Geheime Internet Mafia



IMMER WIEDER MITTWOCHS

24.09.2014
(Update 27.09.2014)

Gefährliche Nähe – Enteignet durch die Internet Mafia
Kein Zuckerschlecken Die biblischen Plagen sind von gestern Big Data ohne Kontrolle Google ist Spitze Milliarden mit heißer Luft Nichts geben aber alles nehmen Wie im wilden Westen Danke DAX

Heute wieder mit Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4

Kein Zuckerschlecken

   Das Leben war noch nie ein Zuckerschlecken. Das wissen wir von höchster Stelle. Die 10 biblischen Plagen werden ins 13. Jahrhundert vor Christus datiert. Allerdings konnte Moses nur mit deren Hilfe sein Volk ins gelobte Land schaffen. Einer gewinnt immer. Aber der Schrecken kommt nicht nur von oben. Den Menschen in ihrem begnadeten Einfallsreichtum ist es über die Jahrtausende immer wieder gelungen, die jeweils überlieferten Gräueltaten ihrer Vorgänger alt aussehen zu lassen.

   Auch die Anzahl der Plagen hat sich drastisch erhöht. Solange man sie an zwei Händen abzählen konnte, war noch alles im Lot. Inzwischen ist, wie es scheint die Übersicht verloren gegangen. Aber auch das würde die Menschheit wohl verkraften. Mit offenen Augen und Ohren ist es bislang immer wieder gelungen, wenigstens das Allerschlimmste zu verhüten.

   Was aber, wenn neue moderne Plagen völlig lautlos und unsichtbar daherkämen? Was, wenn sie gut getarnt über uns herfallen würden? Was, wenn wir sie auch noch mit offenen Armen oder zumindest mit kindlicher Unschuld willkommen heißen würden?

Big Data
Wer kontrolliert
die digitalen
Supermächte?

   Sagen Sie nicht, Sie hätten nichts gewusst. Am 7.09.2014 haben sich der Talk Philosoph Richard David Precht („Wer bin ich –  und wenn ja wie viele“, „Die Kunst, kein Egoist zu sein: Warum wir gerne gut sein wollen und was uns davon abhält“, „Anna, die Schule und der liebe Gott: Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern“) und der Bestseller Journalist Gabor Steingart (Weltkrieg um Wohlstand“, „Deutschland – Der Abstieg eines Superstars“, „Unser Wohlstand und seine Feinde“)  darüber unterhalten.

   Das Gespräch sollten Sie einfach nicht versäumen. Den Spitzenplatz der Supermächte nimmt übrigens Google ein: Werbeeinnahmen 2008 schon 21 Milliarden Dollar und 2013 bereits 50 Milliarden Dollar. Mit einem Wert von 400 Milliarden Dollar stand Google im Februar 2014  bereits auf dem zweiten Platz der wertvollsten börsenorientierten Unternehmen. In den veröffentlichten Rangfolgen ändern sich oft die Positionen. Je nachdem auf welcher Basis sie bewertet werden, z.B. Markkapitalisierung (Wert aller im Umlauf befindlichen Aktien), Umsatz oder Markenwert.

Google-Aktie
Aktie-Google-A-2014-09-24-USD-10J-T.JPG

   Wie dem auch sei. Google mischt weltweit auf den vorderen Plätzen mit und hat dabei noch nicht einmal ein „richtiges“ Produkt zum Anfassen. Verkauft wird „heiße Luft“, virtuelle Werbung passgenau auf den Surfspuren, die Sie im Internet hinterlassen. Dabei werden Sie noch nicht einmal um Erlaubnis gefragt. Die Datenkraken – Google ist nicht die Einzige – nehmen, was sie kriegen können.
Da wird schlicht und einfach vorausgesetzt, dass wir das alles in Ordnung finden: die Bereicherung an unseren persönlichen Daten, ohne das wir es wissen und ohne dass wir dafür etwas bekommen.

ZDF – Mediathek

Wir kommen darauf zurück.


Was macht inzwischen der DAX?
(Auszug aus dem Originalprogramm – Modul 4)


Zum ersten Mal hier?
Dann lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.

