Das amputierte Hirn




IMMER WIEDER MITTWOCHS
11.06.2014

+ Update zum 14.06.2014

Das amputierte Hirn Teil I Das konnte doch keiner ahnen Wer braucht sie und Was tun sie? Der Euro – Geht die Rechnung auf?


Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier: „Wenn der Kragen platzt“


Das amputierte Hirn I

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Wer sollte das denn ahnen?

   Schon seit dem 19.03.2014 („Wenn der Kragen platzt„) sind wir einem gigantischen Ablenkungsmanöver auf der Spur. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob wir Absicht, Leichtfertigkeit oder einen gottgegebenen Lauf der Dinge unterstellen. Das Ergebnis ist immer das Gleiche. Wir haben weniger Geld zur Verfügung als wir eigentlich haben könnten. Dafür liegen inzwischen ausreichend Nachweise auf dem Tisch. An der Vergangenheit ist nicht mehr zu rütteln. Definitiv erledigt. Deswegen laufen rückwärtsgerichtete Schuldzuweisungen auch immer wieder ins Leere. Cleverer ist es, wenn wir aus der Vergangenheit lernen. Auch da bekommen wir im Nachhinein natürlich keinen Cent mehr in die Kasse.

   In der Zukunft könnte das unsere finanzielle Situation allerding deutlich verbessern. Ein Ergebnis aus dem Rückblick in die Vergangenheit könnte zum Beispiel die Erkenntnis sein: selber denken macht reich. Es gibt Institutionen, die sich besonders kompetent für unser finanzielles Wohlergehen halten. Ihnen gelingt es immer wieder unser Vertrauen zu gewinnen. Tragischerweise kann diese Vertrauensseligkeit auf dem direkten Weg in den Ruin führen. Dabei befinden wir uns in einer schwierigen Lage. Das Freischwimmen von diesen Einflüssen ist nicht so einfach.

   Noch immer haben es Politik, Banken und Versicherungen verstanden, uns mit Schalmeienklängen zu umgarnen, auch wenn sie selbst auf dem letzten Loch pfeifen. Unsere letzten Zweifel werden mit der Keule der „Alternativlosigkeit“ niedergeschmettert. Letztlich machen wir immer wieder unser Kreuzchen für das Weiterso, bringen unser Geld artig zur Bank und schließen die nächste Versicherung ab. Als Belohnung hören wir beim nächsten Crash: „das konnten wir doch nicht ahnen, schuld sind andere“.

   In der FolgeEs war einmal eine Spielwiese“ (26.03.2014) ist ein Begegnung aus dem gehobenen Geldmilieu geschildert. Den ganzen Ungereimtheiten bin ich tiefergehenden Recherchen zu Leibe gerückt. Und ich bin tatsächlich fündig geworden. Erschienen ist im Jahr 2004 des Buch „Brot und Spiele“, Schadlos durch die Wirtschaftskrise. Noch einmal zur Sicherheit 2004.


Das Buch ist im Oktober 2008 in einer aktualisierten Ausgabe erschienen.
Zitiert wird aus der Erstausgaben
2004

   Lassen Sie sich diesen original zitierten Text auf keinen Fall entgehen (Seiten 60-63):
Die Bankenkrise

   Um konkreter bei den Aktienkursprognosen zu werden, möchte ich nun einige Probleme beim Namen nennen. Ich bin im Normalfall sehr vorsichtig, weil auf keinen Fall der Eindruck entstehen soll, dass ich .Schwarzmalerei“ betreibe. Die Zyklen von einer „Neuordnung“ (Wirtschaftskrise) bis zur nächsten dauern ungefähr 70 Jahre. Bitte stellen Sie sich auf eine solche Ausnahmesituation ein. Es ist wieder so weit.

   Die Banken und Versicherungen als volkswirtschaftliche Kapitalsammelbecken stehen am Abgrund. Es wird eine Bankenpleitewelle ungeahnten Ausmaßes unser Gesamtsystem belasten. Die Aktienkurse werden in absehbarer Zeit zusammenbrechen. Warum? Es gibt mehrere Faktoren und die lassen sich aus meiner Sicht nicht mehr zurückdrehen. Denken wir nur‘ an die gigantische Pleitewelle der Unternehmen in Deutschland.

   Dabei handelt es sich schon längst nicht mehr um irgendwelche „Neue Markt“ Firmen, sondern um alt eingesessene Traditionsunternehmen. Zu nennen wären da Babcock, Grundig, Herlitz, Holzmann oder Kirch Media. Ganz besonders sind aber auch die kleineren, mittelständischen Unternehmen betroffen. Diese waren immer die Garanten unserer Wirtschaftsordnung.

