Absolute Panik



IMMER WIEDER MITTWOCHS

01.10.2014
(Update 04.10.2014)

Heute wieder mit Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4

Stich ins Wespennest
Widersacher Panik in der Branche Wie in der Bundesliga Dünnhäutigkeit der Platzhirsche Getroffene Hunde Kein Gericht der Welt VW-Leute stehen dahinter   Woher haben die das  Für Insider nichts Neues In der Anstalt  Kleinkariert DAX: auf ein Neues

Vorbemerkung zu dieser Ausgabe

   In der letzten Ausgabe haben war von biblischen Plagen aber auch von den ganz modernen Heimsuchungen die Rede. Beim Ringen um  Wohlstand und Glück stehen uns verschärft  immer wieder diese Plagen im Weg: 1. Die alltägliche Desinformation in Verbindung mit unzureichender Bildung und Ausbildung. 2. Die Systemfehler, Fehlentwicklungen und Probleme mit dem Geld und den Finanzinstitutionen. 3. Die Enteignung unserer Persönlichkeit (die neueste Plage).

   Täglich ergießt sich eine regelrechte Nachrichtenflut über uns. Dabei wird der eigentliche Informationsgehalt zur Unterstützung unserer persönlichen Bedürfnisse und Ziele immer dünner. Aber auch auf den Feldern, die uns nicht unmittelbar persönlich berühren, schicken uns die „Leitmedien“ immer häufiger in die Irre.

   Hinter manche Ursachen dieser Misere kommen wir nur dann, wenn wir uns die Leute hinter den Nachrichten anschauen. Nicht um sie irgendwie an- oder niederzumachen, sondern um zu verstehen, aus welcher Ecke was und warum kommt. Das bietet uns Schutz vor Irrwegen. Der Blick hinter die Kulissen wirkt als Gegenmittel zu den schädlichen Folgen von allgegenwärtiger Des- und Fehlinformationen.

   Wir sind in einer Zeit angekommen, in der Kabarettisten leichtes Spiel bei der Kreation ihrer Programme haben. Sie brauchen nur noch Kopien des wahren Lebens auf die Bühne zu bringen. Zwei von ihnen haben dabei offensichtlich den Finger sehr tief in eine Wunde gelegt. Schauen und hören Sie sich an  weshalb, wieso,  warum.

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Enttarnte Strippenzieher

   In der Medienbranche ist die Panik ausgebrochen. So langsam dämmert es den Intendanten, Herausgebern, Chefredakteuren aber auch weiten Teilen des journalistischen Fußvolks, dass sich die Zeiten geändert haben. Die ARD kommt und kommt aus ihrem Falschmeldungsgewitter nicht heraus. Viele Beitragszahler und Zahlerinnen winken bereits ab, wenn Sie das Wort „Ukraine“ aus dem „Ersten“ hören.

Zeitungsente-Fotolia_36072203_XS-c-Schlierner   Wenn schon der eigene Programmbeirat („fragmentarisch, „tendenziös“, mangelhaft“, „einseitig“) die einseitige Berichterstattung rügt, bleibt wohl den zwangsverpflichteten Gebührenzahlern offenbar nur ein Achselzucken mit anschließendem Abschalten. Die Tricksereien bei ZDF-Rankings (Deutschlands Beste) sollen hier nicht weiter aufgewärmt werden.

   Während Film, Funk und Fernsehen auch mit gefälschten Bilder  und dürftigen Stories noch über die Runden kommen, herrscht in vielen „Printmedien“ offensichtlich das blanke Entsetzen. Den Zeitungen und Magazinen laufen die Leser und Leserinnen davon. Die fatale Folge: die Anzeigenkunden packen ebenfalls die Koffer. Da geht es dann ums nackte Überleben.

   Es geht zu wie in der Bundesliga. Wenn der Abstieg droht, wird der Trainer gewechselt. Auch die Chefposten in den Redaktionen sind inzwischen Schleudersitze. Was sollen die Blätter da noch zusetzen. Die inhaltlichen Angebote sind genauso ausgedünnt, wie die die Personallisten der Redaktionen.

   Das mag die Dünnhäutigkeit manch altgedienter Platzhirsche erklären. Dank neuer Medienkanäle und die schnellen Verbreitungswege im Internet wird das Wandeln auf eingetretenen Pfaden immer schwieriger. So können den Berufsschreibern in der schnelllebigen Zeit schon einmal die Quellen für ihre gefestigten Weltbilder in die Quere kommen. Für das Publikum ist es ja nicht uninteressant, aus welcher Quellen sie schöpfen und in wessen Konzept es gerade passt, was sie so von sich geben.

Hund-bellt-Fotolia_51474607_XS-c-hemlep   Getroffene Hunde bellen, heißt es. Ganz laut geworden ist es beim Wochenblatt „DIE ZEIT“. Möglicherweise wäre die ganze Geschichte einfach im Sommerloch verschwunden, so sie denn geschwiegen hätten, wie die anderen betroffenen Kollegen auch. Der Verleger Josef Joffe und sein Mitschreiber Jochen Bittner, beides promovierte Akademiker, haben lieber  den Rechtsweg beschritten. Möglicherweise kommen sie am Ende ihrer Wanderung zu dem Ergebnis, dass das Wandeln auf dem Jakobsweg nützlicher gewesen wäre.

   Kein Gericht dieser Welt kann mehr aus der Welt schaffen, was inzwischen netzweit aktenkundig ist und was normalerweise für keinen Berufstätigen, das sind Journalisten schließlich auch, ein größeres Problem darstellt. Der VW-Arbeiter oder Angestellt steht in der Regel hinter seinem Produkt. Wäre er ein ausgewiesener Automobilgegner, bekäme er mit der Zeit wohl Magengeschwüre. Den VW-Leuten macht es auch überhaupt nichts aus, dass andere wissen, auf welcher Gehaltsliste sie stehen.

