Zirkusreife Nummer



IMMER WIEDER MITTWOCHS

26.11.2014 – KW 48

Heute
Hinter der Fassade Gelungener Coup Höher und höher, tiefer und tiefer Rechenkünste Die Creme de la Creme Das sieht doch gut aus


Zum ersten Mal hier?
Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,


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Die Gaukler sind unter uns

   Wohl die meisten Menschen gehen davon aus, dass in der Finanzbranche eher das feine Tuch vorherrscht. Nadelstreifen, dezentes Grau und Schwarz beherrschen die Szene. Wer hätte gedacht, dass sich hinter dieser Fassade ein buntes illustres Häufchen verbirgt, das man eher im Zirkus vermutet hätte. Wir sprechen von Gauklern und Jongleuren, denen kein Trick zu schade, keine Showeinlage zu simpel ist..

   Der absolute Coup ist ihnen mit dem deutschen Aktienindex gelungen. Ja, wir sprechen vom DAX. Dort sind die deutschen Vorzeigeunternehmen versammelt, die Creme de la Creme des nationalen Unternehmertums. Den jeweils aktuellen Stand dieses Börsenbarometers bekommen wir auf Schritt und Tritt um die Ohren gehauen.

   Ob alltäglich im Fernsehen zur besten Sendezeit, ob x-mal den lieben langen Tag als Abrundung der Rundfunknachrichten oder in den Zeitungen und Magazinen verewigt, es gibt kein Entrinnen. Immer steht er irgendwo im Plus oder Minus herum, schließt unverändert, tritt auf der Stelle, stürzt ab, schießt in die Höhe, jagt über das Monatshoch zum Jahreshoch und strebt immer wieder seinem Allzeithoch entgegen.

   Aber auch dort gibt er keine Ruhe. Zurück geht es über Tages- Wochen- Monats- und Jahretiefs dem Allzeittief entgegen. Immer wieder mal kommt es zum Crash. Wie der DAX sich auch entwickelt, nie kann es es den Leuten recht machen. Ist er tief unten im Keller, heißt es Hände weg. Schwebt er nach oben empor, dann brüllen die Experten: „zu spät, zu teuer“.

  Gerade leben wir wieder in Zeiten des Höhenflugs: hurra die Zentausend sind schon wieder geknackt. Man sagt uns erneut, der Zug sei abgefahren und wir wären zu blöd gewesen, rechtzeitig einzusteigen. 10.000 Punkte, du meine Güte, wie teuer sind doch deutsche Aktien geworden.

    Nur wer nichts anderes zu tun hat und die alte Kunst des Addierens noch beherrscht, reibt sich verwundert die Augen, wenn er mal eben zufällig den aktuellen Kurswert der 30 DAX-Aktien addiert. Denn wenn er sein Ergebnis dann mit dem Wert vergleicht, der ihm täglich um die Ohren gehauen wird, beginnt er an seinen Rechenkünsten zu zweifeln.

 Während die Nadelstreifenfraktion im Börsenviertel die Champagnerkorken knallen lässt und fröhlich den DAX-Stand von 10.000 Punkten verkündet, kommt der Aktieninhaber mit seinen kompletten Aktiensortiment lediglich auf gute 5.000 Punkte. Ja wie denn das? Die Gauklertruppe berechnet ihren „DAX“ ganz anders als die übrige Welt. Bei den gängigen nationalen Indizes, allen voran das US-Schwergewicht „Dow Jones“ würde die Rechnung aufgehen, nur bei den Deutschen nicht.

 Im Land der Germanen muss sich Leistung besonders lohnen. Das wissen wir auzs unzähligen Wahlkampfsreden. Also muss auch der deutsche Vorzeigeindex ran. Einfach die Kurse addieren ist zu popelig. Wie würden wir dann auch vor der internationalen Konkurenz dastehen. Flugs werden die jährlich ausgezahlten Dividenden in Punkte umgerechnet und auf das als zu mager empfundene Ergebnis draufgehauen.

   Dann gibt man der Konstruktion noch einen schillernden Namen und fertig ist das Blendwerk. Performance klingt immer gut und so wurde der Deutsche Aktienindex „DAX Performance Index“ getauft. Insgesamt eine geniale Idee.Der DAX würde sich auch dann laufend erhöhen, wenn der Kurswert der einzelnen Aktien immer gleich bliebe. Ist das nicht toll.

   Wenn alles stagniert auf der Welt, der deutsche Index meldet kontinuierlich Steigerungen. Völlig vorenthalten wird uns die klassische Indexberechnung nicht. Es wird nur kein großes Aufheben davon gemacht. Der „DAX Kurs Index“ läuft eben der Ordnung halber so nebenbei mit.

 DAX Performance Index gegen Kurs Index

DAX-Chart-J10-T-2004-11-26-2014-11-26-KW48-Vergleich-Kurs-PerformanceBeim DAX Performance Index werden die ausgezahlten Dividenden mit eingereichnet. Beim DAX Kurs Index werden nur die Aktienkurse erfasst.

    Bei unseren praktischen Betrachtungen sind diese Spielchen weniger von Bedeutung. Uns interessieren in erster Line die Kursschwankungen. Auf welcher Etage die sich bewegen ist gleichgültig. Werfen wir noch schnell einen Blick auf die Ausgangslage für das Jahr 2014

Im DAX vertretene Unternehmen zum Jahreswechsel 2013/2014

DAX-Aktien am 30.12.2013 WKN Kurs in EUR
adidas AG Namens-Aktien o.N. A1EWWW 92,64
Allianz SE vink.Namens-Aktien o.N. 840400 130,35
BASF SE Namens-Aktien o.N. BASF11 77,49
Bayer AG Namens-Aktien o.N. BAY001 101,95
Bayerische Motoren Werke AG Stammaktien EO 1 519000 85,22
Beiersdorf AG Inhaber-Aktien o.N. 520000 73,64
Commerzbank AG Inhaber-Aktien o.N. CBK100 11,71
Continental AG Inhaber-Aktien o.N. 543900 159,4
Daimler AG Namens-Aktien o.N. 710000 62,9
Deutsche Bank AG Namens-Aktien o.N. 514000 34,68
Deutsche Börse AG Namens-Aktien o.N. 581005 60,2
Deutsche Lufthansa AG vink.Namens-Aktien o.N. 823212 15,42
Deutsche Post AG Namens-Aktien o.N. 555200 26,5
Deutsche Telekom AG Namens-Aktien o.N. 555750 12,43
E.ON SE Namens-Aktien o.N. ENAG99 13,42
Fresenius Medical Care KGaA Inhaber-Aktien o.N. 578580 51,73
Fresenius SE & Co. KGaA Inhaber-Aktien o.N. 578560 37,2
HeidelbergCement AG Inhaber-Aktien o.N. 604700 55,15
Henkel AG & Co. KGaA Inhaber-Vorzugsaktien o.St.o.N 604843 84,31
Infineon Technologies AG Namens-Aktien o.N. 623100 7,76
K+S Aktiengesellschaft Namens-Aktien o.N. KSAG88 22,38
LANXESS AG Inhaber-Aktien o.N. 547040 48,48
Linde AG Inhaber-Aktien o.N. 648300 152,05
Merck KGaA Inhaber-Aktien o.N. 659990 65,13
Münchener Rückvers.-Ges. AG vink.Namens-Aktien o.N. 843002 160,15
RWE AG Inhaber-Stammaktien o.N. 703712 26,6
SAP SE Inhaber-Aktien o.N. 716460 62,31
Siemens AG Namens-Aktien o.N. 723610 99,29
ThyssenKrupp AG Inhaber-Aktien o.N. 750000 17,69
Volkswagen AG Vorzugsaktien o.St. o.N. 766403 204,15
Summe   2.052,33

   Wir sehen auf Anhieb, dass es zur Indexermittlung mit der reinen Addition der Kurse nicht getan sein kann. Das gilt auch für den „DAX Kurs Index“. Der wurde zum Jahreswechsel 2013/2014 mit 5.051, 89 Punkten ausgewiesen. Der „DAX Performance Index“ beendete das Jahr 2013 mit 9.589,39 Punkten. Bei der Indexberechnung werden die einzelnen Unternehmen nach verschiedenen Kriterien unterschiedlich bewertet. Einzelheiten dazu ersparen wir uns im Augenblick.

Kümmern wir uns lieber um unserer Weihnachtsgeld.


⇒Originalauszug aus Modul 4
(Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen)


Deutscher Aktienindex – DAX
26.11..2014: Schlusskurs – 9.915,96
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-11-26-KW48-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-11-26-KW48-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-11-26-KW48-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2014-11-26-KW48-Mountain


Zahlen bitte

Erneuter Einstieg am 23.10.2014
Investition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
23.10.2014 Hebelzertifikat 3.486 € 5,50 € 634 Kauf CR4S8G
26.11.2014 steigende Kurse 9.216 € 14,54 € 634 Wert CR4S8G
35 Tage Gewinn 5.730 € 9,04 € 164,36%

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
fallend 3.286 10.10.2014 17.10.2014 931 € 28,35%
steigend 3.486 23.10.2014 26.11.2014 5.730 € 164,36%
Barbestand 15.000 26.11.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 26.11.2014
Kapitaleinsatz 10.000 255 Tage Gesamtergebnis 24.216 € 242,16%
umgerechnet
auf 1 Jahr 34.662 € 346,62%
umgerechnet
auf 1 Monat 2.889 € 28,89%

   Wir haben jetzt wieder die 200 Tage Durchschnittslinie im Auge. Sie ist uns eine Entscheidungshilfe für Nachkäufe oder für den Ausstieg. Sie ist vom Index Am 21.11.2014 ist di Linie mit einen großen Schritt nach oben durchbrochen worden. Nachkaufpläne haben wir  noch zurückgestelltt. Wir behalten sie aber zu Gewinnsicherung für den Ausstieg im Auge.

(1) 200 Tage Durchschnitt

DAX-Chart-J01-T-2004-07-2014-11-26-KW48-mit-200-Tage-Linie

    Im März sind wir eingestiegen.* Da ist der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals auf den Fußballmanager Uli Höneß samt seinen Steuerangelegenheiten und Börsengeschäften gestürzt. Wir wären wieder einmal leer ausgegangen, hätten wir uns einfach einlullen lassen. Unser Unmut und die ergriffene Selbsthilfe hat uns allein über den Deutschen Aktienindex (DAX) mit einem Einsatz von 10.000 Euro in 8 Monaten 24.216 Euro Gewinn eingebracht.

   Das ist ein Zuwachs mehr von fast 250 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt. Die Renditeberechnungen beziehen sich immer auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro.

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

Es bleibt dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Fortsetzung folgt

Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


(0), (1) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
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Achtung
Hier steht der Persönlichkeitstest  weiter zur unentgeltlichen Nutzung bereit. Auch der Intelligenztest kann noch für kurze Zeit kostenlos abgerufen werden.
(Noch nicht im Bilde? Bitte schauen Sie hier nach.)


Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten geradezu aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Gelegentlich  könnte in der „Mittwochsnachrichten-Reihe“,  der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuelle Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


Vier Module – eine Strategie
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Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

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Weihnachtsgeld ab sofort das ganze Jahr über





IMMER WIEDER MITTWOCHS

19.11.2014 – KW 47

Heute
Jeder Zweite schaut in die Röhre Einfach zupacken Da fehlt doch noch was Keine App für Weihnachtsgeld Nicht nur an Weihnachten flüssig


Euroschein-Stapel-Fotolia_38362446_XS-gedreht-212x142

Mit oder ohne?

   Fast jeder oder jede Zweite muss auf Weihnachtsgeld verzichten. Im Osten fließt die Sonderzahlung spärlicher als im Westen. Vollzeitler sind gegenüber Teilzeitbeschäftigten im Vorteil. Menschen in Jobs ohne tarifvertragliche Regelungen haben gegenüber denen im tarifvertraglichen Niemandsland haushohe Vorteile. Auch Gewerkschaftsmitglieder fahren wesentlich besser als Unorganisierte. Mit unbefristetem Arbeitsverhältnis fallen die Weihnachtseinkäufe deutlich üppiger aus als bei  befristet eingestellten Kollegen und Kolleginnen. (Quelle:  Statista)

Weihnachtsgeld-2014-StatistaStatistiken finden Sie bei Statista

   Für etliche Menschen könnte die Weihnachtsgratifikation in diesem Jahr besonders üppig ausfallen, völlig unabhängig von irgendeinem Beschäftigungsverhältnis. Einzige Voraussetzung dafür war, einfach zupacken.