Kreditausfälle belasten die Banken

   Weltweit müssen die Banken die uneinbringlichen Forderungen gegen die Pleiteunternehmen in gigantischer Höhe abschreiben. Da geht es um viele Milliarden Dollar oder Euro, und mehrere Banken sind deshalb nicht nur in eine Schieflage geraten, sondern nahezu konkursreif In den letzten drei Jahren sind die ersten Banken schon geschlossen worden. Ich nenne nur die BkmU Bank, Bankhaus Partin, Gontard & Metallbank und die Dresdner BFI Bank. Es ist zu erwarten, dass in Kürze die ersten größeren Banken folgen werden.

   Die HypoVereinsbank (die drittgrößte Bank Europas nach Bilanzsumme) ist in den letzten drei Jahren von 39 Milliarden Euro Bewertung auf rund 11 Milliarden Euro zusammengebrochen. Bei nahezu allen europäischen und US-amerikanischen Banken haben wir ein ähnliches Bild.

Hochriskante Anlagen in Billionen Dollar Höhe gefährden Banken

   Wie wir gelernt haben, frisst die Geldgier das Hirn, z. B. haben viele US-Ban­ken fremd finanzierte, hoch riskante Wetten mit anderen Finanzinstituten abgeschlossen. Diese Wetten nennt man Derivate, Banker nennen sie lieber Geldanlagen. Derivate wurden einmal als Schutz vor Verlusten konzipiert, werden aber von Gier getriebenen Bankern missbraucht, um spekulative Gewinne zu erwirtschaften. Durch die hohen Gewinnmöglichkeiten ergeben­ sich auch hohe Verlustrisiken. Bei der Aktienspekulation kann die Bank maximal ihren kompletten Einsatz verlieren, nämlich 100 %, Bei den Derivaten wird mit Fremdkapital spekuliert, um diesen so genannten Hebeleffekt zu nutzen. Im Umkehrschluss liegt das Verlustrisiko beim bis zum 100fachen des eingesetzten Kapitals. Mir ist sehrwohl bewusst, dass der Nichtfachmann jetzt Schwierigkeiten hat zu folgen, aber das ist nicht ganz so wichtig. Entscheidend ist, dass das Kapitalanlagevermögen der Banken im Verhältnis zu den Derivaten nur einen Bruchteil ausmacht.

   Wie wir im ersten Kapitel bereits erarbeitet haben, kann man die im Umlauf befindliche Geldmenge beruhigt als Falschgeld bezeichnen, da kein realer Sachwert dahinter steht. Dieses nahezu „wertlose“ Geld noch zigfach aufzublähen mit noch wertloseren Wettscheinen, hat schon erschreckende Formen angenommen. Selbst geringe Bewegungen an den Finanzmärkten können Verluste von ein paar Hundert Milliarden auslösen. Ein gigantischer Bankencrash muss ernsthaft in Erwägung gezogen werden.

Die Kreditblase

   Speziell die amerikanischen Haushalte haben über 7 Billionen Dollar Schulden (das sind 7.000 Milliarden). Die USA ist zum reinen Konsumland geworden, woraus auch die Schulden resultieren. Hypotheken- und Kreditkartenschulden sind für viele Amerikaner nicht mehr rückzahlbar:

   Die Arbeitslosenzahlen steigen kontinuierlich an, ebenso die Privatinsol­venzen. Dieser Trend beschleunigt sich auch noch. Sehr viel besser sieht es in Deutschland auch nicht aus. Auch hier nehmen die Insolvenzen der Privatverbraucher dramatisch zu. Ein unvorstellbares Ausfallrisiko der Rück­zahlungen wird viele Banken in den Ruin treiben. Daraus resultiert schon heute eine chronische Ertragsschwäche bei den Banken. All die genannten Faktoren fühl-en vermutlich unausweichlich zu einem Zusammenbruch des heutigen Bankensystems. Darunter wird die gesamte weltwirtschaftliche Situation dramatisch leiden.

Auch die Versicherungsgesellschaften kämpfen mit massiven Problemen.

   Viele Lebensversicherungskunden haben in der jüngsten Vergangenheit leidvoll erfahren müssen, wie ihre prognostizierte „Rendite“ zusammen­geschmolzen ist.

   Auch hier hat die Gier des zum Teil inkompetenten Managements furcht­bare Spuren hinterlassen.

Die Vermutung liegt nahe, dass viele Kunden von Lebensversicherungsver­trägen im Falle eines Wirtschaftszusammenbruchs leer ausgehen werden.