   Wenn Journalisten auf Dauer etwas schreiben, wohinter sie nicht stehen, schlägt ihnen das sehr wahrscheinlich irgendwann ebenfalls mal auf den Magen. Dem Herrn  Dr. Joffe und dem Herr Dr. Bittner dürften ihre Tätigkeiten in dieser Richtung bisher kaum Beschwerden verursacht haben. Dennoch gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen der Beschäftigung in der Autobranche und den Medien.

   Gestandene Journalisten sind gewissen Werten verpflichtet, zum Beispiel dem der Objektivität. Ob es sowas auf der Welt überhaupt gibt, lassen wir einmal dahingestellt. Jedenfalls schreibt sich dieser Berufsstand die Objektivität als unverkennbare Eigenschaft und Qualitätsmerkmal auf die Fahnen. Andererseits steht es dem Journalisten frei, unverblümt seine Meinung auszudrücken, sofern diese als solche gekennzeichnet ist.

    Bei den meinungsbildenden Berufen ist es natürlich förderlich, wenn wir wissen, wie die denn Meinungsbildner zu ihrer eigenen Meinung gelangt sind und wo sie ihre vermeintlichen Fakten herhaben. Wer dem Pressesprecher der Bundesregierung zuhört, weiß woran er ist. Wenn die Opposition das Wort ergreift ist auch alles klar, zumindest was Herkunft und Zielrichtung betrifft.

Wespe-Achtung-Fotolia_42347825_XS-c-Marem   Nun haben zwei Kabarettisten in ein Wespennest gestochen. Sie haben in der ZDF-Sendung „Die Anstalt“ am 29. April 2014 einem größeren Kreis auf satirische Weise bekannt gemacht, was Insidern schon länger nichts Neues war. Sie haben auf der Bühne anschaulich die Vernetzung von exponierten Journalisten dargestellt. Zwei davon waren die ZEIT-Leute Joffe und Bittner. Die beiden hätten dazu auch sagen können, alles Quatsch und ihr könnt mich mal.

   Sie hätten auch souverän sagen können: ja so ungefähr ist das, aber das ist unsere Sache und dahinter stehen wir. Stattdessen schlagen sich jetzt ihre Juristen mit brotlosen Details herum. Diejenigen, die sonst verbal so gern mal zuschlagen, haben sich als formale Krämerseelen geoutet. Als Belohnung sind sie mitsamt der leidigen Angelegenheit jetzt dauerhaft bei Wikipedia verewigt.

Schauen Sie mal in der Anstalt vorbei:

   Nicht nur kleine Karos dürfen sich die Kämpfer jetzt vorhalten lassen, sondern auch klassischen Steinzeitjournalismus, der womöglich in den letzten Zügen liegt. Von den druckergeschwärzten Papiererzeignissen bleiben schon heute oft nur schmutzige Hände in Erinnerung. Online geht es schneller, individueller, sauberer und umweltschonender. Vor allem aber vegisst das Internet nichts. Die Zeitung endet in der Mülltonne. Das Netzwerk der Journalisten mitsamt ihrem Schaffen bleibt uns immer wieder neu abrufbar erhalten.

   Dem Herrn Herausgeber mögen seine vielen Verbindungen früher geschmeichelt haben. Heute wird es ihm dabei ganz offensichtlich etwas mulmig. So ändern sich die Zeiten. Konnte die Liste, die seine amerikanische Universität (Stanford) an seine Vita gehängt hat, einst nicht lang genug sein, möchte er heute wohl lieber den Radiergummi ansetzen.

    In diesem Zusammenhang ist es schon fast rührend, dass die ZDF-Vorgesetzten den Streifen erst mal aus der Mediathek verbannt haben. Aber immerhin widersetzen sie sich weiter den klagenden Herrschaften.


Mit dem DAX kommen wir auch ohne Einstweilige Verfügungen bestens klar. Sein aktuelles Geschenk nehmen wir gern an.
(Auszug aus dem Originalprogramm – Modul 4)


Zum ersten Mal hier?
Dann lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.

Deutscher Aktienindex – DAX
01.10.2014: Schlusskurs – 9.382,03
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-10-01-KW40-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-10-01-KW40-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-10-01-KW40-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-T10-S-2014-10-01-KW40-Mountain.


(1) DAX – März 2014 bis 02.10.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-10-02-GD200-9100-10000-ua-Wechsel-Wiedereinstieg-Put-Linie

    Wir haben beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 18. August nach oben überschritten. Wir haben unseren Plan konsequent umgesetzt, die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem die überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

    Als Folge unserer aktuellen Gewinnsicherungsstrategie wollten wir uns aus dem Dax mit den Zertifikaten auf steigende Kurse zurückziehen, sobald der Index unter 8.600 Punkte fällt. Dieser Fall ist am 25.09.2014 endgültig eingetreten. Deshalb haben wir uns von allen Zertifikaten getrennt.

(2) Zertifikat – Juli 2014 – 02.10.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ8NY6-Put-2014-07-bis-2014-10-02-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Kerzen   Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den jetzt wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

    Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

    Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. 7.000 Euro aus dem Gewinn hatten wir zu der Zeit investiert. Dabei hatten wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.

    Schließlich hatten wir uns entschlossen, Kursrückgänge unter 10,00 Euro nicht mehr mitzumachen. Deswegen haben wir am 23.09.2014 verkauft.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

   Mit diesem Ergebnis sind wir am 23. September zunächst einmal aus dem Rennen gegangen. Mit einer Investition von 10.000 Euro haben wir in gut einem halben Jahr (194 Tage) einen Gewinn von 16.269 Euro erzielt. Das entspricht einer Rendite von 162 Prozent. Kurz darauf hat sich die Gelegenheit geboten, erneut Gewinne durch den fallenden DAX zu erzielen.