  Lesen bildet. Das weiß doch jeder. Möglicherweise ist das aber nur die halbe Wahrheit. Zumindest bildet Lesen allein kein Vermögen. Man wohl nicht nur lesen, sondern auch noch genau hinschauen und hinhören. Da ist die große Frage, wo und bei wem schaue und höre ich zu? Wer hier Fehlentscheidungen trifft, hat am Ende des Tages zwar viel gehört und ganz viel gesehen aber keine Zeit mehr übrig, etwas zu tun. Selbst das Lesen kommt auf Dauer zu kurz.

   Wer lesen kann und tatsächlich liest, ist  auch im digitalen Zeitalter immer noch im Vorteil. Das kann als gesicherte Erkenntnis gelten. Nicht überall und für alles steht die passende „App“ zur Verfügung. Oft ist es umgekehrt. Es gibt massenweise Apps für Dinge, die niemand wirklich braucht. Egal welche Art, es gibt immer jemanden, der sie programmiert hat. Programmieren setzt zwangsläufig Schreiben und Lesen voraus. Probleme beim Lesen können dazu führen, dass am Ende  die ganze App nichts taugt.

Aus-dem-Hut-zaubern-Zylinder-Euro-Fotolia_21281610_XS-138x138   Mit dem riesigen App-Sortiment kommen wir aber in Sachen Weihnachtsgeld nicht weiter. Keine App der Welt beamt uns ins Lager der Weihnachtsgeldbezieher, wenn wir zur Hälfte derer gehören, die eben keines bekommt. Wenn wir zur glücklichen anderen Hälfte gehören, gibt es wiederum keine App, die unser Weihnachtsgeld erhöht. Wir müssen nehmen, was wir bekommen.

   Besser sind diejenigen dran, die  am 03. April Zeit und Muße hatten die eMail zu lesen, in der geschrieben stand: „Diese Informationen sind bares Geld wert.“ Das war der Beginn einer Fortsetzungsgeschichte.

Bares-Geld-wert-Newsletter-    Wer damals noch nicht dabei war, dem ist auf diesen Seiten immer wieder empfohlen worden, bei den „Mittwochsnachrichten“ vom 19. März einzusteigen. „Wenn der Kragen platzt“ ist die Startsequenz überschrieben.

Kragen-geplatzt-Kravatte-Hemd-Kragen-c-MP2-Fotolia_23732204_XS   Damals war Weihnachten noch weit und Ostern stand erst einmal  vor der Tür. Schauen wir mal, was den Lesekundigen zu Weihnachten möglicherweise ins Haus steht. Dabei greifen wir zunächst mal nur einen Aspekt heraus. Für den hat es nämlich erst kürzlich einen weiteren Lesealarm gegeben.

Strategiewechsel-Newsletter-2014-10-12   Anfang Oktober ist diese Sondernachricht rausgegangen. Hintergrund: ein weiteres Mal in diesem Jahr haben wir die Möglichkeit aufgedrängt bekommen, das Weihnachtsgeld weiter aufzubessern. Der DAX war unter die 9.000 Punkte Linie gerutscht. Da haben wir uns auf die Lauer gelegt und wollten beim nächsten Anstieg von Anfang an mit dabei sein. Schließlich kam der Index von oben aus luftiger zehntausender Höhe. Warum soll es da nicht wieder hinaufgehen. Die deutschen Unternehmensschornsteine rauchten unvermindert weiter und lieferten reichlich Steuern an die Finanzämter ab. Außerdem wird noch immer ordentlich Geld von den Zentralbanken in die Landschaft gepumpt.

   Schauen wir uns das Ganze näher an


⇒Originalauszug aus Modul 4
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Deutscher Aktienindex – DAX
19.11..2014: Schlusskurs – 9.472,80
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-11-19-KW47-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DDAX-Chart-J01-T-2014-11-19-KW47-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-11-19-KW47-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2014-11-19-KW47-Mountain


Zahlen bitte

Erneuter Einstieg am 23.10.2014

 Investition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
23.10.2014 Hebelzertifikat 3.486 € 5,50 € 634 Kauf CR4S8G
19.11.2014 steigende Kurse 6.351 € 10,02 € 634 Wert CR4S8G
28 Tage Gewinn 2.865 € 4,52 € 82,18%  

   Unserem Handelsplan folgend haben wir uns von den Zertifikaten auf fallende Kurse am 17.10.2014 verabschiedet und am 23.10. auf steigende Kurse gesetzt. Wir hatten es bereits am 08.10. versucht. Diesen Versuch haben wir mit einem kleinen Verlust von 605 Euro zunächst gestoppt, weil der Index noch weiter gefallen ist.

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
fallend 3.286 10.10.2014 17.10.2014 931 € 28,35%
steigend 3.486 23.10.2014 19.11.2014 2.865 € 58,98%
Barbestand 15.000 19.11.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 19.11.2014
Kapitaleinsatz 10.000 248 Tage Gesamtergebnis 21.351 € 213,54%
umgerechnet
auf 1 Jahr   31.424 € 314,24%
umgerechnet
auf 1 Monat   2.619 € 26,19%

   Im März sind wir eingestiegen.* Da ist der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals auf den Fußballmanager Uli Höneß samt seinen Steuerangelegenheiten und Börsengeschäften gestürzt. Wir wären wieder einmal leer ausgegangen, hätten wir uns einlullen lassen. Unser Unmut und die ergriffene Selbsthilfe hat uns allein über den Deutschen Aktienindex (DAX) mit einem Einsatz von 10.000 Euro in 8 Monaten 21.351 Euro Gewinn eingebracht. Das ist ein Zuwachs mehr als 200 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt. Die Renditeberechnungen beziehen sich immer auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro. Diese Startinvestition haben wir demnach mehr als verdreifacht.

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

Es bleibt dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
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Fortsetzung folgt

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Auch der Persönlichkeitstest  ist jetzt befristet zur unentgeltlichen Nutzungfreigeschaltet.
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GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
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IQ- und Persönlichkeitstests

Bonus Intelligenztest (steht nicht mehr zur Verfügung)

IMMER WIEDER MITTWOCHS
12.11.2014 – KW 46

 Heute
Dummheit frisst? Futterneid und Liebesleid Beinfreiheit und der Traum vom Fliegen Einsam in der Masse Wenn guter Rat in die Hose geht Testen bis das Ergebnis stimmt Intelligenzquotient und andere Intimzonen Jetzt kostenlos testen Update: Auf der Lauer


Zunächst ein kurzer Rückblick
Schon vor einiger Zeit haben wir uns hier
mit der Intelligenz herumgeschlagen. Erinnern Sie sich noch?
(Schauen Sie noch einmal schnell hier vorbei)
Dummheit frisst?

“    Die Intelligenz gilt als Allzweckwaffe gegen die Widrigkeiten des Lebens. Aber wo kommt sie her und wie kommt man an sie ran? Der Teufel steckt im Detail. Für intelligent halten sich viele. Damit wir nicht auf jeden Scharlatan hereinfallen, wurden Intelligenztests erfunden. Da taucht schon die erste Frage auf. Wer hat die Intelligenztester getestet? Gibt es spezielle Intelligenztests für Intelligenztester, oder gibt es einen Intelligenz-TÜV? (⇒weiterlesen)

Fast-Food


NEU
Futterneid und Liebesleid

Erleuchtung   Was sich etabliert hat, bleibt offensichtlich gern unter sich. Viele, die sich für intelligent halten, hassen die Intelligenz anderer. Das ist natürlich unklug und alles andere als intelligent. Die Menschheit würde wohl nur so dahinvegetieren, hätte sich der wirklich intelligente Teil immer nur abgeschottet.

   Wären alle von diesem Futterneid befallen, nie wäre der Traum vom Fliegen wahr geworden. Der Mensch kann es selbst zwar immer noch nicht, aber trotz dieser Unzulänglichkeit haben ganz findige Zeitgenossen passende Maschinen erfunden. In diese setzt sich jetzt jeder hinein und fliegt davon. Allerdings immer nur dorthin, wohin der Autopilot ihn führt und lediglich mit der Beinfreiheit, die er bezahlt hat. Die Erfindung der Flugmaschinen gilt zurecht als intelligente Leistung, weil damit auch der Dümmste fliegen kann.

   Nicht jeder kann Flugzeuge erfinden. Zum Leben brauchen wir noch andere Dinge. Aber wer wissen will, ober er für den Flugmaschinenbau intelligent genug ist, kann heutzutage einen Test machen. Tests sind allerdings so eine Sache. Da schleicht sich schon manchmal das Gefühl ein, dass die so konstruiert sind, dass wir alle schön auf dem Teppich bleiben.

   Das ganz große Problem bei jeglicher Art von Test ist dabei der Mensch. DER Mensch, Einzahl. Menschen können Fußballstadien füllen, Strände bevölkern, Wahnsinnsstaus auf den Autobahnen hervorrufen und sogar Staaten bilden. Aber in jeder noch so großen Menschenansammlung verbirgt sich ein Individuum, ein Unikat.  Keines ist so wie das Andere, selbst wenn sich die Massen in gleichförmiger Kleidung zwillingsgleich zum Verwechseln ähnlich sehen, die gleichen Lieder singen oder die gleichen Sprüche klopfen.

   Demzufolge geht viel daneben, wenn den Menschen allerlei Ratschläge, natürlich nur zu ihrem Besten, erteilt werden. Das wusste auch Eugen Roth (1985-1976)

 Erfolgloser Liebhaber

Ein Mensch wollt sich ein Weib erringen,
Doch leider konnts ihm nicht gelingen.
Er ließ sich drum, vor weitern Taten,
Von Frauen und Männern wohl beraten:

„Nur nicht gleich küssen, tätscheln, tappen!“
„Greif herzhaft zu, dann muss es klappen“
„Lass deine ernste Absicht spüren!“
„Sei leicht und wahllos im Verführen!“
„Der Seele Reichtum lege bloß!“
„Sei scheinbar kalt und rücksichtslos!“

Der Mensch hat alles durchgeprobt,
Hat hier sich ehrenhaft verlobt,
Hat dort sich süß herangeplaudert,
Hat zugegriffen und gezaudert,
Hat Furcht und Mitleid auferweckt,
Hat sich verschwiegen, sich entdeckt,
War zärtlich kühn, war reiner Tor,

Doch wie er’s machte – er verlor.
Zwar stimmte jeder Rat genau,
Doch jeweils nicht für jede Frau!

      Dem geplagten Menschen bleibt bei seinen Annährungsversuchen an das andere Geschlecht seit jeher nur die eine Möglichkeit: üben und immer wieder aufs neue versuchen.  Das kann man mit Tests genauso machen. Üben Sie solange bis sie passen.

   Dazu habe ich für Sie professionelle Tests besorgt. Professionell insofern, als deren Durchführung normalerweise Geld kostet. Sie in dieser exklusiven Runde zahlen dafür jedoch nichts dafür. Weihnachten steht vor der Tür. Das ist aber rein zufällig. Bitte nehmen Sie „exklusiv“ aber wörtlich und geben die Zugangsinformationen nicht weiter. Das wäre außerdem ein Schnitt ins eigene Fleisch. Sie haben später noch die Möglichkeit, diese Sache zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Bitte bedenken Sie, das andere Leute sich diese kostenpflichtige Lizenz zum Geld verdienen angeschafft haben.

  Es stehen mehrere Tests zur Verfügung. Ich werde sie nach und nach für einen begrenzten Nutzerkreis befristet freischalten.  Bitte wählen Sie immer  den Test aus, der gerade „GRATIS“ zur Verfügung steht. (Steht nicht mehr zur Verfügung.)

Sie bekommen Zugriff jeweils auf folgende Tests:

  • Intelligenztest (Ermittlung Intelligenzquotient)
    40 fragen + 20 Seiten eBook
  • Verhaltensanalyse (Egogramm)
    Sich und andere Menschen besser verstehen.
    + 60 Seiten (PDF)
  • Persönlichkeitsanalyse
    Wer bin ich? Was bin ich? Wie bin ich?
    + 18 Seiten eBook
  • Berufspotenzial-Analyse
    Berufliche Begabungen und Fähigkeiten
    + 20 Seiten eBook

 Link zur Webseite mit den Tests:  Steht nicht mehr zur Verfügung.

Achtung Update
Dem Test-Auslieferungsprogramm fehlt es etwas an Intelligenz. Trotz der Kostenlosigkeit erwartet es formal einen Zahlungvorgang, auch wenn dieser Null ist. Sobald Sie sich zum Test angemeldet haben, erhalte ich eine Nachricht und muss Sie manuell freischalten. Erst dann erhalten Sie Ihr Zugangspasswort. Das verzögert die Sache etwas, ist aber nicht zu ändern.