Fazit zum Thema Aktien

   Bei realistischer Betrachtung dieser Anlageform erkennen wir normale Zyklen, die man mit ein wenig logischem Menschenverstand für sich nutzen sollte. Tatsächlich müssen wir allerdings immer wieder feststellen, dass diese Zusammenhänge einfach ignoriert werden. Die Anlageergebnisse der Kunden, trotz oder gerade wegen der mangelnden Beratungsleistungen, sprechen für sich.

   Ich lehne mich wirklich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich aus Sicht Anfang 2004 einen Wertverlust der Aktienanlagen von 50 % und mehr prognostiziere. Im späteren praktischen Teil möchte ich noch einmal auf die Thematik Aktien zurückkommen.

   Speziell die Aktienfonds sollen unter die Lupe genommen werden. Allein bei der Beschreibung der tatsächlichen Kostenquoten kann einem ganz schwindelig werden.

   Es ist nicht mein Ziel, alles schlecht zu reden, aber das Finanzwesen sollte einfach mal entzaubert werden.

   Mit Hilfe von wirklich seriösen und kompetenten Beratern kann man sich angemessen auf die Krise vorbereiten, die unausweichlich auf uns zukommt. Bei wem jetzt der Eindruck entsteht, dass in ein Anlageportfolio keine aktienbasierte Anlage mehr gehört, liegt falsch. Ich will mit diesen deutlichen Aussagen nur die Gefährlichkeit dieser Anlageform dokumentieren. Es gibt selbstverständlich auch „vernünftige“ Produkte mit Aktienanlagen.

Zitatende

   Vier Jahre danach ist die (Finanz)Welt fast in Flammen aufgegangen. Das konnte ja keiner ahnen. Auch die „Analysten“ sind auf der Strecke geblieben. Was macht ein Analyst? Schauen wir bei Wikipedia rein:

Finanzanalyst

Finanzanalysten werten systematisch Finanzmarktinformationen über mögliche Investitions- oder Handelsobjekte aus (wie zum Beispiel Wertpapiere, Unternehmen oder Börsenindizes)
und ziehen daraus Rückschlüsse auf deren Entwicklung.

   Sie können aber auch gern die Einschätzung von Volker Pispers abrufen, auf eigene Gefahr und außerhalb meiner Verantwortung selbstverständlich. (Stichwort Analysten: die ersten 4 Minuten)


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Der Euro – Ist die Rechnung aufgegangen?

   Mit dem Maßnahmenkatalog der EZB vom 05. Juni 2014 sollte auch der Euro etwas in die Knie gezwungen werden. Schauen wir uns an, inwiefern das geglückt ist.

(1) Der Aufwärtstrend der letzen 12 Monate scheint zunächst gebrochen

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   Mit den Zertifikaten waren wir bis zum 23. Mai an der Kursentwicklung beteiligt. Wir haben unseren Gewinn gesichert und uns zunächst einmal zurückgehalten. In der Gerüchteküche wurden derweil Prognosen für den nächste Sitzung des EZB Direktoriums am 05. Juni gehandelt. Der Kurs hat zwar am Sitzungstag etwas um sich geschlagen (Abbildung 3 und 4), trat zunächst aber auf der Stelle. Wir sind erst am Montag eingestiegen (Pfingstmontag ist ein Börsenhandelstag). Dabei haben wir lediglich unsere bisherigen Gewinn eingesetzt. Am Freitag wurde mit einem Gewinn von zusätzlich 2.042 Euro wieder verkauft.

(2) Kauf / Verkauf

EUR-Chart-USD-ID-M-60-2014-06-09-2014-06-13-Linie.JPG

(3) Tagesübersicht
(eine Kerze = ein Tag)

EUR-Chart-USD-M1-T-2014-05-26-2014-06-13-Kerzen

(4) EZB Sitzungstag 05.06.2014
(eine Kerze = eine Stunde)
EUR-Chart-USD-ID-M-60-2014-06-05-Kerzen

Quelle für alle Charts: comdirect bank AG / Darstellung des Autors


Zahlen bitte

Zwischenergebnis 09.06.2014 bis 13.06.2014

Datum EUR/USD Wert Preis Anzahl WKN
09.06.2014 Hebelzertifikat 3.970 € 1,75 € 2.269 Kauf PA4SXV
13.06.2014 fallende Kurse 6.012 € 2,65 € 2.269 Verkauf PA4SXV
5 Tage Gewinn 2.042 € 0,90 € 51,43%
1 Jahr 149.045 € 3.754,29%
1 Monat 12.420 € 312,86%