Deutscher Aktienindex – DAX
24.09.2014: Schlusskurs – 9.661,97
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-10-J-T-2014-09-17-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-1-J-T-2014-09-17-Mountain.JPGDer vergangene Monat
DAX-Chart-1-M-T-2014-09-17-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-10-T-2014-09-24-Mountain


(1) DAX – März 2014 bis 26.09.2014

   Wir haben beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 18. August nach oben überschritten. Wir haben unseren Plan konsequent umgesetzt und die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem die überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

   Als Folge unserer aktuellen Gewinnsicherungsstrategie wollten wir uns aus dem Dax mit den Zertifikaten auf steigende Kurse zurückziehen, sobald der Index unter 8.600 Punkte fällt. Dieser Fall ist am 25.09.2014 endgültig eingetreten. Deshalb haben wir uns von allen Zertifikaten getrennt.

(2) Zertifikat – 17.03.2014 – 23.09.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-09-26-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Zukauf-2-Ausstieg-Kerzen

    Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den jetzt wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

    Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

    Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. 7.000 Euro aus dem Gewinn haben wir zur Zeit investiert. Dabei haben wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.

   Schließlich haben wir uns entschlossen, Kursrückgänge unter 10,00 Euro nicht mehr mitzumachen. Deswegen haben wir am 23.09.2014 verkauft.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

Ergebnis – Investition auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
31.07.2014 Hebelzertifikat 5.000 € 5,20 € 962 Kauf CZ8NY6
19.08.2014 fallende Kurse 7.885 € 8,20 € 962 Verkauf CZ8NY6
19 Tage Gewinn 2.885 € 3,00 € 57,69%

Neuinvestition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
19.08.2014 Hebelzertifikat 2.885 € 6,00 € 481 Kauf CZ9JTY
23.09.2014 steigende Kurse 4.784 € 9,95 € 481 Verkauf CZ9JTY
36 Tage Gewinn 1.889€ 3,95 € 65,81%

Nachkauf 1 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
25.08.2014 Hebelzertifikat 2.115 € 6,70 € 316 Kauf CZ9JTY
23.09.2014 steigende Kurse 3.141 € 9,95 € 316 Verkauf CZ9JTY
30 Tage Gewinn 1.026 € 3,25 € 48,51%

Nachkauf 2 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
03.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 8,50 € 235 Kauf CZ9JTY
23.09.2014 steigende Kurse 2.341 € 9,95 € 235 Verkauf CZ9JTY
21 Tage Gewinn 341 € 1,45 € 17,06%

Gesamtübersicht DAX Investition

Einsatz € Kauf Verkauf Ergebnis
DAX steigend 10.000,00 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000,00 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 2.885,00 19.08.2014 23.09.2014 1.899 € 65,83%
DAX steigend 2.115,00 25.08.2014 23.09.2014 1.026 € 48,51%
DAX steigend 2.000,00 03.09.2014 23.09.2014 341 € 17,06%
Barbestand 16.269,00 23.09.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 23.09.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 194 Tage Gesamtergebnis 16.269 € 162,69%
umgerechnet auf 1 Jahr 30.610 € 306.10%
umgerechnet auf 1 Monat 2.551 € 25,51%

    Im März sind wir eingestiegen.* Das hat uns allein über den Deutschen Aktienindex bei einem Einsatz von 10.000 Euro in 6 Monaten 16.269 Euro eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 162 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

    Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand (6.003,00 Euro) und die aktuelle Investition (7.000,00 Euro) bestehen ausschließlich aus Gewinnen! Diesen Mindestgewinn von 13.003 Euro wollten wir unter allen Umständen sichern.

    Davon haben wir 6.003 Euro bereits in der Kasse. Für die aktuell investierten 1.032 Zertifikate lag demzufolge die untere Verkaufsgrenze bei (7.000 / 1.032) = 6,79 Euro. Vor dem Hintergrund des letzten aktuellen Preises von 8,99 Euro haben wir uns zunächst auf den Ausstieg bei 7,50 Euro festgelegt. Damit wären wir mit einem Gewinn von (1.032 x 7,50) + 6.003 = 13.743 Euro aus dem Rennen gegangen.

    Nachdem das Zertifikat jetzt auf 10,45 Euro gestiegen war, haben wir unsere Gewinnabsichten nach oben geschraubt. Sollte der Schlusskurs unter 10,00 Euro fallen, wollten wir verkaufen. Der Ernstfall ist tatsächlich eingetreten und wir haben am 23.09.2014 alle Zertifikate zum Preis Stückpreis von 9,95 Euro verkauft.

