er doch nur …“
Damit haben wir einen weitverbreiteten Erfolgskiller identifiziert. Nicht-Tun, statt Tun. Viele Menschen tun sich schwer mit dem Tun. Sie sind zwar meistens beschäftigt, aber zielgerichtete notwendige Aktivitäten kommen oft zu kurz. Verzichten wir zunächst einmal auf eine tiefergehende Analyse, warum das so ist.
Bis zum Umfallen beschäftigt,
aber nichts getan. |
Dennoch könnte es sich auszahlen, wenn wir einem Symptom für diesen erfolgsverhindernden Aktionsmangel etwas Aufmerksamkeit schenken. Ein regelrechtes Virus fördern wir dabei zutage. Zunächst völlig harmlos kommt es daher. Sie empfehlen jemandem ein Buch. Der Gesprächspartner oder die Gesprächspartnerin „kennt es“ schon. Das ist schön. So haben Sie wenigsten Gesprächsstoff.
So wird eine eingespielte alltägliche Redewendung zur Falle. Beim Buch, beim Film, bei Fotoapparat klappt alles noch hervorragend. Der eine kennt bereits was, was der andere dadurch kennen lernt. Kritisch wird es, wenn der Hinweis, die Empfehlung sich auf etwas Komplexeres bezieht: einen Gedanken, eine Idee, eine politische Ansicht, ein Businessmodell, ein Gesundheitskonzept oder eine Strategie zum Umweltschutz.
Wenn Ihnen hier entgegenschallt „das kenne ich schon“, ist es Zeit für die roten Warnlampen. Schneller als der Schall könnte Ihr gut gemeinter in der nächstbesten Schublade verschwinden, sei er auch noch so fundiert. Nicht weiter schlimm, könnten Sie sagen. Richtig, Ihnen bleibt ja alles erhalten, ist ja Ihre schöne Erfahrung. Schade, der andere hat halt Pech gehabt. Er weiß noch nicht einmal, was ihm entgeht.
Problematischer wird es umgekehrt. Wenn an Sie etwas herangetragen wird. Wenn Sie das sofort in die Schublade „das kenne ich schon“ entsorgen, haben Sie gar nichts in der Hand. Der andere hat es aber noch. Unseligerweise vermischt sich in solchen Fällen Glaube mit Gewissheit zu einem heillosen Durcheinander. Wir glauben etwas zu wissen oder schon zu kennen. Das kann sich zum größten anzunehmenden Problem entwickeln und hat die Menschheit immer wieder an den Rand des Untergangs gebracht.
Natürlich ist das kein Plädoyer für das Fähnchen im Wind. Gerade mit einem ausgereiften Selbstbewusstsein fällt es uns jedoch leicht, anderen „Gewissheiten“ gegenüber offen zu sein. Vielleicht ist ja doch etwas für uns dabei, wenn nicht, auch gut. Das heißt bei weitem nicht, dass wir jeden Quatsch mitmachen müssen
Der Megakiller ist und bleibt
die Steigerung von „das kenne ich schon“:
Das kenne ich schon alles. |
Was ist dabei das Hauptproblem? Klar, wer schon alles weiß, kann nichts mehr dazulernen. Die Konfrontation mit diesem Problem hat schon viele rechtschaffene Geister zur Verzweiflung gebracht.
Wer schon alles weiß,
kann nichts mehr dazulernen |
Aber auch das ist noch zu toppen. Wer denen, die die Gewissheit mit Löffeln gefressen haben, auf den Leim und für sie auf die Straße geht, dem ist kaum noch zu helfen. Da können Zehntausende daneben stramm stehen und glauben, sie wären der Nabel der Welt. Zur Rettung des Abendlandes sind sie nicht berufen. Eher taugen sie als Sargnägel zu dessen Untergang.
Keine Wirkung ohne Ursache.
Wer wirft uns die größten Knüppel zwischen die Beine? Darüber hat ein italienischer Wirtschaftshistoriker Nachforschungen angestellt. Er hat an der Sorbonne und an der London School of Economics studiert und in Berkeley, Kalifornien gelehrt. Seinen launigen Ergebnissen hat er folgende Einleitung vorangestellt.