Gesamtergebnis

Einsatz € Kauf Verkauf Ergebnis
Einstieg 10.000,00 09.05.2014 09.05.2014 2.186 € 21,86%
Reinvestition 2.186,00 13.05.2014 15.05.2014 358 € 16,38%
Reinvestition 2.544,00 16.05.2014 16.05.2014 333 € 13,09%
Reinvestition 2.877,00 19.05.2014 23.05.2014 1.093 € 37,99%
Reinvestition 3.970,00 09.06.2014 13.06.2014 2.042 € 51,44%
Basiseinsatz 10.000,00 36 Tage Insgesamt 6.012 € 60,12%
umgerechnet auf 1 Jahr 60.955 € 609,55%
umgerechnet auf 1 Monat 5.080 € 50,80%

Zumindest aus dieser Sicht lässt es sich mit dem Euro
offensichtlich ganz gut leben.

Das amputierte Hirn II


Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier: „Wenn der Kragen platzt“


   Sie benötigen für den Umgang mit den hier beispielhaft eingesetzten Zertifikaten unabdingbar Kenntnisse aus dem vierten Modul und in Sachen Edelmetalle und Währungen zusätzlich die Informationen aus Modul 2. Für die eigene Praxis ist bis dahin der Handel mit Hebelzertifikaten ausgeschlossen.


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Dummheit frisst?




IMMER WIEDER MITTWOCHS
05.03.2014


Fast-Food

Dummheit frisst?

 Licht-geht-auf   Die Intelligenz gilt als Allzweckwaffe gegen die Widrigkeiten des Lebens. Aber wo kommt sie her und wie kommt man an sie ran? Der Teufel steckt im Detail. Für intelligent halten sich viele. Damit wir nicht auf jeden Scharlatan hereinfallen, wurden Intelligenztests erfunden. Da taucht schon die erste Frage auf. Wer hat die Intelligenztester getestet? Gibt es spezielle Intelligenztests für Intelligenztester, oder gibt es einen Intelligenz-TÜV?

  Dummheit gibt es umsonst. Die muss man nicht messen. Mit der Zeit haben sich ganz natürliche Messeinheiten herausgebildet, teilweise der Natur entlehnt. Der Begriff „saudumm“ kommt wohl aus dem Bereich der Fleischliebhaber, „strohdumm“ eher aus dem vegetarischen Milieu. Dummheit ist außerdem reichlich vorhanden. Intelligenz ist knapper. Das lockt die Forscher an.

   Aus einem sehr frühen Stadium der Intelligenztests sind die Ergebnisse einer ganz einfachen Versuchsanordnung überliefert: „Dummheit frisst, Intelligenz säuft“, glaubt man herausgefunden zu haben. Dieses wenig schmeichelhafte Ergebnis hat die Nahrungsmittelindustrie wider erwarten gar nicht zu wildem Protestgeschrei angestiftet. Ganz im Gegenteil, der Befund war ein Geschenk des Himmels. Man kann schließlich auf Teufel komm raus produzieren und sich die Menschheit dumm und dämlich fressen lassen. Anschließend, wenn oder bevor alles daniederliegt, wird noch einmal dicker Umsatz mit Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln gemacht. Die sollen das Intelligenzniveau wieder anheben oder noch Schlimmeres verhüten. Das System ist seit langem nobelpreisverdächtig, weil auf diese Weise unzählige Arbeitsplätze im Gesundheitswesen und Handel geschaffen werden.

   Tests und Rankings sind aus unserem Leben nicht mehr fortzudenken. Fürs Kreuzchen machen und Daumen hoch und runter geht inzwischen ein Teil der Lebenszeit flöten. Kaum ist der Hörer zur Hotline aufgelegt, liegt die eMail im Briefkasten. Die Leistung des Supports soll bitte bewertet werden, weil man diesen angeblich ständig verbessern will. Haben wir unser Auto zur Reparatur gebracht, ruft vielleicht irgendwann ein Callcenter an und bittet um die Bewertung des Personals. Der Kundendienstmitarbeiter hat uns natürlich vorher geimpft: 10 Punkte sind für den Erhalt des Arbeitsplatzes das Mindeste. Online-Buchhändler und Filmverleiher erwarten von uns eine Bewertung der gekauften oder geliehen Werke. Wenn die ausbleibt, wird die Rezension freundlich angemahnt: „Sie haben noch nicht …“.