   Damit ist der komplette Gewinn realisiert und unsere Barliquidität beträgt 16.269 Euro. Dieser Barbestand besteht ausschließlich aus Gewinnen. Die ursprüngliche Investition (Start) haben wir schon längst wieder zurückgeführt. Die Renditeberechnungen beziehen sich auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro.

In 194 Tagen haben wir auf unser Startkapital einen Gewinn von 162 Prozent erzielt.

      Hinsichtlich weiterer Investitionen beobachten wir den Kursverauf im Zusammenhang mit der 200 Tage Durchschnittsline. Fällt der Index nachhaltig unter den Durchschnitt erwägen wir einen Einstieg mit Zertifikaten auf fallende Kurse. Überlegungen, uns wieder an steigenden Kursen zu beteiligen, machen wir davon abhängig, wie weit der Index noch weiter zurück geht.


(0), (1) und (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
Fortsetzung folgt
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Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
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Die Nullen sind unter uns



IMMER WIEDER MITTWOCHS

10.09.2014
(Updates:  13.09.2014/09.06.2017)

Zauberlehrlinge
Spitzenleistungen beim Augenwischen Endlich der Durchbruch Black is black Mörderische Modelle Des Kaisers neue Kleider Spielverderber und übliche Verdächtige Nullen und Gaukler Armut und Sex Mathetricks Nicht mehr in diesem Leben Aber sonst wie geschmiert Sicher ist sicher: unsere DAX-Gewinne

Mit Zugabe:
Originalauszug aus Modul 4

Die schwarze Null
Die rote Null
Das schwarz rote Nullhirn

Die Nullen sind unter uns

Zylinder-Euro-Zauberstab-Fotolia_21281610_XS-168x168    Eines muss man neidlos anerkennen. Das politische Spitzenpersonal bringt es in der Disziplin des Augenwischens immer wieder zu Spitzenleistungen. Am vergangenen Dienstag ist der Finanzminister mit einem klar erkennbaren Ziel zum Rednerpult des deutschen Bundestages gerollt. Er wollte ganz klar in die Geschichte eingehen als der Mann, der einer schwäbischen Urtugend bundesweit zum Durchbruch verholfen hat.

    Wolfgang Schäuble präsentierte den Mitgliedern des hohen Hauses und den Leuten draußen im Lande die erste schwarze Null seit dem Jahr 1969. Im Jahr 2015 will der Bund ausnahmsweise keine neuen Schulden machen. Jahrzehntelang wurde kräftig zugelangt. Jetzt soll eine Verschnaufpause eingelegt werden. Sparen ist die neue Königsdisziplin nach all der vielen Verschwendung. Was für eine Heldentat.

    „Die schwarze Null“, das war leicht verdientes Geld fürs mediale Business. Kamera draufhalten und ab in die Wohnungen. Schnell die vorbereiteten Texte der Pressestelle ins System einspeisen und ab geht die frohe Botschaft in die letzten Winkel der Nation. Schnell ist die Bevölkerung flächendeckend versorgt. Warum nicht blau, grün oder rot? Niemand fragt nach des Kaisers neuen Kleidern.

    Kohlrabenschwarz ergießen sich die Nullen über das Land. Niemand fragt den Minister, warum er und seine Partei uns mit diesem bewegenden Ereignis nicht schon früher beglückt haben. 42 Jahre hätte der Mann dazu Zeit gehabt. Schließlich sitzt er seit 1972 im Deutschen Bundestag, immer für die gleiche Partei.

    Die wenigen Kritiker, die üblichen Verdächtigen, heben vereinzelt die Finger. Die „Leitmedien“ aber ziehen weiter. Spielverderber mögen sie nicht. Der „Wirtschaftsweise“ Peter Bofinger musste seinen Kommentar in einem Interview mit der „Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen “ (HNA 09.09.2014) unterbringen:

Schwarze Null zeugt von null Kompetenz…

… Der deutsche Staat könnte sich derzeit praktisch umsonst verschulden, wenn man die dafür fälligen Niedrigst-Zinsen unter dem Blickwinkel der ebenfalls sehr geringen Inflationsrate betrachtet. Aber er tut es nicht und nimmt so in Kauf, dass Deutschland immer mehr von der Substanz lebt. Viele Autobahnbrücken sind marode, bei Schulen bröckelt der Putz, aber der Staat erkennt nicht, dass er eigentlich wie ein großes Unternehmen geführt werden muss und nicht nach dem Prinzip der schwäbischen Hausfrau. …