Gesamtübersicht: bisherige DAX Investition

Einsatz € Kauf Verkauf Ergebnis
DAX steigend 10.000,00 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000,00 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 2.885,00 19.08.2014 23.09.2014 1.899 € 65,83%
DAX steigend 2.115,00 25.08.2014 23.09.2014 1.026 € 48,51%
DAX steigend 2.000,00 03.09.2014 23.09.2014 341 € 17,06%
Barbestand 16.269,00 23.09.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 23.09.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 194 Tage Gesamtergebnis 16.269 € 162,69%
umgerechnet auf 1 Jahr 30.610 € 306.10%
umgerechnet auf 1 Monat 2.551 € 25,51%

Erneuter Einstieg am 26.09.2014

Neuinvestition auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
26.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 5,50 € 364 Kauf CZ8NY6
02.10.2014 fallende Kurse 3.706 € 8,46 € 364 Wert CZ8NY6
19 Tage Gewinn 1.076 € 2,96 € 53,82%

Aktuelle Gesamtübersicht (DAX Investition)

Einsatz € Kauf Verkauf Ergebnis
DAX steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
DAX fallend 2.000 26.09.2014 02.10.2014 1.076 € 53,82%
Barbestand 14.269,00 02.10.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 02.10.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 200 Tage Gesamtergebnis 17.346 € 173,46%
umgerechnet auf 1 Jahr 31.656 € 316,56%
umgerechnet auf 1 Monat 2.638 € 26,38%

    Im März sind wir eingestiegen.* Da ist uns nämlich der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals auf den Fußballmanager Uli Höneß gestürzt und wir wären wieder einmal leer ausgegangen. Unserer Unmut hat uns allein über den Deutschen Aktienindex mit einem Einsatz von 10.000 Euro in 6 Monaten 16.269 Euro Gewinn eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 162 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

    Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir bereits am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand bestand danach ausschließlich aus Gewinnen! Davon wollten wir zunächst einen Mindestgewinn von 13.003 Euro unter allen Umständen sichern. Deshalb hatten wir die Verkaufsuntergrenze zunächst auf 7,50 Euro je Zeritfikat festgelegt. Wir hätten damit mindestens 13.743 Euro in der Kasse gehabt.

    Nachdem das Zertifikat dann auf 10,45 Euro gestiegen war, haben wir unsere Gewinnabsichten nach oben geschraubt. Sollte der Schlusskurs unter 10,00 Euro fallen, wollten wir verkaufen. Der Ernstfall ist dann tatsächlich eingetreten und wir haben am 23.09.2014 alle Zertifikate zum Preis Stückpreis von 9,95 Euro verkauft.

   Damit war der komplette Gewinn realisiert und unsere Barliquidität betrug jetzt 16.269 Euro. Dieser Barbestand bestand ausschließlich aus Gewinnen. Die ursprüngliche Investition (Start) haben wir schon längst wieder zurückgeführt. Die Renditeberechnungen beziehen sich immer auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro.

   Weiterer Investitionen wollten wir vom Kursverauf im Zusammenhang mit der 200 Tage Durchschnittsline abhängig machen. Sollte der Index nachhaltig unter den Durchschnitt fallen, wollten wir den Einstieg mit Zertifikaten auf fallende Kurse erwägen. Überlegungen, uns wieder an steigenden Kursen zu beteiligen, haben wir davon abhängig gemacht, wie weit der Index noch weiter zurück geht.

   Mit einem Gewinn von 162 Prozent auf unserer ursprüngliches Startkapital von 162 Prozent und einem Barbestand ausschließlich aus Gewinnen konnten wir es ruhig angehen lassen und haben beim Stand von 9.500 Punkten zunächst einen kleinen Betrag (2.000 Euro) in den fallenden DAX investiert.

   Hinsichtlich steigender Kurse erinnern wir uns, dass wir damals im März 2014  bei 9.100 Punkten in den steigenden DAX investiert haben und der Index im Juni/Juli 2014 vor seinem Abstieg bis auf 10.000 Punkte geklettert war.

Fortsetzung folgt


(0), (1) und (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
*
Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
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Geheime Internet Mafia



IMMER WIEDER MITTWOCHS

24.09.2014
(Update 27.09.2014)

Gefährliche Nähe – Enteignet durch die Internet Mafia
Kein Zuckerschlecken Die biblischen Plagen sind von gestern Big Data ohne Kontrolle Google ist Spitze Milliarden mit heißer Luft Nichts geben aber alles nehmen Wie im wilden Westen Danke DAX

Heute wieder mit Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4

Kein Zuckerschlecken

   Das Leben war noch nie ein Zuckerschlecken. Das wissen wir von höchster Stelle. Die 10 biblischen Plagen werden ins 13. Jahrhundert vor Christus datiert. Allerdings konnte Moses nur mit deren Hilfe sein Volk ins gelobte Land schaffen. Einer gewinnt immer. Aber der Schrecken kommt nicht nur von oben. Den Menschen in ihrem begnadeten Einfallsreichtum ist es über die Jahrtausende immer wieder gelungen, die jeweils überlieferten Gräueltaten ihrer Vorgänger alt aussehen zu lassen.

   Auch die Anzahl der Plagen hat sich drastisch erhöht. Solange man sie an zwei Händen abzählen konnte, war noch alles im Lot. Inzwischen ist, wie es scheint die Übersicht verloren gegangen. Aber auch das würde die Menschheit wohl verkraften. Mit offenen Augen und Ohren ist es bislang immer wieder gelungen, wenigstens das Allerschlimmste zu verhüten.