Update (DAX)
Auf der Lauer
⇒Originalauszug aus Modul 4
(Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen)


Deutscher Aktienindex – DAX
12.11..2014: Schlusskurs – 9.210,96
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-11-12-KW46-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DDAX-Chart-J01-T-2014-11-12-KW46-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-11-12-KW46-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2014-11-12-KW46-Mountain


Zahlen bitte

Erneuter Einstieg am 23.10.2014

 Investition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
23.10.2014 Hebelzertifikat 3.486 € 5,50 € 634 Kauf CR4S8G
12.11.2014 steigende Kurse 4.868 € 7,68 € 634 Wert CR4S8G
21 Tage Gewinn 1.382 € 2,18 € 39,64%  

   Unserem Handelsplan folgend haben wir uns von den Zertifikaten auf fallende Kurse am 17.10.2014 verabschiedet und am 23.10. auf steigende Kurse gesetzt. Wir hatten es bereits am 08.10. versucht. Diesen Versuch haben wir mit einem kleinen Verlust von 605 Euro zunächst gestoppt, weil der Index noch weiter gefallen ist.

Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

DAX Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
fallend 3.286 10.10.2014 17.10.2014 931 € 28,35%
steigend 3.486 23.10.2014 12.11.2014 1.382 € 58,98%
Barbestand    15.000 12.11.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 12.11.2014
Kapitaleinsatz 10.000 241 Tage Gesamtergebnis 19.868 € 198,68%
umgerechnet
auf 1 Jahr   30.091 € 325,61%
umgerechnet
auf 1 Monat   2.508 € 25,08%

   Im März sind wir eingestiegen.* Da ist uns der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals auf den Fußballmanager Uli Höneß gestürzt und wir wären wieder einmal leer ausgegangen. Unser Unmut hat uns allein über den Deutschen Aktienindex (DAX) mit einem Einsatz von 10.000 Euro in 8 Monaten 19.868 Euro Gewinn eingebracht. Das ist ein Zuwachs von fast 200 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt. Die Renditeberechnungen beziehen sich immer auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro. Diese Startinvestition haben wir demnach knapp verdreifacht.

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

Es bleibt dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Fortsetzung folgt
(0)  Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
*
Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“

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Weiterbildung/Information
Nie mehr dumm daneben stehen

Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und VermögensmanagementWas es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

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Wer schützt uns vor dem Datenschutz






Hausmitteilung – Der Preis für 199.000 Euro
Letztes Update Januar 2017

Wer schützt uns vor dem Datenschutz?
Zuviel bringt wenig und weniger bringt oft mehr

Extrem zuwider Hotlines für seelische Grausamkeiten Panik, Abzocke und Bluthochdruck Naturgesetz der Sicherheitslücken Niedlichkeiten im Cyberkrieg Tracking und Cookies bis zum Abwinken Schädlingsbekämpfung Bedingt abwehrbereit Ausgetrickst Ohne Gewähr

Vorbemerkung

    Bestimmte Dinge sind einem zuwider. Vielleicht geht es Ihnen ähnlich. Extrem zuwider sind mir zum Beispiel Einschränkungen. Selbstverständlich nehme auch ich keinen Föhn mit in die Badewanne. Was aber den freien Zugang zu Informationen und Wissen angeht, gibt es bei mir wenig Pardon. Das gilt insbesondere auch für die Computerei. Selbstverständlich lasse ich meine Passworte und Login-Prozeduren nicht überall herumliegen, weder im System noch außerhalb des Computers. Selbstverständlich schütze ich Daten, die mir von anderen anvertraut worden sind.

   Das ist aber auch schon alles. Damit nicht der Eindruck entsteht, dass sich hier ein digitaler Luftikus ausbreitet, oute ich mich an dieser Stelle ein ganz klein wenig. Hinsichtlich der Computernutzung und des Interneteinsatzes zähle ich  in diesem Kreis wahrscheinlich mit zu den Erfahrensten. Insofern laufen die meisten Ratschläge, ganz gleich ob im Anwendungsbereich Business oder Privat in der Regel voll ins Leere. Was ich da als Kunde an Support- und Hotline-Expertise schon am eigenen Leib erleben durfte grenzt durchaus an Körperverletzung und seelische Grausamkeit. Zum Glück ist die digitale Welt nur ein kleines Feld in meines irdischen „Expertendaseins“. Das grenzt die Leiden etwas ein.

   Viele Menschen schaffen sich einen Computer an und haben Angst, ihn zu benutzen. Hier eine Virenpanik, da ein drohender digitaler Bankeinbruch oder Horror vor virtueller Abzocke. Nach dem Einschalten des Monsters geht das große Zittern los. Es gibt Menschen, die haben mehr Programme zur Verhinderung von allen möglicher Gefahren auf dem Computer als sinnvolle Anwendungssoftware. Bei finanziellen Online-Transaktionen schnellt der Blutdruck in den roten Bereich.

   Nicht selten versetzt das Virenschutzprogramm dem, was gerade noch so läuft, den endgültigen Todesstoß. Schutzsoftware aller erdenklichen Art schützt den Computerbetreiber vor seinem eigenen Computer. Der gepeinigte Anwender und die verzweifelte Nutzerin treffen eine Sicherheitsvorkehrung nach der anderen, das ja niemand mitkriegen soll, was sie so auf dem Computer treiben. Dabei sind die Daten und Profile schon längst andernorts bekannt und die eMails schon längst gelesen und ausgewertet bevor sie überhaupt am ihrem Zielort angelangt sind. Das ist wahrlich nicht erst seit Edward Snowden bekannt.

  Mit ängstlichem Blick werden die ganzen „Bedrohungen“ letztendlich akzeptiert wie ein Naturgesetz. Dabei ist der ganze Mist von Menschenhand gemacht und letztlich auch so gewollt. Denn an die Beseitigung macht sich schlicht und ergreifend niemand. Wo kommen denn die „Sicherheitslücken“ her, die angeblich ständig geflickt werden müssen?

   Auch in der Autobranche müssen gelegentlich ganze Serien in die Werkstätten zurück gerufen werden, immer häufiger übrigens, seit die Elektronik im Cockpit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Aber stellen Sie sich doch einmal vor, beim Fahrzeug- und Maschinenbau bestünde die gleiche fatalistische Akzeptanz für „Sicherheitslücken“ wie in der digitalen Computerwelt. Würden Sie dann noch guten Gewissens in ein Auto oder Flugzeug steigen? Würden Sie Ihrer Waschmaschine oder dem Rasenmäher noch vertrauen?

   Mit niedlichen Bemühungen suchen kleine private Anwender/innen Schutz vor der dunklen Bedrohung. Dabei ist der Cyberkrieg schon längst weltweit ausgebrochen. Natürlich ist das alles grundsätzlich verboten, von den einzelnen Interessengruppen aber trotzdem ausdrücklich legitimiert. Da wird zugeschlagen und gehackt, was das Zeug hält, während der kleine Mann und die kleine Frau verängstigt vor den Bildschirmen sitzen.

   Nach und nach ist auch für die Öffentlichkeit durchgesickert, was da so im Geheimen getrieben wird. An anderer Stelle geht es ganz öffentlich zu. Die digitalen Platzhirsche haben Sie längst durchschaut. Mit jedem „Gefällt mir“ mit jeder Umfrage, mit jedem Gewinnspiel, mit jeder Suchanfrage krallen sich Google, Facebook und Co. ein Stück Privatsphäre. Hilflos ergreifen die Betroffenen nutzlose Schutzmaßnahmen, während das Datensammeln immer größere Ausmaße annimmt.

Nicht ganz neu, aber konsequenter

   Zurück zum Ausgangspunkt. Ich verabscheue Restriktionen. Deshalb geht es auf meinen Webseiten und bei meinen Informationsangeboten und Trainings auch freizügig zur Sache. Der Zugriff auf die Informationen ist so einfach und repressionsfrei wie möglich gestaltet. Dabei verzichte ich auf den aktiven Einsatz von Hilfsmitteln, wie Sie heute Gang und Gäbe und in der Internetszene für unverzichtbar gehalten werden. Ob der Großkonzern oder der kleine Möchtegern-Business-Internetler, keiner verzichtet auf das „Tracking“ der Besucher seiner Seiten. Wer das nicht tut, gilt in der Branche als ausgesprochen blöd.

   Tracking heißt, jeder Schritt, den Sie auf einer beliebigen Internetseite tun, wird protokolliert und ausgewertet, ob Sie es nun wünschen oder nicht. Wenn Sie das wirklich nicht zulassen wollen, können Sie allerdings versuchen, das zu verhindern, wenn Sie wissen, wie es geht. Kaum ein Seitenanbieter verzichtet auf das Platzieren, von kleinen Programmen auf Ihrer Festplatte („Cookies“) in denen Daten über Ihre persönliche Benutzung der Seite gespeichert und bei Bedarf ausgewertet werden. Auch das können Sie versuchen zu verhindern. Probieren Sie es einfach mal aus. Wie schon gesagt, ich persönlich setze solche „Cookies“ nicht direkt ein. Sie werden sie über diese Seiten dennoch über verlinkte Informationsanbieter, Dienstleister, Suchmaschinen und Werbung finden. Wenn Sie dies partout nicht wünschen, dürfen Sie meine Webseiten nicht nutzen (und  viele andere natürlich auch nicht).

   Sich ausschließlich INDVIDUELL dagegen zu wehren, halte ich für wenig sinnvoll und stellenweise auch für reichlich naiv. Erstens bedeutet das einen vergleichsweise hohen persönlichen Administrationsaufwand und zweitens bleiben Ihnen die gewünschten Informationsquellen oft  verschlossen, wenn Sie Ihren Computer gegen die beschriebenen Praktiken sperren.

   Drittens ist damit gegen die im ganz großen Stil ablaufenden Misstände nicht das Geringste getan. Das Gegenteil ist der Fall. Big Data kann ungestört seine Kreise ziehen, während das Fußvolk abgelenkt ist und sich im Kampf um die Stellen hinter dem Komma aufreibt.

    Natürlich können Sie „Pop-up-Blocker“ einsetzten. Dann funktioniert aber zur Unzeit eine dringend benötigte Seite nicht mehr. Ich sage ausdrücklich NICHT, dass bestimmte Maßnahmen nicht doch nützlich sein können. In der Regel setzt das aber besondere Kenntnisse voraus. Kein Hexenwerk, aber gewusst wie.

   Wie gesagt, ich tue nichts dergleichen. Ich habe aber zuvor gesagt, ich tue das nicht aktiv. Das heißt, dass dieses Tracking natürlich auch über meine Seiten erfolgen kann, wenn meine Webseiten mit anderen fremden Seiten verbunden sind oder ich fremde Hilfsmittel zur Seitenprogrammierung und zum eMail-Versand benutze. Das beginnt bei den eMail-Providern, geht weiter bei Google, Facebook, Amazon, … und hört bei den Programmier- und Seitengestaltungshilfsmitteln, wie z.B. WordPress und Drupal, noch lange nicht auf. Das Ganze ist einfach allgegenwärtig.

   Was ich bisher bewusst genutzt habe, sind Trackingfunktionen des eMail-Providers, der meine Informationen verschickt. Das kennen Sie aber. Sie bekommen die Informationen nur ins Haus geschickt, wenn Sie dem vorher zugestimmt haben. Das Programm erkennt also, ob Sie auf den Bestätigungslink geklickt haben. Niemand kann dann hinterher behaupten, er bekäme von mir unerwünschte Sachen zugeschickt.

   Damit Sie auf den Bestätigungslink klicken können, müssen Sie die eMail natürlich erst einmal öffnen. Auch das wird registriert. Wer am Programm teilnimmt, erfährt dann per eMail, wo er die nötigen Informationen findet. Eine andere Variante wäre, einen passwortgeschützten Bereich einzurichten und die Informationen dort individuell zur Verfügung zu stellen. Vielleicht entschließe ich mich eines Tages zu diesem Verfahren.

   Die Freigabe in einem geschlossenen Bereich hat aber einen riesen Nachteil:  die Zielvorgabe der 500 Tage für die 199.000 Euro würde praktisch wegfallen. Genauer gesagt, die konkrete Unterstützung und Betreuung würde entfallen. Ich weiß dann ja nicht mehr, wie weit die Einzelnen mit der Verarbeitung und Umsetzung fortgeschritten sind. Letztlich würde das darauf hinauslaufen, eine weitere unverbindliche „Reichwerden- oder Geldverdienen-Anleitung“ in die Welt zu setzen. Noch ein Kochbuch und der Magen knurrt weiter. Das ist nicht meine Absicht.