Die Idee, keine Schulden zu machen, ist für eine Firma kein Qualitätsbeweis. Stellen Sie sich ein Dax-Unternehmen vor, das seinen größten Erfolg in der Nullverschuldung sähe. Man würde es belächeln. Und genauso weltfremd ist dieser Vorsatz beim Staat. …“

    Der ebenfalls aus dem „Ländle“ stammende Ökonom ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Würzburg und seit 10 Jahren (März 2004) Mitglied des fünfköpfigen „Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung“ der Bundesregierung (Kurzform: „Wirtschaftsweise“).

    Der Regierung kommt bei solchen Highlights immer wieder die Rechenschwäche der Regierten zugute. Die Schwarze Null lenkt hervorragend von der Gesamtsituation ab. Null wird vorgegaukelt. Über zweitausend Milliarden (zwei Billionen) Euro Schulden stehen aber insgesamt in den deutschen staatlichen Schuldenbüchern. Dieses war der erste Trick, doch der zweite folgt sogleich.

    Bei den Hurraschreien, werden wesentliche Schuldenträger und Schuldenmacher einfach übergangen. Das sind die Länder und Gemeinden. Durch die Verkündigung der schwarzen Null auf Bundesebene ändert sich an deren desolatem Zustand überhaupt nichts. Dort geht es weiter wie bisher. Ein Ende der Leiden ist nicht in Sicht. Nicht von jedem wird Armut als so sexy empfunden, wie zum Beispiel vom  Ex-Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit.

    Der Trick mag mathematisch korrekt sein. Mit dem ausschließlich schwarzen Nullenblick auf den Bundesetat wird lediglich eine Teilmenge der Schulden betrachtet. In der Praxis nützt er vor allem dem Image des Finanzministers. Länder und Gemeinden sind so klamm wie zuvor.

    Der Bundesanteil der deutschen öffentlichen Gesamtschulden liegt bei knapp zwei Dritteln. Beim übrigen Drittel ist von schwarzen Nullen weit und breit nichts zu sehen. Das schwäbische Schlitzohr hat mit seiner Schwarz-Null Charmeoffensive trickreich den Blick auf ein einziges Jahr in der Zukunft (2015) gelenkt. Dort ist der Bundeshaushalt mit 300 Milliarden Euro erst einmal angekündigt. Behalten wir lieber das Gesamtbild im Kopf.

Staatsschulden-Deutschland-2014-03-31-gesamt.JPG Quelle: Statistisches Bundesamt

In voller Euro-Länge ausgedrückt beträgt die Verschuldung allein des Bundes zum 31.03.2014

1.278.541.000.000 Euro
(Eine Billion 548 Milliarden 541 Millionen)

    Bei dieser Größenordnung wird klar, dass im Politikbetrieb an Tilgung niemand denkt, auch wenn das Wort Schuldenabbau ständig im Munde geführt wird. Selbst wenn monatlich eine Milliarde getilgt würde, wäre die Regierung erst nach 107 Jahren schuldenfrei. Länder und Gemeinden stünden dann aber immer noch in der Kreide.

   Die, von denen eigentlich alle Gewalt ausgehen soll, werden ebenfalls völlig unter den Tisch gekehrt. Trotz schwarzer Nullen schreitet die private Verschuldung weiter fort. Keine dieser hochgelobten schwarzen Ziffern bringt auch nur einen einzigen Cent mehr aufs Konto oder in die Kasse der Bürger. Es Schuldneratlasgibt Fachleute, die befürchten das Gegenteil. Durch die Reduzierung sinnvoller staatlicher Investitionsprogramme könnte sich die persönliche Vermögenslage eher verschlechtern, insbesondere derer, die eh schon arm dran sind. „Kaputtsparen“ ist auf dem Weg zum Wort des Jahres.

    Die mediale Priorität für schwarze Nullen kommt dagegen einer anderen Branche zugute. Die Finanzwirtschaft, allen voran die Banken scheinen der öffentlichen und politischen Aufmerksamkeit zu entgehen. Dort läuft es wieder wie geschmiert, wie zu alten Zeiten. Nur sind die Zeiten eben nicht mehr alt. Das heißt im Klartext. Kaum irgendetwas hat sich geändert.

