Von wegen Teuro



IMMER WIEDER MITTWOCHS

22.10.2014

Heute
Da gibt es kein Entrinnen Wir haben ihn nun mal Wer zu spät kommt Wenig Vertrauen Ganz schönes Loch Knast, nein danke Kein Pappenstiel

Zeit für Fragen und Antworten

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   Die individuellen Anliegen beantworte ich nach Möglichkeit immer direkt. Es gibt aber auch immer wieder Fragen von allgemeinem Interesse. Dazu gehört auch die Frage nach dem Euro

„Was ist denn aus dem Euro geworden? Tut sich da gar nichts mehr?“

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Antwort
(Achtung Nutzungsbedingungen)

   Vor dem Geschnattere um den Euro gibt es kein Entrinnen. Von „alternativlos“ über den Ruf nach der guten alten „D-Mark“ bis hin zum „Regionalgeld“ reicht die Angebotspalette. Wir dürfen gespannt sein, wann die erste Tauschhandelspartei in die Parlamente einzieht. Tausche Wolkenkratzer gegen Düsenjet oder gut erhaltene Stadtautobahn gegen Schienennetz mit kleinen Fehlern.

   Den Euro haben wir nun mal. Der ist unser Geld, das gesetzlich gültige Zahlungsmittel. Wollen wir weiter ungelegten Eiern oder zu Grabe getragenen Zeiten hinterher jagen? Natürlich darf weiter heftig diskutiert werden. Wahrscheinlich wäre die Diskussion zur rechten Zeit aber sinnvoller gewesen. Jetzt sind die Kreuzchen gemacht.

   Der Berufsstand der Politiker und Politikerinnen hat uns seinerzeit nicht für reif genug gehalten. Über Europa und den Euro durften wir deshalb gar nicht erst abstimmen lassen. Da waren andere Länder mutiger. Die Bundestagswahlen sind aber trotzdem niemals ausgefallen. Immer das gleiche Resultat: weiter so.

   Wie gesagt, Geld braucht der moderne Mensch sowieso  Als Investoren können wir das Auf und Ab der europäischen Gemeinschaftswährung deshalb auch noch gleich mitnehmen. Sind wir aus dieser Sicht zunächst einmal froh, dass es den Euro überhaupt noch gibt. Die Euroskeptiker hätten ein ganz schönes Loch in unserem Geldbeutel hinterlassen. Das werden wir gleich noch sehen.


Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4


Zum ersten Mal hier? (… oder zur Erinnerung)
Lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.


Wechselkurs EURO/USD
22.10.2014 (18:30): Kurs – 1,2660
(0)
Die letzten 10 Jahre

Chart-EUR-USD-10J-T-2014-10-22-KW43-Mountain.Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)

Chart-EUR-USD-1J-T-2014-10-22-KW43-Mountain

Der vergangene Monat

Chart-EUR-USD-1J-T-2014-10-22-KW43-Mountain

Die letzten 10 Tage

Chart-EUR-USD-ITD-T10-60-2014-10-22-KW43-Mountain

(1)

Chart-Turbo-PA4SXV-EUR-USD-Baer-M6-2014-06-2014-06-22-KW43-Kerzen

Zwischenergebnis 22.07.2014 bis 22.10.2014

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl   WKN
22.07.2014 Hebelzertifikat 6.012 € 2,80 € 2.147 Kauf PA4SXV
22.10.2014 fallende Kurse 18.981 € 8,84 € 2.147 Wert PA4SXV
93 Tage Gewinn 12.969 € 6,04 € 215,71%    
1 Jahr   50.899 €   846,62%    
1 Monat   4.242 €   70,55%    

Gesamtergebnis Euro/USD

  Einsatz Kauf Verkauf Ergebnis  
Einstieg 10.000 €
09.05.2014 09.05.2014 2.186 € 21,86%
Reinvestition 2.186 €
13.05.2014 15.05.2014 358 € 16,38%
Reinvestition 2.544 €
16.05.2014 16.05.2014 333 € 13,09%
Reinvestition 2.877 €
19.05.2014 23.05.2014 1.093 € 37,99%
Reinvestition 3.970 €
09.06.2014 13.06.2014 2.042 € 51,44%
Reinvestition 6.012 €
22.07.2014 22.10.2014 12.969 € 215,71%
Basiseinsatz 10.000 €
167 Tage Insgesamt 18.981 € 189,81%
umgerechnet auf 1 Jahr   60.955 € 414,85%
umgerechnet auf 1 Monat   3.457 € 34,57%