   Ob das alles eine intelligente Entwicklung ist, werden künftige Intelligenztests zeigen. Das Testgeschäft ist mit der Zeit auch etwas schwieriger geworden. Kaum haben wir uns flächendeckend an den IQ gewöhnt, reicht der jetzt plötzlich zu unserer Vermessung nicht mehr aus. Mit dem EQ hat der IQ ein Brüderchen bekommen. Die „Emotionale Intelligenz“ wird zumindest in der Theorie jetzt etwas größer geschrieben. Auch die  Wissenschaft ist nun endlich darauf gekommen, dass der Mensch nicht nur aus Fleisch und Blut besteht. Warum sie für diese Erkenntnis solange gebraucht hat, weiß niemand. Vielleicht hat sie ihr Wissen ja auch nur hinterm Berg gehalten, damit wir nicht mit weiteren Tests überfordert werden.

   Aber seien wir froh, dass sich überhaupt etwas bewegt. Aber auch mit dem IQ allein, als Maß aller Dinge, sind etliche Testgenerationen ganz gut gefahren, vor allem dann,  wenn Ihnen die nötige Punktzahl bescheinigt worden ist. Die niedrigen Ränge hatten es so wenigsten schwarz auf weiß in der Hand, dass sie zu Höherem nicht geboren sind. Im Mittelfeld kann man es sich schließlich auch noch gemütlich machen.

   Die ganze Testerei kann der beherzte Mensch inzwischen selbst in die Hand nehmen. Machen Sie sich selbst ein Bild. Für die Leser und Leserinnen der Mittwochs-Nachrichten und die Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Programm der Bellevue-Strategie habe ich die Lizenz für ein vierteiliges Testset erworben. Es enthält  neben einem Intelligenz-Test zur Ermittlung des individuellen IQ auch einen Test zu Persönlichkeitsanalyse, eine Berufpotenzial-Analyse und einen umfangreichen Test zur Verhaltensanalyse (Transaktionsanalyse).

   Diese Tests und Auswertungen stehen Ihnen, vorbehaltlich der technischen Realisierbarkeit, nach und nach kostenlos zur eigenen individuellen Auswertung zur Verfügung. Die Tests wurden vom Diplompsychologen und Sachbuchautor Dr. Horst Siewert entwickelt.

Hier gelangen Sie jetzt gleich zu den Tests► (Steht nicht mehr zur Verfügung)

   Oder bleiben Sie noch einen Augenblick für ein leicht gekürztes Vorwort des Autors zum IQ-Test. Die anschließenden Tipps lassen sich auch auf andere Testsituationen anwenden.

Mondgesicht-Schreiben

Intelligenz-Quotient
Autor: Dr. Horst Siewert

   Ein Intelligenztest ist ein psychologisches Mittel zur Erfassung der geistigen Leistungsfähigkeit einer Person.  Da die Schwerpunkte von Intelligenz unterschiedlich interpretiert werden können,  gibt es verschiedene Arten von Intelligenztests.  Beim Test geht man davon aus, dass Unterschiede in der Punktezahl der kognitiven Leistungsfähigkeit auch Leistungsunterschiede im täglichen Leben abbilden.  Deshalb werden Intelligenztests auch für verschiedene diagnostische Entscheidungen im Rahmen von Berufswahl, Studienwahl und Ausbildung eingesetzt.  Auch persönliche Entscheidungen können durch Intelligenztests beeinflusst werden.

Intelligenztests liefern richtige Voraussagen

   Die Feststellung von Intelligenz kann zur Voraussage des Berufs- oder Studienerfolgs herangezogen werden. Oft werden Intelligenztests als Bestandteile von Testbatterien eingesetzt.  Durch verschiedene klinische Fragestellungen wie Autismus, Demenz, Schizophrenie, Linkshändigkeit, Alkoholismus, aggressiver Fahrstil und so weiter sind Intelligenztests heute weit verbreitet und haben sich eine Unzahl von Nischen erobert.

   Neue Ergebnisse bestätigen, dass Manager mit einem höheren IQ-Wert wesentlich effektiver und besser arbeiten als die weniger herausragenden.  Intelligenz ist ein soziales Konstrukt und an und für sich nur innerhalb einer Spannweite messbar.  Wenn ein IQ in einer absoluten Zahl angegeben wird, schließt das immer eine Spannweite von + oder – drei bis vier Punkten ein. Man soll sich an keinen Punkt klammern, sondern die Spannweite einschließen, zwischen der sich der IQ bewegt. Das ist seriöser.

Gibt es den Generalfaktor „g“?

   Dass es unterschiedliche Intelligenzprofile gibt, lehrt uns die Anschauung.   Trotzdem können sich die Psychologen nicht auf einen Basisfaktor einigen.  Wenn immer man an einer Stelle Veränderungen oder Messungen vornimmt, wird auch eine andere mit verändert.  Einige Psychologen gehen deshalb von einem Generalfaktor „g“ aus, der unsere Intelligenz beeinflusst.  Die Theorie des Generalfaktors begründete 1923 der Psychologe Charles Spearman. Mithilfe des Vergleichs verschiedener IQ-Tests fand er heraus, dass zwischen fast allen Abschnitten eines Tests eine positive Korrelation besteht.