(Das folgende Originalzitat stammt aus „Allegro ma non troppo,
von Carlo M. Cipolla, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin)
Gefährlicher als die Mafia
Wer verhindert Wohlstand und Glück?
„Die Angelegenheiten der Menschheit liegen nach allgemeiner Überzeugung ziemlich im Argen. Das ist keineswegs neu: soweit man zurückblicken kann, haben sie immer schon ziemlich im Argen gelegen. Die schwere Last aus Unglück und Not, die die Menschen sowohl als Einzelwesen als auch als Mitglieder der organisierten Gesellschaft mit sich schleppen müssen, ist im Kern das Ergebnis der völlig unbegreiflichen – und ich wage die Feststellung, dummen – Art und Weise, wie das Leben von allem Anfang an organisiert wurde.
Durch Darwin wissen wir, dass wir unseren Ursprung mit anderen Spezies des Tierreichs teilen, und jede Spezies, vom kleinsten Wurm bis zum Elefanten, muss, wie man weiß, ihren Teil an tagtäglichen Mühen, Ängsten, Frustrationen, Qualen und Widrigkeiten ertragen. Die Menschen besitzen allerdings das Privileg, sich ein zusätzliches Gewicht, eine Extradosis an täglichen Plagen aufhalsen zu müssen, die von einer Gruppe von Personen verursacht werden, die genauso Menschen sind wie alle anderen.
Diese Gruppe ist viel mächtiger als die Mafia, die Rüstungsindustrie oder die Kommunistische Internationale. Es handelt sich um eine Gruppe ohne feste Organisation, sie bildet keinen Flügel innerhalb irgendwelchen Fraktionen, sie hat keinen Vorstand, keinen Präsidenten, keine Satzung, und dennoch gelingt es ihr, in so perfektem Einklang zu agieren, als würde sie von unsichtbarer Hand geführt. Dies geschieht in einer Weise, dass die Aktivitäten eines einzelnen Gliedes dieser Gruppe die Wirksamkeit aller anderen Glieder entscheidend stärken und ausweiten. Die Natur, der Charakter und das Verhalten der Glieder dieser Gruppe sind Gegenstand der nachfolgenden Seiten.
An dieser Stelle scheint es mir notwendig, kurz darauf hinzuweisen, dass dieser Essay weder das Resultat einer zynischen Haltung noch eine Übung in gesellschaftlichem Defätismus ist, ebenfalls auch nicht mehr als irgendein Buch über Mikrobiologie. Die folgenden Seiten sind in Wirklichkeit das Ergebnis eines konstruktiven Bemühens, eine der mächtigsten und dunkelsten Kräfte zu untersuchen und zu erkennen, um sie auf diese Weise möglichst zu neutralisieren, denn sie ist dafür verantwortlich, dass die Zunahme von Wohlstand und menschlichem Glück verhindert wird.“
Nutzen wir die Zeit
und fahren die Ernte für das Schwimmen gegen den Strom ein.
⇒Originalauszug aus Modul 4
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Zum ersten Mal hier?
Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
⇒diese persönliche Anmerkung des Autors.