 

Gesamtergebnis DAX + Euro/USD

  Einsatz
Kauf Verkauf/Wert Ergebnis  
DAX 10.000 € 17.03.2014 15.10.2014 19.001 € 190,01%
EUR/USD 10.000 € 09.05.2014 22.10.2014 18.981 € 189,81%
Bewertungszeitraum   17.03.2014 22.10.2014    
Basiseinsatz 20.000 €
220 Tage
Insgesamt 37.982 € 189,91%
umgerechnet
 auf 1 Jahr   63.016 € 315,08%
umgerechnet
 auf 1 Monat   5.251 € 26,26%

Nach wie vor bleibt es dabei:

Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

 

   Im März sind wir eingestiegen.* Da ist uns nämlich der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals auf den Fußballmanager Uli Höneß gestürzt und wir wären wieder einmal leer ausgegangen. Unserer Unmut hat uns allein über den Deutschen Aktienindex (DAX) mit einem Einsatz von 10.000 Euro in 7 Monaten 19.001 Euro Gewinn eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 190 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt. Die Renditeberechnungen beziehen sich immer auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro. Diese Startinvestition haben wir fast verdreifacht.

   Mit weiteren 10.000 Euro haben wir dem gestrandeten Präsidenten in der Devisenbranche nachgeeifert, weniger riskannt und völlig legal. Wir genießen nach wie vor unsere Freiheit. Diese 10.000 Euro haben wir längst wieder aus dem Verkehr gezogen und sitzen heute trotzdem durch das bewegte Leben des Euro im Verhältnis zum US-Dollar auf einem Gewinn von 19.981 Euro.

   Insgesamt hat uns das beherzte Zugreifen in 7 Monaten eine Rendite von 190 Prozent eingebracht. Das sind aufs Jahr umgerechnet 315 Prozent. Wir sind aber noch nicht am Ende.

Fortsetzung folgt

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Was bisher geschah


Alle Informationen auf dieser Seite stehen Ihnen nur im Rahmen der Nutzungsbedingungen zur Verfügung


Weitere Frage-Favoriten und Antworten zur aktuellen Serie:

♦ Wann sagen Sie mal wieder was über Edelmetalle? Ist das Thema Gold vergessen?

♦ Sie haben offensichtlich Zugang zu Spezialwissen. Wie sollen Normalsterbliche an die ganzen schönen Grafiken kommen? Wenn ich die Bilder bei Ihnen sehe ist es doch schon zu spät.

♦ Und andere mehr ….

Warten Sie ab, noch ein klein wenig Geduld bitte.


Persönliche Anmerkung des Programmautors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten geradezu aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Nach der letzten „Mittwochsnachrichten-Reihe“, könnte der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Dieses Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuellen Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


(0), (1)  Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
*
Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
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Modul 1 –
GRUNDSTRATEGIE
Grundeinkommen sichern
Laufendes Einkommen erzielen
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+ Zukunftssicherung
Edelmetalle Gold, Silber …
Das Gelbe vom Ei
– Modul 2 –
ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
Gesundheit/Ernährung/Energie

Gesunde Geschäfte
- Modul 3 -

LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
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Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
– Modul 4 –
INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
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Volltreffer

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IMMER WIEDER MITTWOCHS
02.04.2014

Bonus Information Teil 1 von 4
(Mit aktualisierten und gekürzten Teilen aus dem Originalprogramm)


Mann-schwimmt-im-Geld

Volltreffer

Überfordert am Ticketautomaten

Der Knaller kommt zur rechten Zeit. Niemand muss mehr im Dunkeln tappen. Haben Sie sich auch gefragt hat, ob der Finanzminister im eigenen Haus nicht ausgelastet ist? Warum der plötzliche Wechsel in die Außenpolitik? Schafft das unser Auswärtiges Amt nicht mehr? Wahrscheinlich hätte das der Außenminister tatsächlich nicht hingekriegt. Diese Unterrichtseinheit vor Berliner Schülern war doch knackig, zumindest aus schwäbisch politischer Sicht. Das Rezept: man nehme einen Präsidenten aus nächster Nähe und vergleiche ihn mit dem Initiator der größten und abscheulichsten Verbrechen der Weltgeschichte. Das schafft Frieden in Europa und belebt die Erinnerung daran, wie sich Deutsche früher einmal im Ausland aufgeführt haben.