   Zunächst blieb dieser „g“-Faktor unberührt, bis man bei der Erforschung von Hochbegabungen erneut Beweise in die Hand bekam, die auf unterschiedlichen Hirnfunktionen hindeuteten.  Man erkannte, dass es „schnelle“ und „langsame“ Hirne gab. Mit der Messung der neuronalen Netzwerke stieß man auf gut gebahnte, schnelle Netzwerke und auf die schlechter funktionierenden, langsamer ablaufenden Prozesse. In der Pubertät ordnen sich die Netzwerke neu, werden schneller, besonders effektiv ist dieser Vorgang bei Hochbegabten.

Trainieren Sie Ihre fluide Intelligenz

   Die heutige Wissenschaft geht von einer Zweiteilung der Intelligenz aus.  Nach dem Psychologen Raymond B. Catell nennen wir die Summe der Lebenserfahrungen die kristalline Intelligenz, während fluide Intelligenz der derzeitige Arbeitsspeicher ist, also das Kurzzeitgedächtnis, das Informationen ins Langzeitgedächtnis überführt.  Die Schnelligkeit mit der Informationen aus dem Langzeitgedächtnis abgerufen werden können, ist mit entscheidend für die Höhe des IQs. 

   Dieses 1971 eingeführte Konstrukt überraschte die Fachwelt und wird inzwischen allgemein anerkannt.  Das Kurzzeitgedächtnis kann auch nachweislich trainiert werden, um die Intelligenz zu steigern.

   Ein gutes Intelligenzförderungsprogramm, das intensiv und nachhaltig wirkt, ist die Schule. Fünf Tage pro Woche, acht Stunden am Tag, 160 Stunden pro Monat, von unterschiedlichen Lehrern unterrichtet, in den Schulfächern gut beigebracht, bringen ungefähr  0,3  bis  0,4 IQ-Punkte auf der Skala.  Dementsprechend sind neun Schuljahre mehr als acht und lassen uns vier bis fünf Punkte klüger werden.

   Die Verteilung der Intelligenz ist bei beiden Geschlechtern unterschiedlich. Insgesamt ist die Streuung bei Männern größer. Das bedeutet, es gibt mehr kluge Männer einerseits, aber auch mehr dümmere Männer andererseits.  Wohingegen die Frauen mehr homogener sind und sich ohne Extreme im Mittelfeld bewegen.

   Intelligenz ist relevant. Wer sagt, dass es in der Schule, im Beruf oder im Studium nicht auf die Intelligenz ankommt, liegt eindeutig daneben.  Allerdings gibt es spezielle Nischen, die bestimmte Fähigkeiten vermitteln.  Wer von morgens bis abends Poker spielt, kommt kaum umhin, in der PokerWeltmeisterschaft in Las Vegas ganz vorne mitzumischen. In einem Schachturnier wird er vermutlich einen hinteren Rang belegen.  Spezielle IQ-Ausprägungen können nachweislich geschult werden.

EQ als neue Intelligenzform

   Eine andere Form der Intelligenz stellt die Emotionale Intelligenz dar. Denken und Fühlen sind zwar eine Einheit, in IQ-Tests wird aber der Intellekt überprüft. Der Begriff tauchte 1990 in der Fachwelt auf und wurde durch das gleichnamige Buch von Daniel Goleman weltweit bekannt.

   Emotionale Intelligenz steuert Stimmungslagen wie Gereiztheit, Angst, Schwermut, Freude und Liebe. Emotionales Einfühlungsvermögen ist eine Funktion unserer Emotionalen Intelligenz. Um Erkenntnisse über die Emotionale Intelligenz zu gewinnen, reichen herkömmliche IQ-Tests nicht aus. So fanden Studien heraus, dass sich Autisten gar nicht in die Emotionen anderer Menschen einfühlen können, während Schizophrene überdurchschnittlich dazu neigen, sich über die Sorgen anderer Gedanken zu machen.

   In der Arbeitswelt werden Teamarbeit, Gruppenarbeit und Mitarbeiterumgang immer wichtiger. Deshalb sind die Ergebnisse des EQ auch von wirtschaftlicher Bedeutung. EQ könnte zum Schlüssel des Erfolgs für unsere Gesellschaft werden.