Deutscher Aktienindex – DAX
23.12.2014: Schlusskurs – 9.865,76
(0)
Die letzten 10 Jahre
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)Der vergangene Monat
Die letzten 10 Tage
Zahlen bitte
Nachgewiesene Praxis
DAX
Aktuelle Investition auf steigende Kurse
Datum |
DAX |
Wert |
Preis |
Anzahl |
|
WKN |
17.12.2014 |
Hebelzertifikat |
3.557 € |
6,45 € |
551 |
Kauf |
CR53U1 |
23.12.2014 |
steigende Kurse |
5.614 € |
10,18 € |
551 |
Wert |
CR53U1 |
48 Tage |
Gewinn |
2.057 € |
3,73 € |
57,83% |
|
|
Gesamtübersicht der DAX-Investitionen
DAX |
Einsatz € |
Kauf |
Verkauf/Wert |
Ergebnis |
|
steigend |
10.000 |
17.03.2014 |
08.07.2014 |
10.118 € |
101,18% |
fallend |
5.000 |
31.07.2014 |
19.08.2014 |
2.885 € |
57,70% |
steigend |
7.000 |
19.08.2014 |
23.09.2014 |
3.266 € |
46,66% |
fallend |
2.000 |
26.09.2014 |
08.10.2014 |
1.891 € |
94,55% |
steigend |
1.891 |
08.10.2014 |
10.10.2014 |
-605 € |
-32,00% |
fallend |
3.286 |
10.10.2014 |
17.10.2014 |
931 € |
28,35% |
steigend |
3.486 |
23.10.2014 |
09.12.2014 |
5.071 € |
146,45% |
steigend |
3.557 |
17.12.2014 |
23.12.2014 |
2.057 € |
57,83% |
Barbestand |
25.614 |
aus Gewinnen |
23.12.2014 |
|
|
Bewertung |
Zeitraum |
17.03.2014 |
23.12.2014 |
|
|
Kapitaleinsatz |
10.000 |
282 Tage |
Gesamtergebnis |
25.614 € |
256,14% |
umgerechnet
|
auf |
1 Jahr |
|
33.153 € |
331,53% |
umgerechnet
|
auf |
1 Monat |
|
2.763 € |
27,63% |
Der Index hatte innerhalb von knapp zwei Monaten seine Rekordhöhe im Bereich von 10.000 Punkten wieder erreicht. Wir sind dann zunächst einmal davon ausgegangen, dass dieser Anstieg nicht ungebremst weiter geht und haben Maßnahmen zur Sicherung des Gewinns ergriffen. 5.000 Euro wollten wir aus unserer letzten Teilinvestition auf alle Fälle mitnehmen. Deshalb haben wir einen Stopp für den Verkauf der Zertifikate bei 13,50 Euro festgelegt. Das hat einem DAX-Stand von etwa 9.900 Punkten entsprochen.
Dieser Fall ist dann am 09.12.2014 eingetreten. Wir haben verkauft und einen weiteren Gewinn von 5.071 Euro realisiert. Damit waren wir im DAX im nicht mehr engagiert und haben uns über einen Gesamtgewinn aus den DAX Investitionen von 23.557 Euro (235,57 Prozent) gefreut.
Am 15. Dezember ist der Index unter die 200 Tage Durchschnittslinie gefallen, hat sie am nächsten Tag aber gleich wieder nach oben überschritten. Daraufhin haben wir am 17. Dezember mit einem neuen Zertifikat auf steigende Kurse gesetzt. Für den Fall, dass der DAX doch wieder nach unten abgleitet, hatten wir das Risiko mit einem Stopp bei zunächst 9.300 Punkten begrenzt. Gleich am ersten Tag haben wir einen Gewinn von 20 Prozent verbucht und die Ausstiegsgrenze zur Risikobegrenzung auf 9.500 Punkt angehoben.
Der 23. Dezember war der letzte Handelstag vor 5 handelsfreien Tagen. Mit unseren Zertifikaten sind wir wegen ihrer besonderen Beschaffenheit keinerlei Risiko eingegangen und haben am Vortag des Heiligen Abends sämtliche Zertifikate auf den steigenden DAX verkauft. Dadurch erhöht sich unser Gewinn aus der DAX-Entwicklung auf über 250 Prozent. Die ursprüngliche Investitionssumme von 10.000 Euro haben wir damit um das Dreieinhalbfache erhöht.
Nachdem sich die Einstiegsinvestition amortisiert hatte, haben wir immer nur Teilbeträge des Gewinns eingesetzt. Damit sind wir sehr defensiv und risikobewusst vorgegangen. Bei der Art der Investitiuon war eine konsequente tägliche Verfolgung eine wesentliche Voraussetzung.
Des Euros fette Beute
EUR/USD
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
(03)
Der vergangene Monat
Die letzten 10 Tage
Am 23.12.2014 haben wir auch die Zertifikate auf EUR/USD glattgestellt, das heißt verkaufen. Zwischen dem 23.12. und 29.12.2014 liegen 5 Tage, an denen wir nicht handeln können. Solche Risiken gehen wir wegen der Art der Investitionen nicht ein.