   Die Presse hat es kurz notiert. So richtig wagt sich aber niemand an den Finanzminister heran. Er ist medial gut vernetzt und hat wohl schon zu viel leiden müssen. Sein Früherer Chef, Parteifreund und jetzt Altkanzler hat seine eigene Kanzlerkarriere verhindert. Die Lokalpresse hätte ihn gern als Regierenden Bürgermeister von Berlin gesehen. Es ist nichts draus geworden. Bundespräsident hat auch nicht geklappt. Abgeguckt hat er die die flotten Sprüche in Richtung Osten möglicherweise von seinem früheren Chef. Das Politikschwergewicht aus der Pfalz hat den späteren Wiedervereinigungswohltäter Michael Gorbatschow im Jahre 1986 einmal skandalträchtig mit dem Nazipropagandaminister Göbbels verglichen.

   Passiert ist dem Finanzminister durch seinen Geschichtsunterrichtsknaller nichts weiter. Da hatte die deutsche Justizministerin im Jahr 2002 mehr Pech. Herta Däubler-Gmelin, auch aus Schwaben, brachte den amerikanischen Präsidenten George W. Bush in Verbindung mit Adolf Hitler. Das machte ihrem Spitznamen „Schwertgosch“ zwar alle Ehre, Ministerin in der neuen Bundesregierung wurde Sie allerdings nicht mehr.

   Inzwischen wissen wir, warum sich nicht nur Politiker und nicht nur mit geschichtlichen Vergleichen immer wieder schwertun. Wir ahnen, warum es mit dem legendären neuen Berliner Flughafen nicht weitergeht, und die Berliner Schulverwaltung jetzt ein Massencasting mit über 5.000 Bewerbern veranstalten muss. Damit der Schuldienst nicht zusammenbricht kann sich über den „Quereinstieg“ vom Autolackierer oder Advokaten bis zum Zugbegleiter oder Zahnarzt jeder Mann und jede Frau um einen Job als Lehrer bewerben.

   Dieses Spektakel ist nicht zuletzt ein Verdienst des „Regierenden“. Der hat sich schließlich einmal dafür ins Zeug gelegt, dass gespart werde, bis es knirscht. Zu den Knirschhelfern hat übrigens der ehemalige Finanzsenator und jetzige Bestsellerautor Thilo Sarrazin gehört. Damals hatte er wohl seine schriftstellerische Begabung wohl noch nicht erkannt. Sonst könnten wir heute vielleicht in seinem Frühwerk „Berlin schafft sich ab“ blättern. Für die Herausgabe preiswerter Menüvorschläge für HartzVier-Leute hat das Talent aber damals schon ausgereicht. Es gibt noch keine gesicherten Untersuchungen über die Folgen der Knirschdiät im HartzVier-Bereich. Aus den Berliner Schulen knirscht es indessen aber unüberhörbar zurück.

   Wir sind Exportweltmeister, heißt es  immer wieder. Wir sind aber schlechte Problemlöser. Man könnte versucht sein zu sagen, mit unseren kläglichen Lösungsansätzen schaffen wir nur noch mehr Problem. Zum Beispiel verkaufen wir weltmeisterlich an andere Staaten Zeugs, das die gar nicht brauchen und auch oft gar nicht zahlen können. Dann müssen sie sich verschulden und wir sollen wieder das Problem lösen, ein Teufelskreis. Das ist jetzt nicht frei erfunden mit dem schlechten Problemlösen. Wir haben es schwarz auf weiß.  Wir liegen international gesehen im Mittelfeld. Die Asiaten sind um Längen besser. Allerdings fragt man sich da, warum die Atomkatastrophe von Fukushima immer noch nicht im Griff ist.