   Es ist jetzt schon so, dass ein großer Aufwand nötig ist, die Spreu vom Weizen zu trennen. Das soll keine Abwertung sein. Es gibt nun mal Leute, die tragen sich in viele Newsletter ein, lassen sich viele Informationen schicken und melden sich zu vielen Projekten an, ohne jemals aktiv zu werden. Das ist halt so. Natürlich gibt es auch professionelle Abgreifer, die alles mitnehmen (teilweise maschinell) und versuchen den Fang für irgendwelche undurchsichtigen Zwecke einzusetzen, nur nicht dazu, wofür es gedacht ist. Von den Anmeldungen zu diesem Programm haben bislang knapp 30 Prozent nicht einmal die ersten vier Informationen abgeholt. Wozu hat sich fast jeder oder jede Dritte dann überhaupt eingetragen? Wir wissen es nicht.

   Das soll uns nicht weiter stören. Aber es gilt das Schädigungspotenzial, das dahinter verborgen ist, auszuschalten oder zumindest in Grenzen zu halten. Es bekommt ja niemand nach 500 Tagen die 199.000 Euro oder mehr ausgezahlt, nur weil er sich einmal in ein Formular eingetragen hat. Dieses Programm ist für Menschen gemacht, die das Ziel aktiv verfolgen. Alle anderen scheiden aus, völlig ohne Groll und Wertung.

   Dazu dient die Trackingfunktion des eMail-Versenders. Diese werde ich zu diesem Zweck noch konsequenter einsetzen. Das heißt, wenn Informationen nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums abgerufen und verarbeitet werden, wird das Programm gestoppt und die eMail-Adresse für den Informationsversand ungültig.

   „Abrufen“ heißt dabei, Öffnen der eMail. „Verarbeiten“ heißt, Klicken auf den Link zu den Informationen. Wer aktiv das Programmziel verfolgt, bestätigt das gelegentlich zusätzlich durch eine entsprechende Rückmeldung.

   Als Teilnehmer oder Teilnehmerin erklären Sie sich mit diesem Verfahren einverstanden. Dieser Text ist Bestandteil der Nutzungsbedingungen.

   Dieses Programm läuft nicht vollautomatisch ab. Es gibt menschliche Schnittstellen. Deswegen laufen auch alle Versuche ins Leere, das System zu überlisten. Es fragt sich ohnehin, wozu das System ausgetrickst werden soll. Das führt lediglich zum Verlust der 199.000 Euro. Auch falsche Angaben führen ausnahmslos zum Knockout. Zu diesem Problem gibt es im Programm extra ein paar launige Lektionen zum Prinzip der menschlichen Dummheit.

   Ich weiß wohl, dass in diesem kurzen Text, insbesondere zum „Datenschutz“ einige Brisanz steckt. Wenn Sie mögen, schreiben Sie mir dazu. Dabei können wir gleich ein weiteres Thema abhandeln. Warum besteht nicht die Möglichkeit, die Informationen direkt zu kommentieren oder sich in einem Forum zu äußern, werde ich gelegentlich gefragt. Zu Beginn des Projekts hatte ich das auch erwogen. Hätte ich es eingeführt, gäbe es das Programm heute wahrscheinlich schon nicht mehr. Für Foren und Kommentarfunktionen gibt es mit Sicherheit sinnvolle Einsatzgebiete, ohne Frage. Sie können aber auch extrem gefährlich für Alle und Alles sein. Und denken Sie bitte daran. Foren und Kommentarbereiche gehören im Internet mit zu den größten Spam- und Müllschleudern überhaupt.

   Die Tür für persönliche Kommentare und Fragen stehen jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer weit offen. Bis jetzt ist noch keine Frage unbeantwortet geblieben.

Hier einige Regeln und Vorschläge, die ich für wichtiger halte als ausufernde technische Datenschutzbemühungen (ohne Gewähr):

  • Das Speichern von Passworten und PIN für jegliche finanzielle Transaktion ist verboten (z.B. für Online-Banking und Kreditkarteneinsatz).
  • Sie gehen davon aus, …
  • dass finanzieller Stress und Schäden durch Schadsoftware drohen, wenn Sie sich schutzlos und allzu gutgläubig insbesondere auf erotische Webseiten begeben, locken lassen oder anderweitig solchen Angeboten ihre Aufmerksamkeit per Mausklick schenken.
  • dass jede Menge Ärger und die Schädigung Ihres Computers drohen, wenn Sie Verlockungen von kostenlosen Downloadangeboten von sonst üblicherweise kostenpflichtigen Programmen, Filmen und Musik folgen.
  • dass Sie kaum Rechte durchsetzen können, wenn Sie Onlinegeschäfte mit Anbietern machen, die Ihren Firmensitz für dieses Geschäfte nicht im Land mit Ihrem persönlichen Wohnsitz haben, zumindest nicht mit finanziell vertretbaren Aufwand.
  • dass Sie noch weniger oder so gut wie keine Rechte durchsetzen können, wenn Sie Onlinegeschäfte mit Anbietern machen (oder andere Verbindungen mit ihnen eingehen), die Ihren Firmensitz für dieses Geschäfte oder Handlungen außerhalb von Europa haben.
  • dass Ihre eMail-Adresse trotz gegenteiliger Zusicherungen niemals sicher gegen Missbrauch und Zweckendfremdung ist, sobald sie diese aus der Hand geben. KEIN Emfänger kann Ihnen dafür zuverlässige Garantien geben, auch wenn er es noch so aufrichtig meint. Deshalb benötigen Sie unter allen Umständen mehrere eMail-Adressen für abgegrenzte Einsatzgebiete.
  • Wenn Sie etwas nicht verstehen, was von Ihnen verlangt wird, dann tun Sie es nicht.
  • Wenn Sie tatsächlich systembedingte Softwareupdates durchführen, löschen Sie immer das Häkchen, das Ihnen unaufgefordet zusätzliche „nützliche“ Dinge verspricht.
  • Stellen Sie Software- und Systemupdates immer so ein, dass Sie vorher gefragt werden, ob sie (gerade jetzt) durchgeführt werden sollen.
  • Lassen Sie NIEMANDEN (auch niemanden aus der Familie oder aus dem Freundeskreis) an Ihrem PC, Tablet oder Mobiltelefon eine Veränderung durchführen, deren Folgen und Bedeutung sie nicht kennen.
  • Der Verstoß gegen die Regel „Ändere nie ein funktionierendes System (never change a running system)“ hat schon viel Unheil bewirkt.

Das ist natürlich keine vollständige Liste. Aber das Beste kommt zum Schluss.
Dabei sind Anwesende ausdrücklich ausgeschlossen.

Wer mit elektronischen Hilfsmitteln:
PC, Tablet, Smartphone, Handy, …
arbeitet und seine Daten nicht zeitnah regelmäßig sichert, ist ……….
oder
sagen wir lieber, dem ist nicht mehr zu helfen.

Hinweis:

   Informationen über den sinnvollen Umgang mit modernen Technologien sind auch Bestandteil dieses Progamms. Es wäre es unklug, gängige Praktiken im Internet einfach deswegen zu ignorieren, weil man ihnen kritisch gegenüber steht.  Auch unter diesem Gesichtspunkt kommen auf meinen Seiten Techniken von Google, Facebook und Youtube zum Einsatz.

Nutzungsbedingungen


⇒Die hier gewohnten Originalauszüge aus Modul 4
gibt es diesmal in einem separaten Update.

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Glatte Verschwörung?


IMMER WIEDER MITTWOCHS
29.10.2014

Heute
Prall gefüllt aber gähnend leer Zum Mäuse melken Sparbüchler Bammel der Weltenlenker Streng geheim Spurensuche und Blasenbildung Babylon, Gold und Brot Goldenes Fundament  Gewinne gegen den Mainstream

Zeit für Fragen und Antworten

Problem-Figur-Fragezeichen-axe_olga-Fotolia-50743746_XS

   Die individuellen Anliegen beantworte ich in der Regel direkt. Es gibt aber immer wieder Fragen von allgemeinem Interesse. Dazu gehört auch die Frage nach dem Gold.

Wann sagen Sie mal wieder was über Edelmetalle?
Ist das Thema Gold vergessen?

Goldbarren-Schrift-Fotolia_24561964_XS

Antwort
(Achtung Nutzungsbedingungen)

   Über Gold ist schon viel gesagt und geschrieben worden. Und ein Ende der Informationsflut ist noch lange nicht in Sicht. Die Wissensspeicher könnten also prall gefüllt sein, sind sie aber eher nicht. Ebenso leer sind in der Regel die privaten Schubladen und Tresore. Viele Reden über Gold oder träumen zumindest davon. Die meisten besitzen über den Ehering hinaus aber nichts oder nur wenig von diesem edlen Metall.

  Es scheint zum Mäuse melken. Ein Grund für diese erstaunliche Tatsache findet sich immer. Mal ist der Preis zu hoch: zu spät zum Einstieg. Jetzt ist er plötzlich zu niedrig: da stimmt doch was nicht. Statt Gold und Silber liegen die gefestigten Glaubenssätze wie Blei in den Schubladen.

  Die Deutschen verteidigen eisern ihren Ruf als Sparbuchvolk. Und wenn sie nicht gestorben sind, werden sie das wohl auch noch sein, wenn sie auf ihre Spareinlagen gar nichts mehr bekommen, sondern für die Lagerung ihrer Ersparnisse auch noch Gebühren zahlen müssen. „Negativzinsen“ sind längst kein Tabuthema mehr.

  Wer genauer hinschaut kommt um einen Verdacht nicht herum. Die Staats-und Weltenlenker haben einen riesen Bammel vor dem gelben Metall. Gold deckt immer wieder die Schwindsüchtigkeit des Papiers auf, das uns als Geld untergeschoben wird. Politik und Banken scheint kein Mittel zu schade, den Goldpreis so niedrig wie möglich zu halten.

  Davon sollten wir uns nicht weiter beirren lassen. Wir wollen dieses Thema hier im Augenblick aber auch nicht weiter auswalzen und unbeirrt unsere eigenen Wege gehen. Wer es genauer wissen will, dem sei das Buch „Geheime Goldpolitik, Warum die Zentralbanken den Goldpreis steuern“ ans Herz gelegt. Verlegt vom renommierten FinanzBuch Verlag zeigt der Autor Dimitri Speck erstmals im Detail, wie z.B. die Zentralbanken den Goldpreis steuern.

Dimitii Speck, Geheime GoldpolitikKlappentext:

„Während der Finanzmarktkrise 2008 drohte der vollständige Kollaps. Neben vielen offen durchgeführten Rettungsmaßnahmen hat der gezielt geschwächte Goldpreis den Anlegern die Beherrschbarkeit der Krise suggeriert. Die Schulden aber haben seitdem nicht ab-, sondern zugenommen. Dimitri Speck schildert die spannende Entwicklung am Goldmarkt der letzten Jahre, beleuchtet die Funktionsweise von Blasen und zeigt die möglichen Folgen der aktuellen Megablase auf. Erstmals wird im Detail gezeigt, wie die Zentralbanken den Goldpreis steuern. …

… Weder Inflation noch Pleiten lassen Gold wertlos werden. Damit steht es in direkter Konkurrenz zum staatlichen Papiergeld, das sich in der Geschichte oft genug als unbeständig erwiesen hat. Ein nicht steigender Goldpreis signalisiert den Anlegern, dass alles in Ordnung ist und dass keine Inflation droht. Deswegen intervenieren Zentralbanken seit dem 5. August 1993 systematisch im Goldmarkt. Die mithilfe der großen Zentralbankgoldbestände durchgeführten Interventionen wurden nicht öffentlich gemacht, es gibt aber eine Vielzahl an Spuren und Hinweisen. Die gut gemeinte Wirkung kehrte sich bald um: Die Interventionen ermöglichten zu niedrige Zinsen und trugen so zur Blasenbildung an den Finanzmärkten bei. Mittlerweile bildet die globale Wirtschaft eine Megablase. Ein hohes Kreditniveau bedroht Ersparnisse und Wirtschaftskraft.“ 

  Weitere Leseproben: 

Vorwort  / Wieso Gold?     Die wundersame Welt der Blasen     Inhaltsverzeichnis

Video-Interview mit dem Autor Dimitri Speck (12 Minuten)


  Lassen wir die angebotenen Theorien einmal beiseite und kümmern uns um unsere eigenen Schätze. Vergessen sollten wir aber nie, dass sich die wesentlichen Beweggründe für unser Goldengagement von denen für den DAX oder die Devisen (z.B. Euro/US-Dollar) unterscheiden.

  Beim Aktienindex und bei den Währungen spekulieren wir auf Kursveränderungen und machen diese zu barer Münze. Bei den Edelmetallen ist dies zunächst von nachrangiger Bedeutung. Natürlich nehmen wir auch hier die Gewinne aus Kursschwankungen gern mit. Unseren Goldschatz legen wir aber in der Hauptsache für die Zeit an, in der sich unser schönes Papiergeld in immer Weniger und letztlich in Nichts aufgelöst hat.

