DAX mit Ebola infiziert



IMMER WIEDER MITTWOCHS

08.10.2014
(Update 09.10.2014)
(Update 10.10.2014)

Die Logik des Grauens
Wachstum kaputt Schock-Strategie Heilsam, aber für wen? Salz in der Suppe Nur die Pflicht getan  Ein bisschen weiter runter geht’s noch


Das schreibt die Presse:
Quelle: Der Tagesspiegel, 8. Oktober 2014

Soweit die „Presseschau“


Heilsame Unruhe – aber für wen?

    Kriegerische Unruhen beeinflussen die Börsen. Das wissen wir seit langem. Dass Viren die gleiche Eigenschaft haben sollen, stand dieser Tage in der Zeitung. Zweifel sind angebracht. Das durch das Ebola Virus angerichtete menschliche Leid reicht offensichtlich noch nicht aus. Jetzt macht es auch noch unser Wachstum kaputt. Das soll wohl eine Steigerung dieser Seuche sein. Da warten wir noch auf nähere Erläuterungen.

    Bis jetzt wissen wir eigentlich eher, dass Kriege und Katastrophen immenses Wachstum auszulösen in der Lage sind. Denn was zerstört worden ist, muss in der Regel wieder aufgebaut werden. Dabei belässt man es meistens nicht bei einer einfachen Rekonstruktion. Zumeist wird noch eins drauf gesetzt, wenn man schon mal dabei ist. Zwangsläufig ergibt es sich dann nicht selten, dass sich durch das Neugeschaffene die Besitzverhältnisse ändern. Einer gewinnt immer.

    Bereits im Jahr 2007 hat es die vielfach ausgezeichnete Journalistin, Naomi Klein (* 1970) in ihrem Aufsehen erregenden Buch „Die Schock-Strategie, Der Aufstieg des Katastrophenkapitalismus“ auf den Punkt gebracht. Die Autorin des Internationalen Bestsellers „No Logo“ (28 Sprachen) lebt in Kanada. Sie schreibt und berichtet u.a. für CNN, BBC, „The Los Angeles Times“ und  „The Washington Post“.

Klappentext:

„Die Strategie hat System: Ob in Bagdad oder in Afghanistan nach der Invasion, ob in New Orleans nach „Katrina“ oder in Sri Lanka nach dem Tsunami: Während die Menschen noch gelähmt von der Katastrophe sind, werden sie einer weiteren, diesmal ökonomischen „Schock-Behandlung“ unterzogen. Naomi Klein erzählt die Geschichte einer der wirkungsmächtigsten Ideologien unserer Zeit, Milton Friedmans ökonomische Doktrin des freien Marktes und zeigt, wie mit jeder neuen Katastrophe Wirtschaft und Politik des Westens die Welt neu unter sich aufteilen.“

    Mit der deutschen Katastrophe hat sich weniger lautstark aber umso nachhaltiger ein deutscher Autor auseinander gesetzt. Er ist 44 Jahre früher geboren als Naomi Klein. Wie es der Zufall so will, ist die Kanadierin heute 44 Jahre alt. Siegfried Lenz wurde genau doppelt so alt und ist am vergangenen Dienstag im Alter von 88 Jahren gestorben.

    Nicht einmal halb so alt, mit 42 Jahren, brachte ihm 1968 sein Roman „Die Deutschstunde“ mit einer Erstauflage von für die 700. 000 Exemplaren die wirtschaftliche Unabhängigkeit. Dabei hat er mit diesem Roman den besonders Vergesslichen im Lande („Man habe doch nur seine Pflicht getan“)  kräftig die Suppe versalzen. Seine Werke wurden in 30 Sprachen übersetzt und erreichten insgesamt eine Auflage von etwa 25 Millionen Exemplaren.


Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4

DAX: doch noch ein bisschen weiter runter

   Letzte Woche haben wir gesagt: „Wir nehmen das aktuelle Geschenk gern an.“ Versuchen wir heute, die Gunst der Stunde noch weiter zu nutzen, auch wenn wir uns rote Zahlen eingefangen haben.


Zum ersten Mal hier? (… oder zur Erinnerung)
Lesen Sie bitte erst
diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.


Deutscher Aktienindex – DAX
08.10.2014: Schlusskurs – 8.995,33
(0)
Die letzten 10 Jahre
DAX-Chart-J10-T-2014-10-08-KW41-MountainDas vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)DAX-Chart-J01-T-2014-10-08-KW41-MountainDer vergangene Monat
DAX-Chart-M01-T-2014-10-01-KW40-Mountain
Die letzten 10 Tage
DAX-Chart-T10-S-2014-10-08-KW41-Mountain

Heute – 60 Minuten Takt
(Eine Kerze = 60 Minuten)
DAX-TM-Chart-ITD-60-2014-10-08-Kerzen

Heute – 30 Minuten Takt
(Eine Kerze = 30 Minuten)
DAX-TM-Chart-ITD-30-2014-10-08-Kerzen

Heute – 15 Minuten Takt
(Eine Kerze = 15 Minuten)