   Das mag daher kommen, weil die OECD für ihre Forschungen und Tests in 44 Ländern nicht extra noch einmal ein Atomkraftwerk opfern wollte. Man hat die Testteilnehmer und Teilnehmerinnen ihr Problemlösungspotential sicherheitshalber erst mal an Fahrkartenautomaten unter Beweis stellen lassen. Und da sieht es für die Deutschen übel aus. Durchschnittliche 509 Punkte liegen in der Waagschale und damit ziemlich genau am internationalen Mittelwert (500 Punkte). Singapur, Korea und Japan sind uns mit 562, 561 und 552 Punkten enteilt. Natürlich gibt es auch Schlechtere. Das ist aber nur ein schwacher Trost.

„Die OECD-Daten kommen gerade noch zur rechten Zeit:
ein echter Volltreffer.

   Es ist aber auch zum Mäuse melken. Was steht in letzter Zeit auf unserem Lehrplan? Der Lehrstoff umfasst zum Beispiel die präzise Beschreibung einer Einzelzelle der Justizvollzugsanstalt in Landsberg am Lech. Dort muss demnächst ein prominenter Deutscher seine Strafe für die Hinterziehung von rund 28 Millionen Euro Steuern absitzen. Über 150 Journalisten haben Reisekosten in unbekannter Höhe für die Beschreibung der zwangsweisen Unterbringung verbraten. Immerhin haben wir gelernt: JVA ist die korrekte Bezeichnung für Gefängnis oder Knast. Nach der Zellenbesichtigung tun sich nun Arbeitskreise von Informationsspekulanten zusammen: da muss noch mehr sein, das kann noch nicht alles gewesen sein. Der Prozess war viel zu kurz. Der Platz für Sendezeit und Textspalten ist schon reserviert.

   Für unsere eigenen Probleme hat uns bei dieser Unterrichtsplanung kein Mensch auch nur eine einzige Lösung angeboten. In Bezug auf Lösungsansätze sehen wir alt aus, zum Beispiel in der Richtung, dass wir uns gern mal etwas gönnen würden, was immer wieder an finanziellen Barrieren scheitert. Wir scheitern ja schon am Fahrkartenautomaten oder an der Bestimmung des idealen Treffpunkts von drei Freunden mit unterschiedlichen Wohnorten.

   Da hat nun ein ehemaliges Aushängeschild der Nation so viel Knete gemacht und uns präsentiert man die neue Heimstatt von acht Quadratmetern hinter Gittern. Natürlich lernen wir, dass man so etwas nicht tut. Das löst aber unsere Probleme nicht. Die zweijährige Weltreise ist nicht gebucht, die Strandvilla im Süden existiert nur im Kopf, vom süßen Leben träumen wir nur und der Job zehrt jeden Tag weiter an den Nerven. Jetzt können wir nur noch darauf warten, dass dieser Mann sich irgendwann einmal in seinen Memoiren outet.

   In dieser verzweifelten Situation ist es vielleicht am Gescheitesten, wenn wir den Problemlösungsforschern und Gefängnistouristen den Rücken kehren und mal schauen, ob wir nicht selbst was zuwege bringen. Wir haben ja eine heiße Spur. Die führt zum Bankhaus Vontobel in der Schweiz. Mit denen hat der Fußballpräsident ja Geschäfte gemacht und nicht erst die letzten 10 Jährchen. In der letzten Ausgabe der „Mittwochs-Nachrichten“ haben wir schon einmal vorsichtig einen Blick auf den Bauchladen dieser Geldadresse geworfen. Wer sich das näher angeschaut hat, und nicht die ganze folgende Woche Zeit für die Materie mitgebracht hat, wird sehr wahrscheinlich heute genauso klug sein wie vor einer Woche. Versuchen wir einmal vorsichtig etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

   Zuvor sollten wir aber noch an einer anderen Fährte schnuppern. Die ist leichter verdaulich und fürs erste schneller abzuhandeln. Die Gebetsmühlen der Beobachter wiederholen immer und immer wieder, der Mann habe mit Devisen spekuliert. Das hieße emotionsbereinigt, er hat Währungen gekauft und wieder verkauft. Das ist dem europäischen Eurourlauber inzwischen nicht mehr so geläufig. Vor dem Jahr 2002 war das ein natürlicher Vorgang im grenzüberschreitenden Urlaubsbetrieb.