  Wir nutzen die seit Jahrtausenden bewährte Eigenschaft des Goldes als Wertaufbewahrungsmittel. Der Chefanalyst der österreichischen Raiffeisen Zentralbank hat einmal vorgerechnet, dass man vor zweieinhalbtausend Jahren im alten Babylon für eine Feinunze Gold genauso viel Brot bekommen hat wie heute.


⇒Originalauszug aus Modul 4


Zum ersten Mal hier?
Bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern, lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,


Goldenes Fundament

Goldpreis 29.10.2014:
1.212,74 USD je Feinunze
(970,71 EUR)

(0)

Die letzten 10 Jahre

 

 Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)

Der vergangene Monat

 Die letzten 10 Tage


Rückblende Gold: Was bisher geschah


Aktuell
(1) Goldpreis Entwicklung Dezember 2013 – 16.07.2014

(2) Goldpreis Entwicklung 6.07.2014 – 29.10.2014

 (3) Hebelzertifikate auf fallenden Goldpreis 02.09.2014 – 29.10.2014

(4) Physisches Gold im Depot am 29.10.2014

Datum Gold in USD Wert Preis Feinunzen EUR/USD
23.09.2011 1.800,00 10.000 € 1.333 € 7,5 Kauf 1,3499
29.10.2014 1.212,00 7.196 € 960 € 7,5 Wert 1,2631
1.161 Tage Verlust -2.804 € -373 € -28,04%
1 Jahr -882 € -8,82%
1 Monat -73 € -0,73%

(5) Zertifikate auf fallenden Goldpreis am 29.10.2014

Datum Gold/USD Wert Preis Anzahl WKN
08.09.2014 Hebelzertifikate 2.225 € 2,70 € 824 Kauf PA7C2P
29.10.2014 Kurs fallend 4.673 € 5,67 € 824 Verkauf PA7C2P
52 Tage Gewinn 3.265 € 2,97 € 110,00%
1 Jahr 22.916 € 772,12%
1 Monat 1.910 € 64,34%

(6) Gesamtergebnis Gold – 29.10.2014

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
Gold 10.000 23.09.2011 29.10.2014 -2.804 € -28,04%
Zertifikate fallend 10.000 23.09.2011 23.05.2014 3.483 € 34,83%
Zertifikate fallend 5.000 16.05.2014 10.06.2014 654 € 13,08%
Zertifikate steigend 4.092 19.06.2014 25.08.2014 -1.169 € -28,57%
Zertifikate fallend 2.968 08.09.2014 29.10.2014 3.265 € 110,00%
Bar-Liquidität 10.000 29.10.2014
Kapitaleinsatz 20.000,00 1.161 Tage Insgesamt 3.428 € 17,14%
umgerechnet
 auf 1 Jahr 1.078 € 5,39%
umgerechnet
auf 1 Monat 90 € 0,45%

(7) Gesamtergebnis Gold + DAX + Euro/USD

Einsatz Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
Gold 20.000 26.08.2011 29.10.2014 3.428 € 17,14%
DAX 10.000 € 17.03.2014 15.10.2014 19.001 € 190,01%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 22.10.2014 18.981 € 189,81%
Bewertung  Zeitraum 26.08.2011 29.10.2014
Basiseinsatz 40.000 € 1.161 Tage Insgesamt 41.410 € 103,53%
umgerechnet auf 1 Jahr 13.019 € 32,55%
umgerechnet auf 1 Monat 1.085 € 2,71%

Nach wie vor bleibt es dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten
dürfen Sie ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

   Unser Goldeinstieg war eine Folge der Desinformationskampagnen während der „Griechenlandkrise“ und der sich abzeichnenden Rettungsorgien. Trotz aller Unkenrufe haben wir zu am 23.09.2011 zu einem hohen Preis physisches Gold eingekauft. Gleichzeitig haben wir uns gegen fallende Preise abgesichert. Der Goldpreis ist bis zum Sommer 2014 tatsächlich erheblich zurückgegangen. Das hat zu einem Buchverlust (wir haben ja nicht wieder verkauft) von über 3.000 Euro geführt.

   Dieser Verlust auf dem Papier ist aber durch die erworbenen Zertifikate auf den fallenden Goldpreis mehr als ausgeglichen worden und zwar nicht nur auf dem Papier sondern in barer Münze. Der Goldpreis ist gefallen, unser Gold lagert sicher im Depot und gleichzeitig haben wir noch Geld verdient.

   Wir waren die ganze Zeit immer am Ball und können jetzt locker zu extrem günstigen Preisen physisches Gold nachkaufen. Zusätzlich werden wir an künftig wieder steigenden Preisen Geld verdienen.

   Insgesamt hat uns das Agieren gegen den Mainstream in 3 Jahren einen Vermögenszuwachs von über 100 Prozent beschert, mit einem zusätzlichen krisenfesten soliden Edelmetallfundament.

Fortsetzung folgt

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

Rückblende Gold: Was bisher geschah


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♦ Und andere mehr ….

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Persönliche Anmerkung des Autors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten geradezu aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Nach der letzten „Mittwochsnachrichten-Reihe“, könnte der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Das Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuellen Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


(0), (1), (2), (3) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
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GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber … Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
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Von wegen Teuro



IMMER WIEDER MITTWOCHS

22.10.2014

Heute
Da gibt es kein Entrinnen Wir haben ihn nun mal Wer zu spät kommt Wenig Vertrauen Ganz schönes Loch Knast, nein danke Kein Pappenstiel

Zeit für Fragen und Antworten

Problem-Figur-Fragezeichen-axe_olga-Fotolia-50743746_XS

   Die individuellen Anliegen beantworte ich nach Möglichkeit immer direkt. Es gibt aber auch immer wieder Fragen von allgemeinem Interesse. Dazu gehört auch die Frage nach dem Euro

„Was ist denn aus dem Euro geworden? Tut sich da gar nichts mehr?“

 nest-ei-euroscheine-fotolia_12696758-255x170

Antwort
(Achtung Nutzungsbedingungen)

   Vor dem Geschnattere um den Euro gibt es kein Entrinnen. Von „alternativlos“ über den Ruf nach der guten alten „D-Mark“ bis hin zum „Regionalgeld“ reicht die Angebotspalette. Wir dürfen gespannt sein, wann die erste Tauschhandelspartei in die Parlamente einzieht. Tausche Wolkenkratzer gegen Düsenjet oder gut erhaltene Stadtautobahn gegen Schienennetz mit kleinen Fehlern.

   Den Euro haben wir nun mal. Der ist unser Geld, das gesetzlich gültige Zahlungsmittel. Wollen wir weiter ungelegten Eiern oder zu Grabe getragenen Zeiten hinterher jagen? Natürlich darf weiter heftig diskutiert werden. Wahrscheinlich wäre die Diskussion zur rechten Zeit aber sinnvoller gewesen. Jetzt sind die Kreuzchen gemacht.

   Der Berufsstand der Politiker und Politikerinnen hat uns seinerzeit nicht für reif genug gehalten. Über Europa und den Euro durften wir deshalb gar nicht erst abstimmen lassen. Da waren andere Länder mutiger. Die Bundestagswahlen sind aber trotzdem niemals ausgefallen. Immer das gleiche Resultat: weiter so.

   Wie gesagt, Geld braucht der moderne Mensch sowieso  Als Investoren können wir das Auf und Ab der europäischen Gemeinschaftswährung deshalb auch noch gleich mitnehmen. Sind wir aus dieser Sicht zunächst einmal froh, dass es den Euro überhaupt noch gibt. Die Euroskeptiker hätten ein ganz schönes Loch in unserem Geldbeutel hinterlassen. Das werden wir gleich noch sehen.


Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4


Zum ersten Mal hier? (… oder zur Erinnerung)
Lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.


Wechselkurs EURO/USD
22.10.2014 (18:30): Kurs – 1,2660
(0)
Die letzten 10 Jahre

Chart-EUR-USD-10J-T-2014-10-22-KW43-Mountain.Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)

Chart-EUR-USD-1J-T-2014-10-22-KW43-Mountain

Der vergangene Monat

Chart-EUR-USD-1J-T-2014-10-22-KW43-Mountain

Die letzten 10 Tage

Chart-EUR-USD-ITD-T10-60-2014-10-22-KW43-Mountain

(1)

Chart-Turbo-PA4SXV-EUR-USD-Baer-M6-2014-06-2014-06-22-KW43-Kerzen

Zwischenergebnis 22.07.2014 bis 22.10.2014

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl   WKN
22.07.2014 Hebelzertifikat 6.012 € 2,80 € 2.147 Kauf PA4SXV
22.10.2014 fallende Kurse 18.981 € 8,84 € 2.147 Wert PA4SXV
93 Tage Gewinn 12.969 € 6,04 € 215,71%    
1 Jahr   50.899 €   846,62%    
1 Monat   4.242 €   70,55%    

Gesamtergebnis Euro/USD

  Einsatz Kauf Verkauf Ergebnis  
Einstieg 10.000 €
09.05.2014 09.05.2014 2.186 € 21,86%
Reinvestition 2.186 €
13.05.2014 15.05.2014 358 € 16,38%
Reinvestition 2.544 €
16.05.2014 16.05.2014 333 € 13,09%
Reinvestition 2.877 €
19.05.2014 23.05.2014 1.093 € 37,99%
Reinvestition 3.970 €
09.06.2014 13.06.2014 2.042 € 51,44%
Reinvestition 6.012 €
22.07.2014 22.10.2014 12.969 € 215,71%
Basiseinsatz 10.000 €
167 Tage Insgesamt 18.981 € 189,81%
umgerechnet auf 1 Jahr   60.955 € 414,85%
umgerechnet auf 1 Monat   3.457 € 34,57%

 

Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

  Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis  
DAX 10.000 € 17.03.2014 15.10.2014 19.001 € 190,01%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 22.10.2014 18.981 € 189,81%
Bewertungszeitraum   17.03.2014 22.10.2014    
Basiseinsatz 20.000 €
220 Tage
Insgesamt 37.982 € 189,91%
umgerechnet
 auf 1 Jahr   63.016 € 315,08%
umgerechnet
 auf 1 Monat   5.251 € 26,26%

Nach wie vor bleibt es dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

 

   Im März sind wir eingestiegen.* Da ist uns nämlich der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals auf den Fußballmanager Uli Höneß gestürzt und wir wären wieder einmal leer ausgegangen. Unserer Unmut hat uns allein über den Deutschen Aktienindex (DAX) mit einem Einsatz von 10.000 Euro in 7 Monaten 19.001 Euro Gewinn eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 190 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt. Die Renditeberechnungen beziehen sich immer auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro. Diese Startinvestition haben wir fast verdreifacht.

   Mit weiteren 10.000 Euro haben wir dem gestrandeten Präsidenten in der Devisenbranche nachgeeifert, weniger riskannt und völlig legal. Wir genießen nach wie vor unsere Freiheit. Diese 10.000 Euro haben wir längst wieder aus dem Verkehr gezogen und sitzen heute trotzdem durch das bewegte Leben des Euro im Verhältnis zum US-Dollar auf einem Gewinn von 19.981 Euro.

   Insgesamt hat uns das beherzte Zugreifen in 7 Monaten eine Rendite von 190 Prozent eingebracht. Das sind aufs Jahr umgerechnet 315 Prozent. Wir sind aber noch nicht am Ende.

Fortsetzung folgt

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   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuellen Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


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+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
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Der läuft uns nicht davon



IMMER WIEDER MITTWOCHS

15.10.2014

Zeit für Fragen und Antworten
Keine Sorge Nachmachen verboten? Besser als Totalverlust Wer hätte das gedacht Stiller Tod Nach oben und unten Luft  Einsatz fast verdreifacht

Problem-Figur-Fragezeichen-axe_olga-Fotolia-50743746_XS

   Die persönlichen inhaltlichen Anliegen habe ich immer direkt beantwortet. Aber es gibt auch allgemeinen Informationsbedarf. Keine Sorge, den DAX verlieren wir nicht aus dem Auge und er läuft uns auch nicht davon. Denn das ist ganz offensichtlich für Viele eine spannende Geschichte. Daran knüpft sich eine der wohl drängendsten Fragen, wie diese hier:

„Sie zeigen immer die schönen Gewinne. Gleichzeitig „verbieten“ Sie, das nachzumachen. Was soll das bringen?“

   Gemeint ist dieser Hinweis:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Antwort
(Achtung Nutzungsbedingungen)

   Wenn Sie diese Zertifikate ohne die erforderlichen Kenntnisse (Modul 4) kaufen, werden Sie sehr wahrscheinlich einen Totalverlust erleiden. Diese Papiere sind keine Aktien. Natürlich können auch Aktien an Wert verlieren. Aktien sind Anteilscheine, mit denen Sie Anteile an einem Unternehmen erwerben. Solange das Unternehmen existiert, können sich gefallene Kurse auch wieder erholen.