 

Gene und Intelligenz

   Zwar sind die verschiedenen Formen der Intelligenz umstritten, in einem sind sich die Psychologen einig; Intelligenz ist von Genen prädisponiert.  In aufwändigen Untersuchungen an eineiigen Zwillingen und in der Adoptionsforschung kamen sie durchschnittlich auf einen Erbanteil von 50%.  Dabei geht es nicht um ein einzelnes Gen, sondern um die Arbeitsweise des Gehirns insgesamt. Also um die Vernetzung der Nervenzellen. 

   Mittels Computerdiagramm ist man dem Denken auf der Spur. Dort wo großer Zuckerverbrauch herrscht, machen sich die Denkvorgänge sichtbar. Es scheint zwei Strukturen zu geben, solche, die die Gehirnaktivitäten steuern und solche, die die Gehirnanatomie festlegen.

 

   Folgende Theorien scheinen möglich, um die Intelligenz zu erhöhen:

  • Mehr Nervenzellen als üblich
  • Bessere Verschaltung von Nervenzellen und damit besserer Zugang zu Gedächtnisleistungen (siehe kristalline Intelligenz)
  • Effizientere Nervenumhüllungen (Myelin – Isolierung der Nerven)
  • Niedriger Energiebedarf bei Hochintelligenten, was die Dauer und Effektivität der Gehirnleistung beeinflusst.

Intelligente Personen können demnach Informationen schneller auffassen und schneller wieder abrufen.


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oder lesen Sie erst noch vom Autor des Tests
(Dr. Horst Siewert)

7 Tipps, zur effizienten Verbesserung Ihres IQ

   Vielleicht sind Sie eines Tages selbst ein Betroffener und müssen einen Intelligenztest ablegen.  Es mag zwar widersprüchlich klingen, aber inzwischen wissen wir, dass Intelligenz keine feste Größe ist. Sie lässt sich, in bestimmten Grenzen, beeinflussen.

   Diese sieben Tipps dienen dazu, Ihren persönlichen IQ an seine höchste Grenze zu bringen.

1 So bereiten Sie den IQ-Test effektiv vor

   Es gibt immer wieder überraschende Situationen, auf die man vorbereitet sein sollte. Wenn Sie wissen, dass Ihnen ein IQ-Test bevorsteht, sollten Sie in den Tagen vor dem Test ausreichend schlafen. Wahrscheinlich fühlen Sie sich sehr nervös, je nachdem, wie viel von dem Test abhängt. Leider bringen beim IQ-Test Beruhigungsmittel nichts,  im Gegenteil, sie verschlechtern das Ergebnis. Machen Sie sich mit der Testsituation vertraut. Gehen Sie in Gedanken durch den Testraum und sehen Sie sich, aus den Augen des Prüfers, beim Ausfüllen des Testbogens zu. Wenn es möglich ist, sehen Sie sich den Testraum vorher an. Erkundigen Sie sich VOR dem Test, welche Gegenstände erlaubt sind. Zumeist sind Bleistift, Radierer und Notizzettel erlaubt.

2 Etwas Basiswissen hilft

    Ein weiteres wichtiges Hilfsmittel ist eine analoge Armbanduhr, um Fragen nach Stunden, Minuten und Zeitabständen richtig zu beantworten. Geldscheingrößen sollte man sich vorher einprägen. Wenn man das Alphabet vorwärts und rückwärts auswendig aufsagen kann, ist das eine große Hilfe. Ebenfalls wichtig sind das kleine und das große Einmaleins und die Primzahlen 2 bis 100, die man auswendig wissen sollte. Körperabwicklungen und Co. sind bei den Testpsychologen sehr beliebt.

3 Spielen Sie klassische Musik ab

   Dies ist sicher ein ungewöhnlicher Tipp.  Tatsache ist, dass klassische Musik eine große Herausforderung an unser Gehirn stellt.  Über klassische Musik werden in unserem Gehirn Netzwerke geschaffen, die quer über die Gehirnoberfläche laufen. Töne, Tasten und Spielgefühl werden verbunden.

   Durch das Ablesen der Noten und das Umsetzen in Musik wird eine hierarchische Disziplin aufgebaut. Wer in einem Orchester spielt oder singt, muss sich außerdem an seinen Mitspielern orientieren und gleichzeitig Noten, Text, Sehen, Hören, Takt und Melodie kombinieren. 

  Das ist wirklich eine große Herausforderung an die fluide Intelligenz. Nur sehr bekannte Musiker können diese Aufgabe bewältigen.  Allerdings hilft es schon bei Otto Normalverbraucher, wie Untersuchungen herausgefunden haben.