   Damals wussten die Leute eines ganz sicher. Wenn sie sich bei Ihrer Bank Schilling, Lira oder Drachmen gekauft haben, mussten sie mehr DM hinlegen als sie bei der Rückkehr aus dem Urlaub dafür wiederbekommen haben. Es konnte auch gut sein, dass sie im nächsten Urlaub für den gleichen DM-Betrag entweder mehr oder auch weniger der fremden Währung als im Jahr zuvor bekommen haben.

   Weil die gesamte Welt nicht ein einig Euroland ist, gibt es dieses System unverändert nach wie vor. Unverändert ist auch die besondere Eigenschaft der Menschen. Sie handeln seit jeher mit allem, was ihnen unter die Finger kommt. Heute in der modernen Zeit muss ergänzt werden: auch mit allem, was ihnen auf den Computerbildschirm oder auf das Mobiltelefon kommt.

   Beim Devisenhandel rümpfen dann schon manche die Nase: Kartoffeln und Autos ja, aber mit Geld handeln,? Oh, oh… Trotzdem lassen sie sich im nächsten Atemzug von ihrer Bank den „maßgeschneiderten Kredit“ für die Finanzierung ihrer Blechkiste auf vier Rädern andrehen. Die Bank kauft billig ein und verkauft teuer (mit Zinsen) weiter. Mit dem Auto des Kunden herumfahren will sie nicht. Wenn sie es einmal pfänden muss, weil der Autoliebhaber die Rückzahlung des Kredits schuldig bleibt, verscherbelt sie die Karosse ganz schnell weiter. Immobilien als Sicherheit hat sie ohnehin viel lieber.

   Der Gemüsehändler kauft den Salat nicht ein, weil er ihn essen will, sondern zu einem höheren Verkaufspreis an die Salatliebhaber wieder losschlagen will. Von der Differenz will er es sich gut gehen lassen. Das ist mit allem so was eingekauft und wieder verkauft wird, auch mit Devisen. Nur ist dort tatsächlich die Hölle los. Der Salat und viele andere Handelswaren erfüllen einen sinnvollen Zweck. Vieles ist auch reglementiert. Nicht jeder darf alles verkaufen auch nicht immer zu jedem Preis oder zu jeder Tageszeit. Wer gegen die Regeln verstößt und dabei erwischt wird, kassiert eine Bestrafung.

   Bei dem weltweiten Währungshandel gibt es kein besonderes Reglement. Auf diesem Markt wird nicht in erster Linie gekauft, weil jemand etwas braucht, wie z.B. Devisen zum Bezahlen von Rechnungen. Das kommt natürlich vor, ist aber nicht die Regel.

   Nehmen wir mal an, die Devisenkäufer wollten die fremden Währungen alle vor Ort ausgeben. Da müsste dann wohl  ein riesiger Menschenschwarm rund um die Uhr mit Überschallgeschwindigkeit um die Erde Kreisen. Mit Devisen handeln kann jeder, der nicht ganz blank ist und über einige zivilisatorische Grundeigenschaften verfügt. Dazu gehören Schreiben oder Telefonieren, sowie Lesen oder Hören. Computerkenntnisse sind hilfreich.

   Die Menschen haben sich bisher keine Gesetze gegeben, die es grundsätzlich verbieten, mit etwas zu handeln, was niemand braucht. Ganz im Gegenteil, es ausdrücklich erlaubt, auch mit Dingen zu handeln, die den Menschen schweren Schaden zufügen und sie sogar töten können. Natürlich gibt es da ein paar Ausnahmen, Drogen zum Beispiel oder der Handel mit Menschen.

   Langer Rede kurzer Sinn. Der Handel mit Devisen ist gesetzes- und gesellschaftskonform. Und, dies wird die Verfechter ungebremster menschlicher Freiheit besonders erfreuen, er ist weitgehend unreglementiert. Ob er im heutigen Ausmaß sinnvoll ist, steht wie alles von Menschenhand Gemachte auf einem ganz anderen Blatt. Ob es sinnvoll ist, was der Vereinspräsident neben seinem Job gemacht hat sei ebenfalls dahingestellt. Nehmen wir aber mal an er hat, wie viele andere auch, mit Devisen gehandelt. Nehmen wir weiter an, er  hat nur 1:1 mit Fremdwährungen spekuliert (was er wahrscheinlich nicht nur getan hat).