   Mit den Hebelzertifikaten gehen Sie gleich mehrere Risiken ein. Diese Anlageinstrumente sind Schuldverschreibungen. Die Herausgeber (Emittenten) dieser Papiere sind Ihre Schuldner. Meistens sind das Banken. Wenn Ihr Schuldner zahlungsunfähig wird, verlieren Sie Ihre Investition. Der Dax stirbt nicht und tickt ewig weiter. Nur Ihr Zertifikat ist nichts mehr wert.

   Anders als Ihre Investitionen, zum Beispiel in Aktienfonds, sind Zertifikate kein Sondervermögen. Wenn die Fondgesellschaft in Konkurs geht, werden die Fondseinlagen nicht der Konkursmasse zugeschlagen. Nun gehen die Zertifikate herausgebenden Banken nicht alle Tage Pleite. Aber dass Lehmann Brothers jemals per Insolvenz von der Bildfläche verschwinden würde (so geschehen 2008), hätte auch niemand gedacht.

   Im Gegensatz zu Aktien haben insbesondere Hebelzertifikate  eine beschränkte Lebensdauer und dürfen deshalb nicht aus den Augen gelassen werden. Hebelzertifikate, wie sie hier beispielhaft eingesetzt werden, sind Derivate. Ein Derivat leitet sich klassischerweise von irgendetwas anderem ab. In unseren Beispielen sind wir bisher auf Zertifikate getroffen, die  vom DAX, dem Euro, dem Schweizer Franken oder Gold abgeletet sind. Wir investieren nicht direkt in den „Basiswert“ sondern in ein Derivat. Für uns ist das ein preiswerter Ersatz. Der Wert des Derivats bewegt sich in Äbhängikkeit vom Basiswert.

  Auch auf Aktien gibt es Derivate. Damit können wir mit kleinem Geld mit erhöhtem Risiko an der Kursentwicklung einzelner Aktien teilhaben. Mit entsprechendem Know-how und Disziplin läßt sich dieses Risiko jedoch minimieren.

  Unser Hebelzertifikat, auf den steigenden DAX ist zum Beispiel inzwischen wertlos geworden und deshalb aus dem Handel geschieden.


Quelle: BÖRSE ONLINE.DE

   Die Regeln sind für jedes einzelne Zertifikat bis ins letzte Detail festgelegt. Nach diesen Regel hat unser Zertifikat am 13. September 2013 das Licht der Welt erblickt und am 13. Oktober 2014 das Börsenparkett verlassen. Es ist wertlos geworden, weil der DAX als „Basiswert“  den festgelegten niedrigsten erlaubten Kurs von 8.760 Punkten unterschritten hat.

   Jetzt erkennen Sie, warum wir sofort wieder verkauft haben, als sich unsere Annahme für einen Kurswechsel nach oben nicht bestätigt hat. Sie haben es live mit erlebt und gesehen, dass wir uns eine rote Nase geholt haben (- 605 Euro). Hätten wir die Zertifikate nicht verkauft, hätten wir 1.891 Euro eingebüßt (unsere gesamte Investition für diese Position).

Deshalb bleibt es dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.
Unsere Hebelzertifikate sind besondere Varianten klassischer Derivate. Schauen Sie sich deshalb das Video mit ein paar allgemeinen Grundlagen an:


Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4

DAX: nach unten ist noch Luft, nach oben aber auch

   Es ist also noch weiter abwärts gegangen. Uns soll das nur recht sein. Umso mehr verdienen wir später am Aufwärtstrend. Unsere Zertifikate auf fallende Kurse haben sich zur Geldmaschine entwickelt


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Deutscher Aktienindex – DAX
15.10.2014: Schlusskurs – 8.571,95
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-10-14-KW42-Mountain.JPGDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-10-14-KW42-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-10-01-KW40-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-ITD-T10-2014-10-14-KW42-Mountain.JPG

14.10.2014 – 60 Minuten Takt
(Eine Kerze = 60 Minuten)
DAX-TM-Chart-ITD-60-2014-10-14-KW42-Di-Kerzen


(1) DAX – März 2014 bis 15.10.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-10-15-GD200-9100-10000-ua-Wechsel-Wiedereinstiege-Baer-Linie

(2) Zertifikat (fallender DAX): Juli 2014 – 15.10.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ8NY6-Baer-2014-07-bis-2014-10-15-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Ausstieg-Einstieg-Kerzen (3) Zertifikat (steigender DAX): Juli 2014 – 08.10.2014Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-10-08-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Zukauf-2-Ausstieg-Einstieg-Kerzen

   Wir erwägen einen erneuten Wechsel auf einen steigenden DAX, wenn auf Tagesschlusskursbasis 8.800 Punkte überschritten werden. Nach den schnellen Fall rechnen wir jederzeit mit einer schnellen (wenigstens zeitweisen) Gegenreaktion. Das zwingt uns zur hautengen Beobachtung der Zertifikate, wenn wir unseren Gewinn nicht verspielen wollen.

   Für das Zertifikat 1 legen wir aus heutiger Sicht zunächst einen Abwärtsstopp bei 14,00 Euro und bei Zertifikat 2 einen Stopp bei 9,00 fest. Sollte der Index noch weiter fallen, korrigieren wir die Stopplimits.


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Zahlen bitte

Erneuter Einstieg am 26.09.2014

Investition 26.09.2014 – 08.10.2014 auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
26.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 5,50 € 364 Kauf CZ8NY6
08.10.2014 fallende Kurse 3.891€ 10,70 € 364 Verkauf CZ8NY6
12 Tage Gewinn 1.891 € 5,20 € 94,55%

Die Iinvestition auf steigende Kurse am 08.10.2014
endet mit Verlust

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
08.10.2014 Hebelzertifikat 1.891 € 2,50 € 364 Kauf CZ8NY6
10.10.2014 steigende Kurse 1.862 € 1,70 € 364 Wert CZ8NY6
3 Tage Verlust -605 € -0,80 € -32,00%

Erneute Investition am 10.10.2014 auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
10.10.2014 Hebelzertifikat 1.286 € 11,70 € 110 Kauf CZ8NY6
15.10.2014 fallende Kurse 1.574 € 14,32 € 110 Wert CZ8NY6
6 Tage Gewinn 288 € 2,62 € 22,39%

Weitere Investition am 10.10.2014 auf fallende Kurse
mit einem neuen Zertifikat mit höherem Hebel

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
10.10.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 5,80 € 345 Kauf CZ8NY6
15.10.2014 fallende Kurse 3.159 € 9,16 € 345 Wert CZ8NY6
6 Tage Gewinn 1.159 € 3,36 € 57,93%

Aktuelle Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
DAX fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
DAX steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
DAX fallend – 1 1.286 10.10.2014 10.10.2014 288 € 10,94%
Dax fallend – 2 2.000 10.10.2014 15.10.2014 1.159 € 57,93%
Barbestand 14.269,00 15.10.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 15.10.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 213 Tage Gesamtergebnis 19.001 € 190,01%
umgerechnet
auf 1 Jahr 32.561 € 325,61%
umgerechnet
auf 1 Monat 2.713 € 27,13%

   Im März sind wir eingestiegen.* Da ist uns nämlich der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals auf den Fußballmanager Uli Höneß gestürzt und wir wären wieder einmal leer ausgegangen. Unserer Unmut hat uns allein über den Deutschen Aktienindex (DAX) mit einem Einsatz von 10.000 Euro in 7 Monaten 19.001 Euro Gewinn eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 190 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt. Die Renditeberechnungen beziehen sich immer auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro. Diese Startinvestition haben wir fast verdreifacht.

Geldsack-Euro-incomible-Fotolia_41055800_XS

Was bisher geschah

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♦ Wann sagen Sie mal wieder was über Edelmetalle? Ist das Thema Gold vergessen?

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♦ Und andere mehr ….

Warten Sie ab, noch ein klein wenig Geduld bitte.


Persönliche Anmerkung des Programmautors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten geradezu aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Nach der letzten „Mittwochsnachrichten-Reihe“, könnte der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Dieses Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuellen Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


(0), (1) und (2) (3) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
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Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

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DAX mit Ebola infiziert



IMMER WIEDER MITTWOCHS

08.10.2014
(Update 09.10.2014)
(Update 10.10.2014)

Die Logik des Grauens
Wachstum kaputt Schock-Strategie Heilsam, aber für wen? Salz in der Suppe Nur die Pflicht getan  Ein bisschen weiter runter geht’s noch


Das schreibt die Presse:
Quelle: Der Tagesspiegel, 8. Oktober 2014

Soweit die „Presseschau“


Heilsame Unruhe – aber für wen?

    Kriegerische Unruhen beeinflussen die Börsen. Das wissen wir seit langem. Dass Viren die gleiche Eigenschaft haben sollen, stand dieser Tage in der Zeitung. Zweifel sind angebracht. Das durch das Ebola Virus angerichtete menschliche Leid reicht offensichtlich noch nicht aus. Jetzt macht es auch noch unser Wachstum kaputt. Das soll wohl eine Steigerung dieser Seuche sein. Da warten wir noch auf nähere Erläuterungen.

    Bis jetzt wissen wir eigentlich eher, dass Kriege und Katastrophen immenses Wachstum auszulösen in der Lage sind. Denn was zerstört worden ist, muss in der Regel wieder aufgebaut werden. Dabei belässt man es meistens nicht bei einer einfachen Rekonstruktion. Zumeist wird noch eins drauf gesetzt, wenn man schon mal dabei ist. Zwangsläufig ergibt es sich dann nicht selten, dass sich durch das Neugeschaffene die Besitzverhältnisse ändern. Einer gewinnt immer.

    Bereits im Jahr 2007 hat es die vielfach ausgezeichnete Journalistin, Naomi Klein (* 1970) in ihrem Aufsehen erregenden Buch „Die Schock-Strategie, Der Aufstieg des Katastrophenkapitalismus“ auf den Punkt gebracht. Die Autorin des Internationalen Bestsellers „No Logo“ (28 Sprachen) lebt in Kanada. Sie schreibt und berichtet u.a. für CNN, BBC, „The Los Angeles Times“ und  „The Washington Post“.

Klappentext:

„Die Strategie hat System: Ob in Bagdad oder in Afghanistan nach der Invasion, ob in New Orleans nach „Katrina“ oder in Sri Lanka nach dem Tsunami: Während die Menschen noch gelähmt von der Katastrophe sind, werden sie einer weiteren, diesmal ökonomischen „Schock-Behandlung“ unterzogen. Naomi Klein erzählt die Geschichte einer der wirkungsmächtigsten Ideologien unserer Zeit, Milton Friedmans ökonomische Doktrin des freien Marktes und zeigt, wie mit jeder neuen Katastrophe Wirtschaft und Politik des Westens die Welt neu unter sich aufteilen.“

    Mit der deutschen Katastrophe hat sich weniger lautstark aber umso nachhaltiger ein deutscher Autor auseinander gesetzt. Er ist 44 Jahre früher geboren als Naomi Klein. Wie es der Zufall so will, ist die Kanadierin heute 44 Jahre alt. Siegfried Lenz wurde genau doppelt so alt und ist am vergangenen Dienstag im Alter von 88 Jahren gestorben.

    Nicht einmal halb so alt, mit 42 Jahren, brachte ihm 1968 sein Roman „Die Deutschstunde“ mit einer Erstauflage von für die 700. 000 Exemplaren die wirtschaftliche Unabhängigkeit. Dabei hat er mit diesem Roman den besonders Vergesslichen im Lande („Man habe doch nur seine Pflicht getan“)  kräftig die Suppe versalzen. Seine Werke wurden in 30 Sprachen übersetzt und erreichten insgesamt eine Auflage von etwa 25 Millionen Exemplaren.


Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4

DAX: doch noch ein bisschen weiter runter

   Letzte Woche haben wir gesagt: „Wir nehmen das aktuelle Geschenk gern an.“ Versuchen wir heute, die Gunst der Stunde noch weiter zu nutzen, auch wenn wir uns rote Zahlen eingefangen haben.


Zum ersten Mal hier? (… oder zur Erinnerung)
Lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.