   Die alten Gefahren sind demnach die neuen Bedrohungen. Das scheint wohl bis auf weiteres so zu bleiben. Vor allem, solange Regierungen sich über schwarze Nullen freuen und auf rote Karten verzichten. Vielleicht gar nicht zu zufällig hat „ARD-alpha“ dieser Tage noch einmal ein Gespräch mit Gabor Steingart zum Thema wiederholt.

Zum Video (ARD-Mediathek)

ARD-Alpha-Gabor-Steingart-Sendung-2014-09-04-Aufnahme-2013

Mehr als schwarze Nullen – der DAX
(Auszug aus dem Originalprogramm – Modul 4)


Deutscher Aktienindex – DAX
10.09.2014: Schlusskurs – 9.700,17
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-10-J-T-2014-09-03-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)Der vergangene Monat
DAX-Chart-1-M-T-2014-09-12-Mountain


(1) DAX – März 2014 bis 12.09.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-09-12-GD200-9100-10000-ua-Wechsel-Wiedereinstieg-Call-Linie
Wir haben beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 18. August nach oben überschritten. Wir haben unseren Plan konsequent umgesetzt und die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem die überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

(2) Zertifikat – 17.03.2014 – 12.09.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-09-12-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Zukauf-2-Kerze
Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den jetzt wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

    Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

   Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. 7.000 Euro Gewinn haben wir zur Zeit investiert. Dabei haben wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

Ergebnis – Investition auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
31.07.2014 Hebelzertifikat 5.000 € 5,20 € 962 Kauf CZ8NY6
19.08.2014 fallende Kurse 7.885 € 8,20 € 962 Verkauf CZ8NY6
19 Tage Gewinn 2.885 € 3,00 € 57,69%

Neuinvestition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
19.08.2014 Hebelzertifikat 2.885 € 6,00 € 481 Kauf CZ9JTY
12.09.2014 steigende Kurse 4.323 € 8,99 € 481 Wert CZ9JTY
25 Tage Gewinn 1.438 € 2,99 € 49,83%

Nachkauf 1 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
25.08.2014 Hebelzertifikat 2.115 € 6,70 € 316 Kauf CZ9JTY
12.09.2014 steigende Kurse 2.838 € 8,99 € 316 Wert CZ9JTY
19 Tage Gewinn 723 € 2,99 € 34,18%

Nachkauf 2 auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
03.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 8,50 € 235 Kauf CZ9JTY
12.09.2014 steigende Kurse 2.115 € 8,99 € 235 Wert CZ9JTY
10 Tage Gewinn 115 € 0,49 € 5,76%

Gesamtübersicht DAX Investition

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX steigend 10.000,00 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000,00 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 2.885,00 19.08.2014 12.09.2014 1.438 € 49,84%
DAX steigend 2.115,00 25.08.2014 12.09.2014 723 € 34,18%
DAX steigend 2.000,00 03.09.2014 12.09.2014 115 € 5,75%
Barbestand 6.003,00 12.09.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 12.09.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 180 Tage Gesamtergebnis 15.279 € 152,79%
umgerechnet auf 1 Jahr 30.982 € 309,82%
umgerechnet auf 1 Monat 2.582 € 25,82%

    Im März sind wir eingestiegen.* Das hat uns allein über den Deutschen Aktienindex bei einem Einsatz von 10.000 Euro in 6 Monaten 15.279 Euro eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 152 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

    Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand (6.003,00 Euro) und die aktuelle Investition (7.000,00 Euro) bestehen ausschließlich aus Gewinnen! Dieser Mindestgewinn von 13.003 Euro wird unter allen Umständen gesichert!

   Davon haben wir 6.003 Euro bereits in der Kasse. Für die aktuell investierten 1.032 Zertifikate liegt sich demzufolge die untere Verkaufsgrenze bei (7.000 / 1.032) = 6,79 Euro. Vor dem Hintergrund des aktuellen Preises von 8,99 Euro legen wir uns zunächst auf den Ausstieg bei 7,50 Euro fest. Damit würden wir mit einem Gewinn von (1.032 x 7,50) + 6.003 = 13.743 Euro aus dem Rennen gehen.