   Schauen wir einfach einmal nach, was dabei herumkommen kann. 1:1 heißt zum Beispiel:  einen Euro zu 1,30 Dollar einkaufen und zu 1,32 Euro wieder verkaufen. Dabei nehmen wir gleich mit, dass beim Devisenhandel mit vier oder fünf Stellen hinter dem Komma gearbeitet wird. Die kleinste Währungseinheit ist also 0,00001. In dieser Größe verändern sich die Werte, wenn die Kurse über den Währungsticker laufen. Dieser „Tick“ von 0,00001 wird „Pip“ genannt (kommt aus dem Englischen und bedeutet: percentage in point oder price interest point.) Ein Euro kann dann 1,32789 Dollar kosten.

   Gehandelt wird immer mit „Währungspaaren“. Eine Währung wird ja immer mit mindesten einer anderen bewertet. Hier zum Beispiel der Euro mit dem US-Dollar: EUR/USD. In der Grafik ist die Kursentwicklung der letzten 10 Jahre dargestellt. Anfang April 2004 lag der Kurs bei 1,21. Mitte April hat ein Euro 1,60 USD gekostet. Heute notiert der Kurs bei 1,37 USD. Nehmen wir die höchste Kursdifferenz zwischen April 2004 und April 2008. Das sind 39 Euro Cent.

  Chart-EUR-USD-2014-04-02-10J-T-Linie

Hätte nun der Devisenfußballer im April 2004 für eine Million Euro US-Dollar eingekauft, wäre sein Geld auf eine Wanderschaft nach unten gegangen.

EUR-USD-1-Million-2004-2008-2014

Das hat er also mit großer Wahrscheinlichkeit  nicht getan. Jedenfalls entstehen auf diese Weise keine Steuerschulden und keine Überstunden für den Staatsanwalt. Eine Kapitalanlage ist der Dollar schon längere Zeit nicht mehr. Das pfeifen die Spatzen von den Dächern. Die Geschäfte mit Devisen sind deshalb in der Regel auch ganz anderer Art. Hände weg von fremden Währungen? Nicht doch. Wie immer,  sollte auch hier das Kind nicht mit dem Bad ausgeschüttet werden. Ein Fremdwährungskonto kann durchaus sinnvoll und von existenzieller Bedeutung sein. Ihre Bank richtet es Ihnen jederzeit ein. Ob Sie davon Gebrauch machen sollten, das in dem Land zu tun, in dem Sie wohnen, ist ein ganz anderes Kapitel.

   Behalten wir unsere Problemlösungsfähigkeiten im Auge. Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als besonders aus dem Land der Spitzenfußballer, Lederhosen und Dirndl Haut Couture das Stammtischgebrüll in Richtung Akropolis immer stärker anschwoll? Ganz vorn mit dabei: ein in München herausgegebenes Nachrichtenmagazin: „Betrüger in der Euro-Familie“. Wäre damals die kleine Berliner Lerneinheit „Flachmänner und die Venus von Milo“ bis zum Bayernmanager vorgedrungen, hätte noch alles gut ausgehen können. Das Ruder hätte womöglich in letzter Minute noch herumgerissen werden können.

   Schweizer Franken sollen nach aktuellen Bekundungen aber gerade nicht im Spiel gewesen sein. Dem Verlag Gruner+Jahr und einem Reporter des „stern“ wurde auf eine entsprechende Klage Ende März in erster Instanz vom Landgericht Hamburg untersagt zu behaupten auf einem Nummernkonto der Schweizer Vontobel Bank hätten sich zeitweise 500 Millionen Schweizer Franken befunden (Quelle „Wikipedia“). Dabei wäre das eine folgerichtige Konsequenz in der wilden Euro-Rettungszeit gewesen. Der Schweizer Franken hat sich als sicherer Rettungshafen für den angeschlagenen Euro praktisch aufgedrängt. Später hat die Schweizer Bundesbank diesen Notausgang verschlossen und den Höhenflug der Alpenwährung brutal gestoppt und den Kurs eingefroren.