Deutscher Aktienindex – DAX
08.10.2014: Schlusskurs – 8.995,33
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-10-08-KW41-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-10-08-KW41-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-10-01-KW40-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-T10-S-2014-10-08-KW41-Mountain

Heute – 60 Minuten Takt
(Eine Kerze = 60 Minuten)
DAX-TM-Chart-ITD-60-2014-10-08-Kerzen

Heute – 30 Minuten Takt
(Eine Kerze = 30 Minuten)
DAX-TM-Chart-ITD-30-2014-10-08-Kerzen

Heute – 15 Minuten Takt
(Eine Kerze = 15 Minuten)

DAX-TM-Chart-ITD-15-2014-10-08-Kerzen.JPG


(1) DAX – März 2014 bis 08.10.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-10-08-GD200-9100-10000-ua-Wechsel-Wiedereinstieg-Put-Linie

   Wir hatten ursprünglich beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 19. August nach oben überschritten. Wir haben dann unseren Plan konsequent umgesetzt, die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem diese überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

   Als Folge unserer aktuellen Gewinnsicherungsstrategie wollten wir uns aus dem Dax mit den Zertifikaten auf steigende Kurse zurückziehen, sobald der Index unter 9.600 Punkte fällt. Dieser Fall ist am 23.09.2014 endgültig eingetreten. Deshalb haben wir uns von allen Zertifikaten getrennt.

(2) Zertifikat (fallender DAX): Juli 2014 – 08.10.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ8NY6-Put-2014-07-bis-2014-10-08-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Ausstieg-Kerzen    Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den damals wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

(3) Zertifikat (steigender DAX): Juli 2014 – 08.10.2014Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-10-08-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Zukauf-2-Ausstieg-Einstieg-Kerzen

   Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

   Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. Damit hatten wir 7.000 Euro aus dem Gewinn reinvestiert. Dabei hatten wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.

   Schließlich hatten wir uns entschlossen, Kursrückgänge unter 10,00 Euro nicht mehr mitzumachen. Deswegen haben wir am 23.09.2014 verkauft. Nach dem weiteren Kursrückgang hatten wir uns entschlossen am 26.09.2014 eine kleine Summe aus unserem Gewinn in Höhe von 2.000 Euro zu reinvestieren. Wir haben zunächst einen weiteren Rückgang des DAX erwartet.

   Unsere Aufmerksamkeit galt dem Bereich um die 9.100 Punkte. Dort haben wir damals auf eine Trendwende gesetzt und dann am steigenden Index auch tatsächlich Geld verdient.

   Am 08.10.2014 war der DAX bei 9.000 Punkten angekommen. Bereits am späten Vormittag wurde die neuntausender Linie kurz unterschritten. Am Nachmittag lag dann der Schlusskurs bei 8.995 Punkten. Um 18:00 Uhr haben wir unsere Zertifikate zum Preis von 10,70 Euro verkauft und uns mit dem Gewinn auf steigende Kurse eingerichtet.

   Unserer altes Zertifikat auf steigende Kurse war noch im Handel und wir haben zu 2,50 das Stück gekauft. Wir haben von vornherein festgelegt, dass wir eine erneute Abwärtsbewegung des DAX nur bis 8.900 Punkte mitmachen. (Achtung: Update) Sollte es in die Gegenrichtung gehen, wäre unserer Risiko sehr begrenzt. Unsere kompletten Gewinne nach dem letzten Verkauf am 23.09.2014 sind in trockenen Tüchern.

   Einkauf und Verkauf zum günstigsten Zeitpunkt, das ist ein Wunschtraum und passiert nicht alle Tage. Drei Dinge kommen hier zusammen. 1. Ein klarer Handelsplan: Einstieg in steigende Kurse bei 9.000 DAX Punkten. 2. Die Annahme war (bis jetzt) richtig: die Abwärtsbewegung des Index stoppt bei 9.000 Punkten: optimaler Verkaufszeitpunkt. 3. Die Kursbewegung wurde in Echtzeit genau beobachtet.

   Hinsichtlich steigender Kurse erinnern wir uns, dass wir damals im März 2014 bei 9.100 Punkten in den steigenden DAX investiert haben und der Index im Juni/Juli 2014 vor seinem Abstieg bis auf 10.000 Punkte geklettert war.

Update 09.10.2014 – 23:00 Uhr

   Folgende Fälle sind nach dem Ende des DAX-Handels (17:30 MEZ) eingetreten:

1. Der Future-DAX ist im weiteren Handelsverlauf (bis 22:00 MEZ) stark ins Minus gelaufen und hat mit 8.797 Punkten weit unter dem Schlusskurs des Vortages geschlossen.

2. Der US-Amerikanische Dow-Jones Index (Handelsschluss 22:00 MEZ) ist ebenfalls deutlich ins Minus gelaufen.

Future DAX (EUREX Handel)

Dow Jonex Index

   Das veranlasste uns zu der Annahme, dass der DAX am Folgetag  (10.10.2014) unter dem Vortagesschlusskurs in den Handel starten wird. Für diesen Fall hatten wir folgendes vorgesehen:

   Wir verkaufen unsere Zertifikate auf den steigenden DAX, wenn der Index nicht innerhalb der ersten Handelsstunde seinen Vortagesschlusskurs erreicht hat. Die 8.900 Punkte Grenze nach unten bleib weiter bestehen.

Update 10.10.2014

DAX-Chart-ITD-M-2014-10-10-KW41-Mountain

    Wie vorher festgelegt, verkaufen wir und handeln uns damit einen kleinen Verlust ein. Mit dem reduzierten Gewinn kaufen wir Zertifikate auf den fallenden DAX und legen unseren maximal akzeptiertes Verlustrisiko fest. Wir erwischen den Einstieg zu 11,70, damit ist das Zertifikat um einen Euro teurer geworden. Den hätten wir in der Tasche, wenn wir nicht (aus gutem Grund) zwischendurch ausgestiegen wären. Da darf es keine Reue geben.

    Wir erwägen einen erneuten Wechsel auf einen steigenden DAX, wenn auf Tagesschlusskursbasis 8.800 Punkte nachhaltig überschritten werden. Die Wendemarke nach oben sehen wir bei 8.900 Punkten.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

   Mit einem vorläufigen Gewinn von 16.269 Euro sind wir nach gut einem halben Jahr (194 Tage) am 23. September zunächst einmal aus dem Rennen gegangen. Mit einer Investition von 10.000 Euro haben wir in dieser Zeit eine Rendite von 162 Prozent erzielt. Kurz darauf hat sich die Gelegenheit geboten, erneut Gewinne durch den fallenden und steigenden DAX zu erzielen.


Erneuter Einstieg am 26.09.2014

Neuinvestition 26.09.2014 – 08.10.2014 auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
26.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 5,50 € 364 Kauf CZ8NY6
08.10.2014 fallende Kurse 3.891€ 10,70 € 364 Verkauf CZ8NY6
12 Tage Gewinn 1.891 € 5,20 € 94,55%

Die Neuinvestition auf steigende Kurse am 08.10.2014
endet mit Verlust

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
08.10.2014 Hebelzertifikat 1.891 € 2,50 € 364 Kauf CZ8NY6
10.10.2014 steigende Kurse 1.862 € 1,70 € 364 Wert CZ8NY6
3 Tage Verlust -605 € -0,80 € -32,00%

Aktuelle Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

Einsatz € Kauf Verkauf Ergebnis
DAX steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
DAX fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
DAX steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
DAX fallend 1.286 10.10.2014 10.10.2014 141 € 10,94%
Barbestand 16.269,00 10.10.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 10.10.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 208 Tage Gesamtergebnis 17.696 € 176,96%
umgerechnet
 auf 1 Jahr 31.053 € 310,53%
umgerechnet
 auf 1 Monat 2.588 € 25,88%

   Damit reduziert sich unser Gesamtgewinn um knappe 500 Euro. Das ist bei einem verbleibenden Gesamtergebnis von 17.686 Euro (176%) zu vernachlässigen.

   Im März sind wir eingestiegen.* Da ist uns nämlich der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals auf den Fußballmanager Uli Höneß gestürzt und wir wären wieder einmal leer ausgegangen. Unserer Unmut hat uns allein über den Deutschen Aktienindex mit einem Einsatz von 10.000 Euro in 6,5 Monaten 18.917 Euro Gewinn eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 189 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

   Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir bereits am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand bestand danach ausschließlich aus Gewinnen! Davon wollten wir zunächst einen Mindestgewinn von 13.003 Euro unter allen Umständen sichern. Deshalb hatten wir die Verkaufsuntergrenze zunächst auf 7,50 Euro je Zertitfikat festgelegt. Wir hätten damit mindestens 13.743 Euro in der Kasse gehabt.

   Nachdem das Zertifikat dann auf 10,45 Euro gestiegen war, haben wir unsere Gewinnabsichten nach oben geschraubt. Sollte der Schlusskurs unter 10,00 Euro fallen, wollten wir verkaufen. Der Ernstfall ist dann tatsächlich eingetreten und wir haben am 23.09.2014 alle Zertifikate zum Preis Stückpreis von 9,95 Euro verkauft.

   Damit war der komplette Gewinn realisiert und unsere Barliquidität betrug jetzt 16.269 Euro. Dieser Barbestand bestand nach wie vor ausschließlich aus Gewinnen. Die ursprüngliche Investition (Start) haben wir schon längst wieder zurückgeführt. Die Renditeberechnungen beziehen sich immer auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro.

   Weiterer Investitionen wollten wir vom Kursverlauf im Zusammenhang mit der 200 Tage Durchschnittsline abhängig machen. Sollte der Index nachhaltig unter den Durchschnitt fallen, wollten wir den Einstieg mit Zertifikaten auf fallende Kurse erwägen. Überlegungen, uns wieder an steigenden Kursen zu beteiligen, hatten wir davon abhängig gemacht, wie weit der Index noch weiter zurück geht.

   Mit einem Gewinn von 162 Prozent auf unser ursprüngliches Startkapitalund einem Barbestand ausschließlich aus Gewinnen konnten wir es ruhig angehen lassen und haben beim Stand von 9.500 Punkten zunächst einen kleinen Betrag (2.000 Euro) in den fallenden DAX investiert.

Weiterer Verlauf: siehe oben.

Fortsetzung folgt


Persönliche Anmerkung des Programmautors

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   Nach der letzten „Mittwochsnachrichten-Reihe“, könnte der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

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Absolute Panik



IMMER WIEDER MITTWOCHS

01.10.2014
(Update 04.10.2014)

Heute wieder mit Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4

Stich ins Wespennest
Widersacher Panik in der Branche Wie in der Bundesliga Dünnhäutigkeit der Platzhirsche Getroffene Hunde Kein Gericht der Welt VW-Leute stehen dahinter   Woher haben die das  Für Insider nichts Neues In der Anstalt  Kleinkariert DAX: auf ein Neues

Vorbemerkung zu dieser Ausgabe

   In der letzten Ausgabe haben war von biblischen Plagen aber auch von den ganz modernen Heimsuchungen die Rede. Beim Ringen um  Wohlstand und Glück stehen uns verschärft  immer wieder diese Plagen im Weg: 1. Die alltägliche Desinformation in Verbindung mit unzureichender Bildung und Ausbildung. 2. Die Systemfehler, Fehlentwicklungen und Probleme mit dem Geld und den Finanzinstitutionen. 3. Die Enteignung unserer Persönlichkeit (die neueste Plage).

   Täglich ergießt sich eine regelrechte Nachrichtenflut über uns. Dabei wird der eigentliche Informationsgehalt zur Unterstützung unserer persönlichen Bedürfnisse und Ziele immer dünner. Aber auch auf den Feldern, die uns nicht unmittelbar persönlich berühren, schicken uns die „Leitmedien“ immer häufiger in die Irre.

   Hinter manche Ursachen dieser Misere kommen wir nur dann, wenn wir uns die Leute hinter den Nachrichten anschauen. Nicht um sie irgendwie an- oder niederzumachen, sondern um zu verstehen, aus welcher Ecke was und warum kommt. Das bietet uns Schutz vor Irrwegen. Der Blick hinter die Kulissen wirkt als Gegenmittel zu den schädlichen Folgen von allgegenwärtiger Des- und Fehlinformationen.

   Wir sind in einer Zeit angekommen, in der Kabarettisten leichtes Spiel bei der Kreation ihrer Programme haben. Sie brauchen nur noch Kopien des wahren Lebens auf die Bühne zu bringen. Zwei von ihnen haben dabei offensichtlich den Finger sehr tief in eine Wunde gelegt. Schauen und hören Sie sich an  weshalb, wieso,  warum.

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Enttarnte Strippenzieher

   In der Medienbranche ist die Panik ausgebrochen. So langsam dämmert es den Intendanten, Herausgebern, Chefredakteuren aber auch weiten Teilen des journalistischen Fußvolks, dass sich die Zeiten geändert haben. Die ARD kommt und kommt aus ihrem Falschmeldungsgewitter nicht heraus. Viele Beitragszahler und Zahlerinnen winken bereits ab, wenn Sie das Wort „Ukraine“ aus dem „Ersten“ hören.