(0), (1) und (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
Fortsetzung folgt


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GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
+ Vermögensaufbau
+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
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INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
+ Zusatzeinkommen
+ Unabhängigkeit

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Einfacher geht es nicht.
Fehlt nur noch Ihre eMail-Adresse

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Trotzdem verdienen


IMMER WIEDER MITTWOCHS
20.08.2014


Fische-gegen-den-Strom-Fotolia_9798734_XS-125x86

Ganz persönlich
Kriegsgeschrei Feindbilder
Feste feiern, wie sie fallen
Per Amtseid in die Krise
Nein, kein Börsenprogramm
Zahlen bitte


Kriegsgeschrei

Persönliche Anmerkung des Programmautors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen, über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können.

   Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zur Zeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten geradezu aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Nach der letzten „Mittwochsnachrichten-Reihe“, könnte der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Dieses Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genausowenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuellen Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.

   Greifen wir einmal einen Krisenherd vor unserer Haustür heraus und erteilen dem Herausgeber des „Handelsblatts“, Journalisten und Bestsellerautor das Wort. Der Beitrag von Gabor Steingart für den Deutschlandfunk sei Ihnen dringend ans Herz gelegt, noch bevor Sie sich weiter unten an der Fortschreibung unserer DAX Ergebnisse erfreuen.

Amerikaner und Russen wissen beide, wie man ein Festival der Propaganda feiert, kommentiert Gabor Steingart vom Handelsblatt für den DLF. Beide hätten ständig den Finger am Abzug. Und die Deutschen würden dieses Spiel in der Ukraine-Krise mitspielen. Es werde geistig mobil gemacht gegen alles, was gestern noch als Voraussetzung für ein friedliches Miteinander in Europa galt.

   Die Renaissance der Feindbilder

Der Link führt zum Text und zum Tonbeitrag

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Absturz – Das Hoch kommt vor dem Fall
Und was kommt nach dem Absturz?

(Auszug aus dem Originalprogram – Modul 4)

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   Wir wollten genau beobachten ob der DAX weiter fällt oder ein Kehrtwendung nach oben vollzieht. Als Wendemarke haben wir die 9.200 Punkte in Visier genommen. Diese Linie hat er am 18. August nach oben überschritten. Wir setzen konsequent unseren Plan um und verkaufen die Zertifikate auf fallende Kurse zu 8,20 Euro.

(1) DAX – März 2014 bis 19.08.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-08-19-GD200-9200-ua-Wechsel-Put-nach-Call-Linie

   Die Zertifikate haben wir am 31.07.2014 zu 5,20 Euro gekauft. Der Verkauf bringt uns deshalb einen Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat. Den Gewinn von

(2) Zertifikat – 31.07.2014 – 19.08.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-08-19-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Kerzen


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.


Zahlen bitte

Ergebnis –  Investition auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
31.07.2014 Hebelzertifikat 5.000 € 5,20 € 962 Kauf CZ8NY6
19.08.2014 fallende Kurse 7.885 € 8,20 € 962 Verkauf CZ8NY6
19 Tage Gewinn 2.885 € 3,00 € 57,69%

Neuinvestition auf steigende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
19.08.2014 Hebelzertifikat 2.885 € 6,00 € 481 Kauf CZ9JTY
19.08.2014 steigende Kurse 2.981 € 6,20 € 481 Wert CZ9JTY
1 Tag Gewinn 96 € 0,20 € 3,33%

Gesamtübersicht DAX Investition

Einsatz € Kauf Verkauf/Wert Ergebnis
DAX steigend 10.000,00 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000,00 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 2.885,00 19.08.2014 19.08.2014 96 € 3,33%
Barbestand 10.118,00 19.08.2014
Bewertungszeitraum 17.03.2014 19.08.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 156 Tage Insgesamt 13.099 € 130,99%
umgerechnet auf 1 Jahr 30.648 € 306,48%
umgerechnet auf 1 Monat 2.554 € 25,54%

   Im März sind wir aus bekanntem Anlass eingestiegen. * Das hat uns allein über den Deutschen Aktienindex bei einem Einsatz von 10.000 Euro in 5 Monaten 13.099 Euro eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 130 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt. Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand (10.118,00 Euro) und die aktuelle Investition (2.885,00 Euro) bestehen ausschließlich aus Gewinnen!


(1) und (2) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung

Fortsetzung folgt


* Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“


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