   Nicht nur Musik wird dabei gespielt, es werden nebenher Mathematik, Sprache, räumliches Sehen und logisches Denken trainiert. (Siehe „g“-Faktor).  Wer hingegen nur Popmusik über den Kopfhörer hört, wird auf diesen engen Bereich eingeschworen. Er lernt im Unterbewusstsein nur einen Rhythmus und kann diesen dann mehr oder weniger reproduzieren.

   Zudem ist „nur“ Hören eine eindimensionale Beanspruchung unseres Intellekts. Es bringt deshalb nicht viel.  Wenn es schon Musik sein muss, dann Klassik und dabei leise mitsummen, das wäre eine Minimalforderung. 

    Einen großen Gefallen in Sachen Intelligenz tun Sie aber Ihrem Kind, indem Sie es zur musikalischen Frühförderung schicken. Denn im Kindesalter wirkt die musikalische Intelligenzsteigerung noch intensiver und nachhaltiger als bei Erwachsenen.

4 Treiben Sie Sport

   Schon zehn Minuten Sport am Tag fördern die Leistungsfähigkeit Ihres Gehirns. Sicher ist das eine alte Forderung, die Sie schon längst gehört haben.  Tatsache ist, dass eine gemäßigte Aktivität Ihren Körper mit einem besseren Sauerstoffgehalt versorgt und genau den benötigt das Gehirn, um sich zu regenerieren, um sich zu vernetzen und um zu wachsen.

   Regelmäßiger Sport regt nicht nur das Muskelwachstum an, sondern sorgt auch für eine optimale Gehirndurchblutung. Sie können das selbst überprüfen. Nach dem Sport, ca. 2 Stunden später, müssten Sie eine bessere Reaktionsgeschwindigkeit z. B. am Fahrschulautomaten (o. Ä.), ein besseres Wahrnehmungsgefühl und ein verbessertes Wachbewusstsein haben.

   Meeresluft ist dabei gesünder als Stadtluft. Sie ist salzhaltig, ozonreicher, schwerer  und schadstoffarmer. Schon 15 Kilometer wandern in der Woche bringen einen deutlichen IQ-Effekt.

5 Schlafen Sie aus, bauen Sie Nervosität ab

   Schlafen ist zwar nicht alles, aber es bringt schon einiges. Wer nachts oder vor Prüfungen massiv büffelt, bleibt unter seiner eigentlichen Leistungsfähigkeit. Ein landläufiger Ratschlag vor einem IQ ist deshalb der Hinweis, etwa vier oder fünf Tage vor dem Test auszuschlafen. Man bekommt bessere Einfälle und manche Aufgaben lösen sich wie von selbst in dem Test.

6 Gesunde Ernährung

    Last but not least ist gesunde Ernährung eine der Basics für den IQ. Wer fettes Essen meidet und eine gesunde Vollkornkost zu sich nimmt, schafft die besten Voraussetzungen für seine fluide Intelligenz. Man muss nicht seinen angeborenen IQ akzeptieren, er lässt sich durchaus verbessern.

    In diesem Zusammenhang sei auch gesagt, dass Zigaretten und Alkohol die Performance verringern. Zigaretten wirken arterienverengend, das  hat negative Auswirkungen auf die Gehirndurchblutung. Alkohol wirkt zwar arterienerweiternd, verringert aber den Sauerstofftransport (Schwindel etc.), was sich ebenfalls negativ auf die Gehirnleistung durchschlägt.

7 Üben, üben und nochmals üben

   Dass man Intelligenztests üben kann, ist eine alte Weisheit. Meistens gehen die Erfolgsquoten aber nicht über einen gewissen Trainingseffekt hinaus. Allerdings hat die Technik des Gehirntrainings in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Gehirntraining ist eine verhältnismäßig  junge Wissenschaftsdisziplin, die ganz spezielle Übungen entwickelt hat, um unserem Gehirn neue Anreize zu geben.

   So verbessern Sie Ihre kognitive Fähigkeiten nicht nur im Intelligenztest, sondern auch in anderen Lebensbereichen. Im Alltag helfen die Übungen, Sie weniger vergesslich zu machen, sich mehr und besser zu konzentrieren und Sie verbessern Ihre Reaktionszeiten. Dabei genügen 15 Minuten tägliches Training. Sie lernen eine bessere Risikoeinschätzung z. B. bei Aktien, bei der Arbeit, im IQ-Test, im Straßenverkehr usw.  Ihre Intelligenz wird durch Üben wesentlich verbessert, allerdings kann auch diese Methode keine Wunder hervorbringen. Aber Sie werden bis zu Ihrem persönlichen Höchststand gefördert.

   Machen Sie einige Testdurchläufe mit IQ-Tests, damit Sie sich an das Niveau und an die unterschiedlichen Aufgabenstellungen gewöhnen.

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