Zeitungsente-Fotolia_36072203_XS-c-Schlierner   Wenn schon der eigene Programmbeirat („fragmentarisch, „tendenziös“, mangelhaft“, „einseitig“) die einseitige Berichterstattung rügt, bleibt wohl den zwangsverpflichteten Gebührenzahlern offenbar nur ein Achselzucken mit anschließendem Abschalten. Die Tricksereien bei ZDF-Rankings (Deutschlands Beste) sollen hier nicht weiter aufgewärmt werden.

   Während Film, Funk und Fernsehen auch mit gefälschten Bilder  und dürftigen Stories noch über die Runden kommen, herrscht in vielen „Printmedien“ offensichtlich das blanke Entsetzen. Den Zeitungen und Magazinen laufen die Leser und Leserinnen davon. Die fatale Folge: die Anzeigenkunden packen ebenfalls die Koffer. Da geht es dann ums nackte Überleben.

   Es geht zu wie in der Bundesliga. Wenn der Abstieg droht, wird der Trainer gewechselt. Auch die Chefposten in den Redaktionen sind inzwischen Schleudersitze. Was sollen die Blätter da noch zusetzen. Die inhaltlichen Angebote sind genauso ausgedünnt, wie die die Personallisten der Redaktionen.

   Das mag die Dünnhäutigkeit manch altgedienter Platzhirsche erklären. Dank neuer Medienkanäle und die schnellen Verbreitungswege im Internet wird das Wandeln auf eingetretenen Pfaden immer schwieriger. So können den Berufsschreibern in der schnelllebigen Zeit schon einmal die Quellen für ihre gefestigten Weltbilder in die Quere kommen. Für das Publikum ist es ja nicht uninteressant, aus welcher Quellen sie schöpfen und in wessen Konzept es gerade passt, was sie so von sich geben.

Hund-bellt-Fotolia_51474607_XS-c-hemlep   Getroffene Hunde bellen, heißt es. Ganz laut geworden ist es beim Wochenblatt „DIE ZEIT“. Möglicherweise wäre die ganze Geschichte einfach im Sommerloch verschwunden, so sie denn geschwiegen hätten, wie die anderen betroffenen Kollegen auch. Der Verleger Josef Joffe und sein Mitschreiber Jochen Bittner, beides promovierte Akademiker, haben lieber  den Rechtsweg beschritten. Möglicherweise kommen sie am Ende ihrer Wanderung zu dem Ergebnis, dass das Wandeln auf dem Jakobsweg nützlicher gewesen wäre.

   Kein Gericht dieser Welt kann mehr aus der Welt schaffen, was inzwischen netzweit aktenkundig ist und was normalerweise für keinen Berufstätigen, das sind Journalisten schließlich auch, ein größeres Problem darstellt. Der VW-Arbeiter oder Angestellt steht in der Regel hinter seinem Produkt. Wäre er ein ausgewiesener Automobilgegner, bekäme er mit der Zeit wohl Magengeschwüre. Den VW-Leuten macht es auch überhaupt nichts aus, dass andere wissen, auf welcher Gehaltsliste sie stehen.

   Wenn Journalisten auf Dauer etwas schreiben, wohinter sie nicht stehen, schlägt ihnen das sehr wahrscheinlich irgendwann ebenfalls mal auf den Magen. Dem Herrn  Dr. Joffe und dem Herr Dr. Bittner dürften ihre Tätigkeiten in dieser Richtung bisher kaum Beschwerden verursacht haben. Dennoch gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen der Beschäftigung in der Autobranche und den Medien.

   Gestandene Journalisten sind gewissen Werten verpflichtet, zum Beispiel dem der Objektivität. Ob es sowas auf der Welt überhaupt gibt, lassen wir einmal dahingestellt. Jedenfalls schreibt sich dieser Berufsstand die Objektivität als unverkennbare Eigenschaft und Qualitätsmerkmal auf die Fahnen. Andererseits steht es dem Journalisten frei, unverblümt seine Meinung auszudrücken, sofern diese als solche gekennzeichnet ist.

    Bei den meinungsbildenden Berufen ist es natürlich förderlich, wenn wir wissen, wie die denn Meinungsbildner zu ihrer eigenen Meinung gelangt sind und wo sie ihre vermeintlichen Fakten herhaben. Wer dem Pressesprecher der Bundesregierung zuhört, weiß woran er ist. Wenn die Opposition das Wort ergreift ist auch alles klar, zumindest was Herkunft und Zielrichtung betrifft.

Wespe-Achtung-Fotolia_42347825_XS-c-Marem   Nun haben zwei Kabarettisten in ein Wespennest gestochen. Sie haben in der ZDF-Sendung „Die Anstalt“ am 29. April 2014 einem größeren Kreis auf satirische Weise bekannt gemacht, was Insidern schon länger nichts Neues war. Sie haben auf der Bühne anschaulich die Vernetzung von exponierten Journalisten dargestellt. Zwei davon waren die ZEIT-Leute Joffe und Bittner. Die beiden hätten dazu auch sagen können, alles Quatsch und ihr könnt mich mal.

   Sie hätten auch souverän sagen können: ja so ungefähr ist das, aber das ist unsere Sache und dahinter stehen wir. Stattdessen schlagen sich jetzt ihre Juristen mit brotlosen Details herum. Diejenigen, die sonst verbal so gern mal zuschlagen, haben sich als formale Krämerseelen geoutet. Als Belohnung sind sie mitsamt der leidigen Angelegenheit jetzt dauerhaft bei Wikipedia verewigt.

Schauen Sie mal in der Anstalt vorbei:

   Nicht nur kleine Karos dürfen sich die Kämpfer jetzt vorhalten lassen, sondern auch klassischen Steinzeitjournalismus, der womöglich in den letzten Zügen liegt. Von den druckergeschwärzten Papiererzeignissen bleiben schon heute oft nur schmutzige Hände in Erinnerung. Online geht es schneller, individueller, sauberer und umweltschonender. Vor allem aber vegisst das Internet nichts. Die Zeitung endet in der Mülltonne. Das Netzwerk der Journalisten mitsamt ihrem Schaffen bleibt uns immer wieder neu abrufbar erhalten.

   Dem Herrn Herausgeber mögen seine vielen Verbindungen früher geschmeichelt haben. Heute wird es ihm dabei ganz offensichtlich etwas mulmig. So ändern sich die Zeiten. Konnte die Liste, die seine amerikanische Universität (Stanford) an seine Vita gehängt hat, einst nicht lang genug sein, möchte er heute wohl lieber den Radiergummi ansetzen.

    In diesem Zusammenhang ist es schon fast rührend, dass die ZDF-Vorgesetzten den Streifen erst mal aus der Mediathek verbannt haben. Aber immerhin widersetzen sie sich weiter den klagenden Herrschaften.


Mit dem DAX kommen wir auch ohne Einstweilige Verfügungen bestens klar. Sein aktuelles Geschenk nehmen wir gern an.
(Auszug aus dem Originalprogramm – Modul 4)


Zum ersten Mal hier?
Dann lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.

Deutscher Aktienindex – DAX
01.10.2014: Schlusskurs – 9.382,03
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-10-01-KW40-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-10-01-KW40-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-10-01-KW40-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-T10-S-2014-10-01-KW40-Mountain.


(1) DAX – März 2014 bis 02.10.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-10-02-GD200-9100-10000-ua-Wechsel-Wiedereinstieg-Put-Linie

    Wir haben beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 18. August nach oben überschritten. Wir haben unseren Plan konsequent umgesetzt, die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem die überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

    Als Folge unserer aktuellen Gewinnsicherungsstrategie wollten wir uns aus dem Dax mit den Zertifikaten auf steigende Kurse zurückziehen, sobald der Index unter 8.600 Punkte fällt. Dieser Fall ist am 25.09.2014 endgültig eingetreten. Deshalb haben wir uns von allen Zertifikaten getrennt.

(2) Zertifikat – Juli 2014 – 02.10.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ8NY6-Put-2014-07-bis-2014-10-02-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Kerzen   Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den jetzt wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

    Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

    Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. 7.000 Euro aus dem Gewinn hatten wir zu der Zeit investiert. Dabei hatten wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.

    Schließlich hatten wir uns entschlossen, Kursrückgänge unter 10,00 Euro nicht mehr mitzumachen. Deswegen haben wir am 23.09.2014 verkauft.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

   Mit diesem Ergebnis sind wir am 23. September zunächst einmal aus dem Rennen gegangen. Mit einer Investition von 10.000 Euro haben wir in gut einem halben Jahr (194 Tage) einen Gewinn von 16.269 Euro erzielt. Das entspricht einer Rendite von 162 Prozent. Kurz darauf hat sich die Gelegenheit geboten, erneut Gewinne durch den fallenden DAX zu erzielen.

Gesamtübersicht: bisherige DAX Investition

Einsatz € Kauf Verkauf Ergebnis
DAX steigend 10.000,00 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000,00 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 2.885,00 19.08.2014 23.09.2014 1.899 € 65,83%
DAX steigend 2.115,00 25.08.2014 23.09.2014 1.026 € 48,51%
DAX steigend 2.000,00 03.09.2014 23.09.2014 341 € 17,06%
Barbestand 16.269,00 23.09.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 23.09.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 194 Tage Gesamtergebnis 16.269 € 162,69%
umgerechnet auf 1 Jahr 30.610 € 306.10%
umgerechnet auf 1 Monat 2.551 € 25,51%

Erneuter Einstieg am 26.09.2014

Neuinvestition auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
26.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 5,50 € 364 Kauf CZ8NY6
02.10.2014 fallende Kurse 3.706 € 8,46 € 364 Wert CZ8NY6
19 Tage Gewinn 1.076 € 2,96 € 53,82%

Aktuelle Gesamtübersicht (DAX Investition)

Einsatz € Kauf Verkauf Ergebnis
DAX steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
DAX fallend 2.000 26.09.2014 02.10.2014 1.076 € 53,82%
Barbestand 14.269,00 02.10.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 02.10.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 200 Tage Gesamtergebnis 17.346 € 173,46%
umgerechnet auf 1 Jahr 31.656 € 316,56%
umgerechnet auf 1 Monat 2.638 € 26,38%

    Im März sind wir eingestiegen.* Da ist uns nämlich der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals auf den Fußballmanager Uli Höneß gestürzt und wir wären wieder einmal leer ausgegangen. Unserer Unmut hat uns allein über den Deutschen Aktienindex mit einem Einsatz von 10.000 Euro in 6 Monaten 16.269 Euro Gewinn eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 162 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

    Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir bereits am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand bestand danach ausschließlich aus Gewinnen! Davon wollten wir zunächst einen Mindestgewinn von 13.003 Euro unter allen Umständen sichern. Deshalb hatten wir die Verkaufsuntergrenze zunächst auf 7,50 Euro je Zeritfikat festgelegt. Wir hätten damit mindestens 13.743 Euro in der Kasse gehabt.

    Nachdem das Zertifikat dann auf 10,45 Euro gestiegen war, haben wir unsere Gewinnabsichten nach oben geschraubt. Sollte der Schlusskurs unter 10,00 Euro fallen, wollten wir verkaufen. Der Ernstfall ist dann tatsächlich eingetreten und wir haben am 23.09.2014 alle Zertifikate zum Preis Stückpreis von 9,95 Euro verkauft.

   Damit war der komplette Gewinn realisiert und unsere Barliquidität betrug jetzt 16.269 Euro. Dieser Barbestand bestand ausschließlich aus Gewinnen. Die ursprüngliche Investition (Start) haben wir schon längst wieder zurückgeführt. Die Renditeberechnungen beziehen sich immer auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro.

   Weiterer Investitionen wollten wir vom Kursverauf im Zusammenhang mit der 200 Tage Durchschnittsline abhängig machen. Sollte der Index nachhaltig unter den Durchschnitt fallen, wollten wir den Einstieg mit Zertifikaten auf fallende Kurse erwägen. Überlegungen, uns wieder an steigenden Kursen zu beteiligen, haben wir davon abhängig gemacht, wie weit der Index noch weiter zurück geht.

   Mit einem Gewinn von 162 Prozent auf unserer ursprüngliches Startkapital von 162 Prozent und einem Barbestand ausschließlich aus Gewinnen konnten wir es ruhig angehen lassen und haben beim Stand von 9.500 Punkten zunächst einen kleinen Betrag (2.000 Euro) in den fallenden DAX investiert.

   Hinsichtlich steigender Kurse erinnern wir uns, dass wir damals im März 2014  bei 9.100 Punkten in den steigenden DAX investiert haben und der Index im Juni/Juli 2014 vor seinem Abstieg bis auf 10.000 Punkte geklettert war.

Fortsetzung folgt


(0), (1) und (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
*
Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
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