   Blicken wir kurz in die Unterrichtsmaterialien aus dem Jahr 2010 (!) hinein:

   „Deutsche sind Deutsche, Franzosen sind Franzosen, Italiener sind Italiener und Griechen sind eben  Griechen. Das ist weitaus länger bekannt, als alle deutsche Publikationen sich ihrer Existenz rühmen können.

   Dass diese Unterschiede den Architekten, Familienoberhäuptern und ihren Stäben erst jetzt auffallen, zeugt nicht gerade von Professionalität und Weitsichtigkeit. Griechen haben über die Jahrtausende viel zuwege gebracht, den Euro aber haben sie nicht erfunden. Demnach sind sie auch für die Geburtsfehler, die dieser Währung immer wieder bescheinigt worden sind, nicht im Geringsten verantwortlich.

   Jetzt ganz plötzlich tritt zu Tage, dass ein kleines Gebiet mit knapp 132.000 Quadratkilometern (ein gutes Drittel der Bundesrepublik Deutschland) und mit 11 Millionen Menschen  (weniger als die Einwohnerzahl von Berlin und Paris zusammen) über das Schicksal der Währung von 16 Ländern entscheidet. Da müssen sich wohl ganz Andere vor dem hohen Gericht der Zeitgeschichte verantworten. Die Griechen wären allenfalls als Kronzeugen zuladen, zur Aufhellung der Frage, wie so etwas überhaupt möglich werden konnte.

   Haltet den Dieb, die journalistische Recherche setzt ja oft erst dann ein, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Den besorgten Lesern hätte mit gut fundierter Recherche über die Tücken des Euro im Besonderen und des Geldwesens im Allgemeinen viel sachdienlicher geholfen werden können.
Womit wir wieder bei der Schweiz wären. Völlig frei jeder krimineller Energie hinsichtlich des beliebten Schwarzgeldthemas hätte daraufhin gewiesen werden können, dass die Schweiz mit ihrer eigenen Währung von dem Desaster weniger betroffen ist. Insofern käme der stabilere Schweizer Franken als Notgroschen für den Fall des Euro-Knockouts in Frage. Es gäbe ja auch noch den Dollar als Ersatzwährung, werden viele sagen. Aber der hat seine eigenen Schwierigkeiten.

Statt Betrug zu schreien, hätte dieses den Lesern empfohlen werden können:

  1. Achtung liebe Leser, der Euro und damit Ihr Geld, wird (noch mehr) Probleme bekommen.  Genauer gesagt, Ihr Geld wird mit großer Wahrscheinlichkeit  an Wert verlieren.
  2. Sichern Sie sich ab (sofern Sie gerade mehr Euro besitzen, als Sie für die unmittelbare Zukunft benötigen).
  3. Tauschen Sie diese Euro in Schweizer Franken um oder
  4. kaufen Sie Papiere, die kurzfristig an Wert gewinnen, wenn der Euro im Verhältnis zum Schweizer Franken fällt. Sie haben ja sonst auch Versicherungen, die Ihnen alle möglichen Schäden ersetzen.
  5. Tauschen Sie diese Gewinne (zumindest teilweise) in Edelmetalle (Gold und Silber) um.

Es darf getrost davon ausgegangen werden, dass genau dies die „Großen“ der Geldbranche und auch die „Hausbanken“  tun.

Schauen wir uns an, was geschehen wäre, wenn die Leser und Leserinnen diese Strategie dann befolgt hätten.

Am 22. Februar 2010 (Erscheinungstag des Artikels) war der Euro 1,4629 Schweizer Franken Wert, oder anders herum: ein Schweizer Franken kostete 0,6836 Euro.
10.000 Schweizer Franken (CHF) hätten uns 6.836 Euro gekostet.
Für 10.000 Euro hätten wir 14.629 Schweizer Franken bekommen bekommen.

Knapp einen Monat später ergibt sich folgendes Bild: 

   Datum

  CHF

CHF/EUR

EUR/CHF

Wert EUR

22.02.2010

10.000

0,6836

 1,4629

 6.836

 

20.03.2010

10.000

 0,6966

  1,4356

6.966

 
     

 Gewinn

    130

2%

Datum

  CHF

CHF/EUR

EUR/CHF

Wert EUR

22.02.2010

14.629

 0,6836

  1,4629

10.000

20.03.2010

14.629

 0,6966

  1,4356

 10.190

 Gewinn  

      190

2%

Der Schweizer Franken hätte also Schutz gegen einen zweiprozentigen Wertverlust des Euro (allein innerhalb eines Monats!) geboten.