   Was aber, wenn neue moderne Plagen völlig lautlos und unsichtbar daherkämen? Was, wenn sie gut getarnt über uns herfallen würden? Was, wenn wir sie auch noch mit offenen Armen oder zumindest mit kindlicher Unschuld willkommen heißen würden?

Big Data
Wer kontrolliert
die digitalen
Supermächte?

   Sagen Sie nicht, Sie hätten nichts gewusst. Am 7.09.2014 haben sich der Talk Philosoph Richard David Precht („Wer bin ich –  und wenn ja wie viele“, „Die Kunst, kein Egoist zu sein: Warum wir gerne gut sein wollen und was uns davon abhält“, „Anna, die Schule und der liebe Gott: Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern“) und der Bestseller Journalist Gabor Steingart (Weltkrieg um Wohlstand“, „Deutschland – Der Abstieg eines Superstars“, „Unser Wohlstand und seine Feinde“)  darüber unterhalten.

   Das Gespräch sollten Sie einfach nicht versäumen. Den Spitzenplatz der Supermächte nimmt übrigens Google ein: Werbeeinnahmen 2008 schon 21 Milliarden Dollar und 2013 bereits 50 Milliarden Dollar. Mit einem Wert von 400 Milliarden Dollar stand Google im Februar 2014  bereits auf dem zweiten Platz der wertvollsten börsenorientierten Unternehmen. In den veröffentlichten Rangfolgen ändern sich oft die Positionen. Je nachdem auf welcher Basis sie bewertet werden, z.B. Markkapitalisierung (Wert aller im Umlauf befindlichen Aktien), Umsatz oder Markenwert.

Google-Aktie
Aktie-Google-A-2014-09-24-USD-10J-T.JPG

   Wie dem auch sei. Google mischt weltweit auf den vorderen Plätzen mit und hat dabei noch nicht einmal ein „richtiges“ Produkt zum Anfassen. Verkauft wird „heiße Luft“, virtuelle Werbung passgenau auf den Surfspuren, die Sie im Internet hinterlassen. Dabei werden Sie noch nicht einmal um Erlaubnis gefragt. Die Datenkraken – Google ist nicht die Einzige – nehmen, was sie kriegen können.
Da wird schlicht und einfach vorausgesetzt, dass wir das alles in Ordnung finden: die Bereicherung an unseren persönlichen Daten, ohne das wir es wissen und ohne dass wir dafür etwas bekommen.

ZDF – Mediathek

Wir kommen darauf zurück.


Was macht inzwischen der DAX?
(Auszug aus dem Originalprogramm – Modul 4)


Zum ersten Mal hier?
Dann lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.

Deutscher Aktienindex – DAX
24.09.2014: Schlusskurs – 9.661,97
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-10-J-T-2014-09-17-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-1-J-T-2014-09-17-Mountain.JPGDer vergangene Monat
DAX-Chart-1-M-T-2014-09-17-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-10-T-2014-09-24-Mountain


(1) DAX – März 2014 bis 26.09.2014

   Wir haben beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 18. August nach oben überschritten. Wir haben unseren Plan konsequent umgesetzt und die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem die überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

   Als Folge unserer aktuellen Gewinnsicherungsstrategie wollten wir uns aus dem Dax mit den Zertifikaten auf steigende Kurse zurückziehen, sobald der Index unter 8.600 Punkte fällt. Dieser Fall ist am 25.09.2014 endgültig eingetreten. Deshalb haben wir uns von allen Zertifikaten getrennt.

(2) Zertifikat – 17.03.2014 – 23.09.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-09-26-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Zukauf-2-Ausstieg-Kerzen

    Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den jetzt wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

    Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

    Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. 7.000 Euro aus dem Gewinn haben wir zur Zeit investiert. Dabei haben wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.

   Schließlich haben wir uns entschlossen, Kursrückgänge unter 10,00 Euro nicht mehr mitzumachen. Deswegen haben wir am 23.09.2014 verkauft.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

Ergebnis – Investition auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
31.07.2014 Hebelzertifikat 5.000 € 5,20 € 962 Kauf CZ8NY6
19.08.2014 fallende Kurse 7.885 € 8,20 € 962 Verkauf CZ8NY6
19 Tage Gewinn 2.885 € 3,00 € 57,69%

Neuinvestition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
19.08.2014 Hebelzertifikat 2.885 € 6,00 € 481 Kauf CZ9JTY
23.09.2014 steigende Kurse 4.784 € 9,95 € 481 Verkauf CZ9JTY
36 Tage Gewinn 1.889€ 3,95 € 65,81%

Nachkauf 1 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
25.08.2014 Hebelzertifikat 2.115 € 6,70 € 316 Kauf CZ9JTY
23.09.2014 steigende Kurse 3.141 € 9,95 € 316 Verkauf CZ9JTY
30 Tage Gewinn 1.026 € 3,25 € 48,51%

Nachkauf 2 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
03.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 8,50 € 235 Kauf CZ9JTY
23.09.2014 steigende Kurse 2.341 € 9,95 € 235 Verkauf CZ9JTY
21 Tage Gewinn 341 € 1,45 € 17,06%

Gesamtübersicht DAX Investition

Einsatz € Kauf Verkauf Ergebnis
DAX steigend 10.000,00 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000,00 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 2.885,00 19.08.2014 23.09.2014 1.899 € 65,83%
DAX steigend 2.115,00 25.08.2014 23.09.2014 1.026 € 48,51%
DAX steigend 2.000,00 03.09.2014 23.09.2014 341 € 17,06%
Barbestand 16.269,00 23.09.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 23.09.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 194 Tage Gesamtergebnis 16.269 € 162,69%
umgerechnet auf 1 Jahr 30.610 € 306.10%
umgerechnet auf 1 Monat 2.551 € 25,51%

    Im März sind wir eingestiegen.* Das hat uns allein über den Deutschen Aktienindex bei einem Einsatz von 10.000 Euro in 6 Monaten 16.269 Euro eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 162 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

    Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand (6.003,00 Euro) und die aktuelle Investition (7.000,00 Euro) bestehen ausschließlich aus Gewinnen! Diesen Mindestgewinn von 13.003 Euro wollten wir unter allen Umständen sichern.