Zwischenergebnis 22.07.2014 bis 23.12.2014
Datum |
EUR/USD |
Wert |
Preis |
Anzahl |
|
WKN |
22.07.2014 |
Hebelzertifikat |
6.012 € |
2,80 € |
2.147 |
Kauf |
PA4SXV |
23.12.2014 |
fallende Kurse |
26.796 € |
12,48 € |
2.147 |
Wert |
PA4SXV |
155 Tage |
Gewinn |
20.784 € |
9,68 € |
345,71% |
|
|
Gesamtergebnis Euro/US-Dollar
EUR/USD
|
Einsatz |
Kauf |
Verkauf |
Ergebnis |
|
Einstieg |
10.000 €
|
09.05.2014 |
09.05.2014 |
2.186 € |
21,86% |
Reinvestition |
2.186 €
|
13.05.2014 |
15.05.2014 |
358 € |
16,38% |
Reinvestition |
2.544 €
|
16.05.2014 |
16.05.2014 |
333 € |
13,09% |
Reinvestition |
2.877 €
|
19.05.2014 |
23.05.2014 |
1.093 € |
37,99% |
Reinvestition |
3.970 €
|
09.06.2014 |
13.06.2014 |
2.042 € |
51,44% |
Reinvestition |
6.012 €
|
22.07.2014 |
23.12.2014 |
20784 € |
263,93% |
Basiseinsatz |
10.000 €
|
229 Tage |
Insgesamt |
26.796 € |
267,96% |
umgerechnet |
auf |
1 Jahr |
|
42.710 € |
427,10% |
umgerechnet |
auf |
1 Monat |
|
3.559 € |
35,59% |
Gesamtergebnis DAX + Euro/USD
|
Einsatz
|
Kauf |
Verkauf/Wert |
Ergebnis |
|
DAX |
10.000 € |
17.03.2014 |
23.12.2014 |
25.614 € |
256,14% |
EUR/USD |
10.000 € |
09.05.2014 |
23.12.2014 |
26.796 € |
267,96% |
Bewertung |
Zeitraum |
17.03.2014 |
23.12.2014 |
|
|
Basiseinsatz |
20.000 €
|
276 Tage
|
Insgesamt |
52.410 € |
262,05% |
umgerechnet
|
auf |
1 Jahr |
|
67.836 € |
339,18% |
umgerechnet
|
auf |
1 Monat |
|
5.653 € |
28,26% |
Im März sind wir eingestiegen. Da ist uns der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals mit Gebrüll auf die Steuerangelegenheiten und Börsengeschäfte des Fußballmanagers Uli Hoeneß gestürzt. Zu Zuschauern und Statisten degradiert würden wir heute mit leeren Händen dastehen. Wir haben uns stattdessen vom Trubel ferngehalten und einmal nachgeschaut, was der Mann denn so getrieben hat.
Dabei war für uns weniger das steuerliche Doppelleben interessant, sondern die Tatsache, dass der vielbeschäftigte Mann ganz nebenbei durch Börsengeschäfte so horrende Gewinne anhäufen konnte, dass er dem Staat 28,5 Millionen Euro schuldig geblieben ist. Wir haben gelernt und uns auf den legalen Weg gemacht. Mit kleinem Geldbeutel sind wir auf eine erfolgreiche Reise gegangen.
In 9 Monaten wurde der Einsatz mehr als verdreifacht.
Der ursprüngliche Einsatz hat für DAX und Euro/US-Dollar jeweils 10.000 Euro betragen. Diese Einsätze wurden komplett wieder entnommen.
Die ausgewiesenen Ergebnisse sind ausschließlich Gewinne.
(Steuern und Ordergebühren sind nicht berücksichtigt)
Fortsetzung folgt
Unter dem Strich wird abgerechnet.
Es bleibt dabei:
Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen. |
Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung
(0), (1) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
* Hinweis für Neueinsteiger ► Beginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
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Persönliche Anmerkung des Autors
Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.
Gelegentlich könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“, der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.
Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.
Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.
Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.
Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen
– Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung |
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau |
Gesundheit/Ernährung/Energie
Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -
LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz |
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit |
Noch nicht dabei?
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Alle Tipps und Tricks
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Spitzen-know-how + Selbsthilfe-Automatik + Mittwochsnachrichten
Einfacher geht es nicht.
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