   Wenn der Mann lediglich eine Million Euro völlig legal umgeparkt hätte, von Euro auf ein Fremdwährungskonto mit Schweizer Franken, hätte er beim Kursverfall des Euro (in anhaltend gleichem Tempo) eine Rendite von 24% pro Jahr eingestrichen. Pro Million und Jahr wären das immerhin 240 Tausend Euro gewesen. Mindestens 150 Millionen Euro sollen sich nach den gerichtlichen Erkenntnissen zeitweise auf dem Konto befunden haben. Mit dem Transfergewinn in Schweizer Franken wäre da doch locker ein Sponsoring des deutschen Staatshaushalts möglich gewesen. Für so eine gute Tat muss auch niemand ins Gefängnis.

   Allerdings war am 06.09.2011 mit dieser Glückssträhne erst einmal Schluss. Die Schweizer haben der Wertsteigerung ihrer Währung einen Riegel vorgeschoben. Auch dazu gibt die Unterrichtseinheit von damals Auskunft. Der Titel „Die heilige Kuh wird geschlachtet“. Hier ein Auszug:

„Und so sieht eine Manipulation aus:
am Dienstagvormittag, dem 06. September 2011 geschah das Wunder von Zürich.
Es begann um 9:00 Uhr und war um 11:00 beendet.
Wer sich um 8:00 zum Frühstück  am Matterhorn für 100 Euro Schweizer Franken beschafft hatte und diese zum Mittagessen wieder zurück getauscht hat, war um 8 Euro ärmer. Die Schweizer Touristen dagegen konnten am Brandenburger Tor für ihre umgetauschten  100 Franken 8 Euro mehr ausgeben. Für die Eurotouristen ist die Schweiz  8 % billiger geworden, wenn sie mit dem Umtausch bis zum Nachmittag gewartet haben.
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„Innerdeutsche“ Grenzgänger erinnern sich noch an das Diktat 1:1. So hieß es für die Besucher beim Übertritt aus dem goldenen Westen in den real existierenden Sozialismus. Unter der Hand am realen Wert gemessen, lag der Kurs bei 1:5. Und hat nicht Karl Otto Pöhl 1991 unter der Regierung Kohl aus Protest gegen die 1:1 Währungsunion seinen Dienst als Chef der Bundesbank quittiert?

Politisches Protestgeschrei hat es diesmal nicht gegeben. Warum auch? Wurde da den Währungsasylanten nicht kräftig in die Suppe gespuckt? Nun müssen die Leute mit ihren Euros zu Hause bleiben und dort die gähnend leeren Staatskassen füllen. So mag das politische Kalkül aussehen. Aber unterm Strich wird abgerechnet. Noch sind Gold und Silber nicht verboten. Andere Währungen gibt es außerdem auch noch. Die Alarmglocken werden immer schriller. Der Transfer in Schweizer Franken könnte unter Wertsicherungsaspekten immer noch eine sinnvolle Sache sein. Ausgebremst wurden ja zunächst nur weitere Gewinne durch den längst nicht gestoppten allgemeinen Wertverlust des Euro.
Nur ist eben beides Papier, der Schweizer Franken wie der Euro und deswegen verderblicher als Edelmetalle.“

   Von 2008 bis zum 06.09.2011 ging es mit dem Schweizer Franken gegenüber dem Euro kontinuierlich nach oben. Das heißt, wer zugegriffen hat, bekam für die eidgenössische Währung immer mehr Euro in die Hand gedrückt.

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Nach diesem kurzen Rückblick beschäftigen wir uns mit eher aktuellen Euro-Vermehrungsmöglichkeiten. Dabei kramen wir auch in der Schatulle der Schweizer Hausbank unseres prominenten aber fehlgeleiteten Anlegers. Nicht, dass wir auch die nächste Chance wieder verpassen. Millionen brauchen wir dazu übrigens nicht.

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