    Davon haben wir 6.003 Euro bereits in der Kasse. Für die aktuell investierten 1.032 Zertifikate lag demzufolge die untere Verkaufsgrenze bei (7.000 / 1.032) = 6,79 Euro. Vor dem Hintergrund des letzten aktuellen Preises von 8,99 Euro haben wir uns zunächst auf den Ausstieg bei 7,50 Euro festgelegt. Damit wären wir mit einem Gewinn von (1.032 x 7,50) + 6.003 = 13.743 Euro aus dem Rennen gegangen.

    Nachdem das Zertifikat jetzt auf 10,45 Euro gestiegen war, haben wir unsere Gewinnabsichten nach oben geschraubt. Sollte der Schlusskurs unter 10,00 Euro fallen, wollten wir verkaufen. Der Ernstfall ist tatsächlich eingetreten und wir haben am 23.09.2014 alle Zertifikate zum Preis Stückpreis von 9,95 Euro verkauft.

   Damit ist der komplette Gewinn realisiert und unsere Barliquidität beträgt 16.269 Euro. Dieser Barbestand besteht ausschließlich aus Gewinnen. Die ursprüngliche Investition (Start) haben wir schon längst wieder zurückgeführt. Die Renditeberechnungen beziehen sich auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro.

In 194 Tagen haben wir auf unser Startkapital einen Gewinn von 162 Prozent erzielt.

      Hinsichtlich weiterer Investitionen beobachten wir den Kursverauf im Zusammenhang mit der 200 Tage Durchschnittsline. Fällt der Index nachhaltig unter den Durchschnitt erwägen wir einen Einstieg mit Zertifikaten auf fallende Kurse. Überlegungen, uns wieder an steigenden Kursen zu beteiligen, machen wir davon abhängig, wie weit der Index noch weiter zurück geht.


(0), (1) und (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
Fortsetzung folgt
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Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
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Zu schön um wahr zu sein? Keineswegs!


IMMER WIEDER MITTWOCHS
23.04.2014

Update 03.05.2014

Bonus Information Teil 4 von 4
(Mit Ausschnitten aus dem Originalprogramm)

(zurück zur Bonus Information Teil 1: „Volltreffer“)
(
zurück zur Bonus Information Teil 2: „Lernen von den Profis?“)

(zurück zur Bonus Information Teil 3: „Wundersame Geldvermehrung“)

Hinweis für Neueinsteiger: beginnen Sie hier: „Wenn der Kragen platzt“


Wie Profis einen Euro ohne Arbeit und Anstrengung
nahezu beliebig vervielfachen

Euro-Zauberstab-Zylinder


Da könnte ja jeder …
(Kann er doch!)

   „Das könnte ja jeder machen“. Das ist eine häufige Reaktion auf vielerlei Dinge. Zumeist könnte es tatsächlich jeder.  Das Problem liegt im „könnte“. Die meisten tun es dann doch nicht. Wer mit diesem beliebten Spruch auf Chancen und Möglichkeiten reagiert, steht schon mit beiden Füßen auf der Bremse. Dabei läuft ein altbekanntes  Ritual ab: nur nicht bewegen. Ein berüchtigter Erfolgskiller. Dagegen haben Außenstehende meist schlechte Karten. Nicht allem ist mit Verstand und Logik beizukommen. Dass Rauchen  die Gesundheit vor den Baum fährt, wissen alle Raucher und Raucherinnen. Warum hört dann nicht jeder damit auf? Mit anderen Lastern und Angewohnheiten ist es genauso.

Ein-Licht-geht-auf-Maennchen   Nicht immer ist die Situation so hoffnungslos. Für die oft verblüffende Lösung von Problemen fehlt in den nicht gar so aussichtslosen Fällen ganz einfach das nötige Wissen. Die Erörterung, warum dies so ist, wollen wir uns an dieser Stelle lieber verkneifen. Stattdessen kommen wir auf direktem Weg zu den Hebelkräften bei der Geldvermehrung zurück. Die könnte tatsächlich jeder nutzen. Dazu werden wir uns im Sortiment der Geldhäuser näher umsehen. Wir haben in der letzten Folge gesehen, dass die Verstärkung der eigenen Finanzkraft durch fremdes Kapital bewerkstelligt werden kann. Das ist nicht jedermanns Sache. Schließlich werden so Abhängigkeiten erzeugt und die persönliche Autonomie bleibt auf der Strecke.

   Im Beispiel der letzten Folge haben wir uns um die Probleme des Euro gekümmert und sind dem damaligen Wertverlust durch einfachen Umtausch in eine andere Währung begegnet. Die Wahl fiel auf den Schweizer Franken. Dabei haben wir den Wertverlust nicht nur ausgeglichen, sondern auch noch einen beachtlichen Gewinn verbucht. Generell darf aber nie aus dem Blick geraten, dass es immer auch in die andere Richtung gehen kann und damit Verluste vorprogrammiert sind. Bei solchen Transaktionen kommt im Gegensatz zum Sparbuch das Wort „Risiko“ ins Spiel.

Das ist bei Aktien und nahezu allem, was an den Börsen gehandelt wird, nicht anders. Es dürfte kaum jemanden geben, der nicht irgendwie schon einmal mitbekommen hat, dass Aktienkurse steigen und fallen. Das gilt für andere „Wert“papiere genauso. Es besteht also ein Risiko. Es wäre keine Hellseherei gewesen, diese Prognose zum Beispiel auch damals für die Telekom Aktie zu stellen. Trotzdem haben sehr viele „Privatanleger“ jede Menge Geld verloren, nachdem sie sich um die Anteilscheine praktisch geschlagen haben.

Das ist ein ganz erstaunlicher Vorgang. In der Regel scheuen Menschen das Risiko. Aus dieser Eigenschaft ist einer der größten und blühendsten Geschäftszweige entstanden: das Versicherungswesen. Es gibt kaum etwas, wogegen oder wofür sich der Mensch nicht  versichern kann. In vielen Fällen versichert sich der Angstgequälte gegen Vorkommnisse, die in den seltensten Fällen oder überhaupt nicht eintreten. Sicher ist sicher.

Euro-Münze-brennt   Ausgerechnet in Geldangelegenheiten herrscht eine flächendeckende Ausnahme: Wegbegleiter von Aktien, Fonds, Zertifikate, Währungen, … sind teilweise hohe Risiken. Auch ohne finstere Einbrecher und dreiste Diebe schwebt die Wahrscheinlichkeit für Schadensfälle fortlaufend über den Köpfen der Anleger und Anlegerinnen. Fragen wir die Leute nach dem Versicherungsschutz für ihre Finanztransaktionen, Fehlanzeige. Wir enthalten uns zunächst wieder der Spekulation, warum das so ist.

Natürlich gibt es auch für solche Risiken „Versicherungen“. Die heißen nur nicht so und werden auch nicht von klassischen Versicherungsgesellschaften vertrieben. Die Institutionen, die solche „Policen“ herausgeben, nennen sich „Emittenten“. Auch die „Vontobel-Bank“ ist eine solche Emittentin, eine von vielen. Jeder könnte sich also bei den Emittenten ein „Produkt“ zur Absicherung gegen Kursverluste seiner Anlagen und auch seines Geldes aussuchen.

Bleiben wir beim Euro. Wir sind zwar mit dem direkten Umtausch in Schweizer Franken ganz gut gefahren.  Es hätte aber auch andere Möglichkeiten gegeben. Die wären sogar weitaus lukrativer gewesen. Greifen wir in das Regal mit den „Hebelprodukten“. Die haben einen ganz entscheidenden Vorteil. Wir müssen für diese Art von Hebel bei niemandem einen Kredit aufnehmen. Diese Geschäfte sind völlig legal und werden nicht etwa unter dem Ladentisch durchgeführt. Sie sind nur einen Mausklick weit.

Hinweis:

Sie dürfen allein mit den Informationen aus diesem Text auf keinen Fall schon solche Hebelgeschäfte tätigen. Sie müssen dazu unter allen Umständen noch Details kennen lernen.

Nehmen wir also an, Sie haben auf dem Sparbuch oder unter der Matratze ein paar Euro gebunkert. Wenn Sie nun in ein paar Jahren mit Ihren Euroscheinen auch noch das gleiche einkaufen können wie heute, kaufen Sie sich „Zertifikate“, die an Wert gewinnen, wenn der Euro an Wert verliert. Das tun Sie natürlich nur dann, wenn Sie der Auffassung sind, dass der Euro weiter an Wert verliert. Sie merken schon. Ihre Aufmerksamkeit ist gefordert. Wenn der Wert des Euro an Wert gewinnen sollte müssten Sie sich von dieser „Versicherung“ sofort wieder trennen. Das ist im Gegensatz zu klassischen Versicherungen mit langen Kündigungsfristen nicht das geringste Problem.

Bevor Sie jetzt abwinken und sagen, sie haben nichts unter der Matratze oder auf dem Sparbuch, warten Sie noch einen Augenblick. Die gute Nachricht ist, Sie können die Versicherung auch abschließen, wenn Sie über keine oder kaum Eurobestände verfügen. Das interessiert überhaupt niemanden. Wenn der Euro generell an Wert verliert, bekommen Sie die „Versicherungsprämie“ trotzdem ausgezahlt. Kaum zu glauben? Es ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und außerdem tägliche Praxis im Geldgewerbe.

Bleiben wir bei unserem bekannten Beispiel. Tun wir so, als hätten wir den Bankkredit als Hebel links liegen lassen. Stattdessen haben wir uns ein „Hebelzertifikat“ bei einem beliebigen Emittenten herausgesucht. Das können wir dort oft direkt oder an der Börse kaufen. Solche Geschäfte setzen ein Wertpapierdepot voraus. Das richtet man sich heutzutage online ein. Das wiederum ist eine absolut leichte Übung. Ihre Bank brauchen Sie dazu nicht.

Wir haben uns aus dem reichhaltigen Angebot am 22.02.2010 für ein „Hebelzertifikat“ zum Stückpreis von 2,98 Euro entschieden mit folgendem Ergebnis zum 30.11.2010:

Datum EUR/CHF Wert Preis Anzahl WKN
22.02.2010 Hebel-Zertifikat 10.000 € 2,98 € 3.356 Kauf BN4D97
30.11.2010 auf fallende Kurse 44.262 € 13,19 € 3.356 Verkauf BN4D97
281 Tage Gewinn 34.262 € 342,62%
1 Jahr 44.504 € 445,04%
1 Monat 3.709 € 37,09%

In den Preis ist die Finanzierung des Hebels eingerechnet. Das lassen sich die Emittenten natürlich etwas kosten. Dafür ist mit dem Kauf komplett alles geregelt. Die Kosten spielen vor dem Hintergrund der möglichen Gewinne eine untergeordnete Rolle.

Dazu, dass wir solche Geschäfte auf eigene Kappe tätigen zu können, sind wir noch nicht ganz gerüstet. Wir sind außerdem vorrangig dabei zu erforschen, was neben dem Kicken in der Profiliga noch so alles möglich ist. Lassen wir die Tabelle noch einmal in Ruhe auf uns wirken: ganz locker mit ein paar Mausklicks war die Absicherung gegen die Euroschwäche möglich. Nebenbei sind bei dieser Sicherungstransaktion noch beachtliche zusätzliche Gewinne erzielt worden. Vielleicht dämmert es so langsam, wie das Spiel der Geldelite läuft. Wie eine Währung volkswirtschaftlich dasteht, interessiert die Globalplayer möglicherweise nur am Rande: je größer die Auf- und Abbewegungen, desto besser die Geschäfte. Da ist man auch gern mal unter sich. Kluge kann es nur geben, wenn es auch Dumme gibt.

Das mag der Lauf der (Geld)Welt sein. Was aber überhaupt nicht sein muss ist, dass wir uns für dumm verkaufen lassen, schon gar nicht aus einer Richtung, die die Weisheit auch nicht immer mit Löffeln verspeist hat. Blicken wir noch einmal zurück, wann der „Kragen geplatzt“ ist, und an welchem Datum diese kleine Informationssequenz ihren Lauf genommen hat.

„Wenn der Kragen platzt“ ist am 19.03.2014 erschienen. Das war der letzte Auslöser (siehe Abbildung „13.03.2014“).

DAX-2014-04-23-1J-T-Linie.

Im März 2014 waren Sender, Zeitungen und Magazine voll ausgelastet mit großen Geldsummen und dem damit persönlich verbundenen menschlichen Schicksal. Gefragt oder ungefragt haben Politiker ihre Meinung zu Protokoll gegeben und das hohe Gericht in München im Namen des Volkes Recht gesprochen. Das hat wiederum noch mehr Gelegenheit zu publizistischer Emsigkeit gegeben.

Dabei hätte man sich genau zu dieser Zeit um die persönlichen Volksfinanzen verdient machen können. Für einen kleinen Hinweis wenigstens hätte es doch reichen können. Nichts da, es ging immer um das Geld der anderen, vor allem um die zu kurz gekommenen Staatsfinanzen. Wer die stetige Aufwärtsfahrt des Deutschen Aktien Index (DAX) verschlafen oder versiebt hat, weil vielleicht seine tränenden Augen voller Verzweiflung auf seinem Sparguthaben geschaut haben, wurde schnöde weiter in Unkenntnis gelassen. Wenn im Wetterbericht Regen angekündigt wird, holen wir den Schirm heraus. Da haben wir unsere Erfahrung. Die fehlt uns, wenn In den „Nachrichten“ der DAX-Stand immer wieder lieblos heruntergebetet wird. Da müsste schon ein wenig mehr nachgelegt werden. „Der Dax schloss gestern im Minus …“ reicht da nicht aus.

Nachdem das deutsche Börsenbarometer am 17. Januar sich bereits der Marke von 9.800 Punkten genähert hatte, gab es genau in die Steuerhinterziehungsdebatte hinein einen Rücksetzer an die Neuntausendergrenze. Am 13. März war es soweit (siehe Abbildung). In der Ukraine war es unruhig. Man musste kein Hellseher für die Vermutung sein, dass bis Ostern die deutschen Aktien gute Chancen  für die Rückkehr zu alter Stärke haben. So ist es dann auch gekommen. Und wenn es nicht so gekommen wäre, hätte uns eine Absicherung gegen weitere Kursverluste geschützt.

Das wäre natürlich eine exzellente Gelegenheit gewesen, die mageren Zinsen fürs Sparbuch etwas aufzupeppen. Profis haben sich die Chance natürlich nicht entgehen lassen, sind aber mangels öffentlichem Interesse wieder mal unter sich geblieben. Dabei wäre auch ohne Hebelwirkung ein schneller Euro zu verdienen gewesen, vor allem wieder per Mausklick. Die Abbildung zeigt ein Beispiel für den Einsatz von 10.000 Euro mit echten Werten. Gekauft werden kann immer auch ein einziges Zertifikat. Das rechnet sich aber wegen der Ordergebühren nicht.

Datum Aktienindex Wert Preis Anzahl
13.03.2014 Index-Zertifikat 10.000 € 90,17 € 111 Kauf
22.04.2014 auf den DAX 10.647 € 96,00 € 111 Verkauf
40 Tage Gewinn 647 € 5,83 € 6,47%
1 Jahr 5.900 € 59,00%
1 Monat 492 € 4,92%

Setzen wir zum Vergleich noch dagegen, was wir über ein ganzes Jahr versäumt haben. Im vorangegangenen Beispiel haben wir ja nur die zusätzliche Chance eines kurzzeitigen Kursrückgangs genutzt. Dass der DAX in diesem Tempo weiter steigt, dürfen wir kaum erwarten. Aber eine Rendite von 25% pro Jahr ist sicherlich auch nicht zu verachten.

Datum Aktienindex Wert Preis Anzahl
23.04.2013 Index-Zertifikat 10.000 € 76,58 € 131 Kauf
22.04.2014 auf den DAX 12.536 € 96,00 € 131 Verkauf
364 Tage Gewinn 2.536 € 19,42 € 25,36%
1 Jahr 2.543 € 25,43%
1 Monat 212 € 2,12%

Wenn wir jetzt auch noch den Hebel ansetzen, wird klar, warum da schon einmal der Kragen platzen kann. Multiplizieren Sie den Gewinn einfach mit einer beliebigen Zahl (Hebel). Öffnen Sie vorher den Kragenknopf. Und denken Sie bitte immer daran: wir haben nur an der Spitze des Eisbergs gekratzt.

Noch einmal der Hinweis:

Für den aktiven Einstieg in die beschriebene Welt reichen die bisherigen Informationen noch NICHT. Es handelt sich aber garantiert um kein Hexenwerk. Alle nötigen Details gibt es in Modul 4


Update – 03.05.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-2014-03-17-2014-05-0

   Lassen Sie sich durch diese Grafik nicht beeindrucken. Im Modul 4 erfahren Sie, wie Sie solche Darstellungen online mit kostenfreien Programmen und öffentlich zugänglichen Daten locker selbst erstellen können.

So lesen Sie diese Grafik

(1)

   Der DAX hat nach einem Höhenflug im März einen Rückschlag erlitten. Der Tiefpunkt war am Donnerstag, dem 13.03.2014 erreicht. Solche Kursrückgänge sind oft sehr gute Einstiegsmöglichkeiten, wenn die Kurse davongelaufen sind. Nehmen wir an, Sie haben sich entschlossen, die neue Chance mit einem Hebelzertifikat zu nutzen. Setzen wir hier einmal voraus, dass Ihnen die Auswahl solcher Papiere geläufig ist und Sie sich für ein Zertifikat mit dem Hebel 10 entschieden haben. Es kommt jetzt darauf an, einen günstigen Einstiegspunkt zu wählen. Der 13. März scheidet aus, weil Sie an diesem Tag noch nicht wissen können, ob der Kurs nicht noch weiter fällt. Sie legen Sich aber auf die Lauer.

(2)

   Am Freitag ist der DAX wieder gestiegen und damit auch der Kurs Ihres Heblezertifikats. Am Montag kann die die Welt aber wieder ganz anders aussehen. Es könnte wieder abwärtsgehen. Sie warten noch ab.

(3)

   Am Montag klettert der Dax weiter nach oben. Sie schlagen zu, bauen aber sofort eine Bremse ein, falls es doch wieder abwärts geht. Sie kaufen für 10.000 Euro Zertifikate zum Preis von 5,93 Euro.

(4)

   Zwei Wochen später erreicht der Kurs Ihres Zertifikats mit 10,34 einen neuen Höhepunkt. Danach geht es wieder abwärts. Ob der Kurs am nächsten Tag weiter steigt weiß niemand. Deshalb gelingt es kaum zum Höchtspreis zu verkaufen. Wir rechnen es aber trotzdem einmal aus:

Datum Anlageart Wert Preis Anzahl WKN*
17.03.2014 Hebelzertifikat 10.000 € 5,93 € 1.686 Kauf CZ9JTY
03.04.2014 auf den DAX 17.437 € 10,34 € 1.686 Verkauf CZ9JTY
17 Tage Gewinn 7.437 € 4,41 € 74,37%
1 Jahr 159.672 € 1.596,72%
1 Monat 13.306 € 133,06%

Sie hätten natürlich bereits beim Kauf ein Gewinnziel festlegen können, zb. 10,00 Euro. Dann wären Ihre Zertifikate automatisch zu diesem Kurs oder knapp darüber verkauft worden. Aus einem Euro wären 1,74 Euro geworden.

(5)

   Ob Sie am Ende als Gewinner/in oder Verlierer/in dastehen, hängt von einer Kleingkeit ab. Haben Sie sich gegen (Kurs)Verluste abgesichert haben oder nicht. Nehmen wir an, Sie haben es getan und gesagt bei 8,00 Euro ist Schluss. Wird diese Grenze erreicht, erfolgt automatisch der Verkauf der Zertifikate. Dieser Fall ist am 10. April eingetreten. Aus einem Euro wären 1,35 Euro geworden

Datum Anlageart Wert Preis Anzahl WKN*
17.03.2014 Hebelzertifikat 10.000 € 5,93 € 1.686 Kauf CZ9JTY
11.04.2014 auf den DAX 13.491 € 8,00 € 1.686 Verkauf CZ9JTY
25 Tage Gewinn 3.491 € 2,07 € 34,91%
1 Jahr 50.965 € 509,65%
1 Monat 4.247 € 42,478%

(6)

   Hätten Sie am 10. April 2014 nicht verkauft, hätte sich Ihr Gewinn am 15. April zumindest auf dem Papier in einen Verlust umgewandelt.

Datum Anlageart Wert Preis Anzahl WKN*
17.03.2014 Hebelzertifikat 10.000 € 5,93 € 1.686 Kauf CZ9JTY
15.04.2014 auf den DAX 9.781 € 5,80 € 1.686 Verkauf CZ9JTY
29 Verlust -219 € -0,13 € -2,19%
1 Jahr -2.759 € -27,59%
1 Monat -230 € -2,30%

(7)

   Narürlich hätten Sie von vornherein auch einen kleinen Verlust einplanen können. Sie hätten dann den automatischen Verkauf zum Beispiel auf 5,50 Euro festgelegt. Dann wären heute, am 02.05.2014 Ihre Zertifikate immer noch im Depot. Ihr Gewinn wäre höher ausgefallen. Ihre starken Nerven für das eingegangene Risiko wäre prämiert worden. Ein Euro hat sich in 1,54 Euro verwandelt.

Datum Zertifikat Wert Preis Anzahl WKN*
17.03.2014 Hebelzertifikat 10.000 € 5,93 € 1.686 Kauf CZ9JTY
02.05.2014 auf den DAX 15.363 € 9,11 € 1.686 Verkauf CZ9JTY
46 Tage Gewinn 5.363 € 3,18 € 53,63%
1 Jahr 42.551 € 425,51%
1 Monat 3.546 € 35,46%

* WKN bedeutet Wertpapier-Kenn-Nummer. Den Beispielen liegen echte Daten zugrunde. Bitte beachten Sie den bekannten Hinweis.

Der Hinweis gilt immer noch:

Für den aktiven Einstieg in die beschriebene Welt reichen die bisherigen Informationen noch NICHT. Es handelt sich aber garantiert um kein Hexenwerk. Alle nötigen Details gibt es in Modul 4


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