DAX-TM-Chart-ITD-15-2014-10-08-Kerzen.JPG


(1) DAX – März 2014 bis 08.10.2014

DAX-Chart-1-J-T-2014-03-2014-10-08-GD200-9100-10000-ua-Wechsel-Wiedereinstieg-Put-Linie

   Wir hatten ursprünglich beobachtet, dass der DAX eine Kehrtwendung nach oben vollzieht. Unsere persönliche Wendemarke lag bei 9.200 Punkten. Diese Linie wurde am 19. August nach oben überschritten. Wir haben dann unseren Plan konsequent umgesetzt, die Zertifikate auf fallende Kurse verkauft und uns dem Aufstieg zugewandt. Dabei ist auch die 200 Tage Linie (gleitender Durchschnitt) wieder ins Blickfeld gerückt. Nachdem diese überschritten wurde, haben wir wieder gehandelt.

   Als Folge unserer aktuellen Gewinnsicherungsstrategie wollten wir uns aus dem Dax mit den Zertifikaten auf steigende Kurse zurückziehen, sobald der Index unter 9.600 Punkte fällt. Dieser Fall ist am 23.09.2014 endgültig eingetreten. Deshalb haben wir uns von allen Zertifikaten getrennt.

(2) Zertifikat (fallender DAX): Juli 2014 – 08.10.2014

Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ8NY6-Put-2014-07-bis-2014-10-08-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Ausstieg-Kerzen    Die Zertifikate auf fallende Kurse haben wir am 19.08.2014 mit einem Gewinn von 3,00 Euro je Zertifikat verkauft. Danach haben wir einen Teil unseres Gewinns in den damals wieder steigenden DAX investiert. Für den Fall, dass der Index weiter steigen sollte, hatten wir weitere Investitionen in zweihunderter Schritten (DAX-Punkte) geplant und auch die 200 Tage Durchschnittsline eingezeichnet. Die 9.400 Punkte waren dann auch schnell erreicht und wir haben zum Preis von 6,70 Euro am 25.08.2014 Zertifikate nachgekauft.

(3) Zertifikat (steigender DAX): Juli 2014 – 08.10.2014Chart-DAX-Hebel-Zertifikat-CZ9YTJ-2014-03-17-bis-2014-10-08-MT-Einstieg-Ausstieg-Wiedereinstieg-Zukauf-2-Ausstieg-Einstieg-Kerzen

   Beim Nachkauf haben wir uns hinsichtlich der Investitionssumme etwas zurückgehalten. Es bestand ja immer noch die Möglichkeit, dass es noch weiter bergab geht und der Wiederanstieg nur eine kurze Gegenreaktion auf den schnellen Absturz war. Für die Investition haben wir unserem Gewinn weitere 2.115 Euro entnommen Damit hatten wir in den DAX zunächst 5.000 Euro neu investiert. Unser Barbestand aus dem Gewinnüberschuss hatte sich so auf 8.003 Euro verringert.

   Nach einer weiteren Investition am 03. September von 2.000 Euro verringert sich der Barbestand (aus unserem Gewinn) auf 6.003 Euro. Damit hatten wir 7.000 Euro aus dem Gewinn reinvestiert. Dabei hatten wir beschlossen, diesen Gesamtgewinn von 13.003 Euro nicht mehr abzugeben.

   Schließlich hatten wir uns entschlossen, Kursrückgänge unter 10,00 Euro nicht mehr mitzumachen. Deswegen haben wir am 23.09.2014 verkauft. Nach dem weiteren Kursrückgang hatten wir uns entschlossen am 26.09.2014 eine kleine Summe aus unserem Gewinn in Höhe von 2.000 Euro zu reinvestieren. Wir haben zunächst einen weiteren Rückgang des DAX erwartet.

   Unsere Aufmerksamkeit galt dem Bereich um die 9.100 Punkte. Dort haben wir damals auf eine Trendwende gesetzt und dann am steigenden Index auch tatsächlich Geld verdient.

   Am 08.10.2014 war der DAX bei 9.000 Punkten angekommen. Bereits am späten Vormittag wurde die neuntausender Linie kurz unterschritten. Am Nachmittag lag dann der Schlusskurs bei 8.995 Punkten. Um 18:00 Uhr haben wir unsere Zertifikate zum Preis von 10,70 Euro verkauft und uns mit dem Gewinn auf steigende Kurse eingerichtet.

   Unserer altes Zertifikat auf steigende Kurse war noch im Handel und wir haben zu 2,50 das Stück gekauft. Wir haben von vornherein festgelegt, dass wir eine erneute Abwärtsbewegung des DAX nur bis 8.900 Punkte mitmachen. (Achtung: Update) Sollte es in die Gegenrichtung gehen, wäre unserer Risiko sehr begrenzt. Unsere kompletten Gewinne nach dem letzten Verkauf am 23.09.2014 sind in trockenen Tüchern.

   Einkauf und Verkauf zum günstigsten Zeitpunkt, das ist ein Wunschtraum und passiert nicht alle Tage. Drei Dinge kommen hier zusammen. 1. Ein klarer Handelsplan: Einstieg in steigende Kurse bei 9.000 DAX Punkten. 2. Die Annahme war (bis jetzt) richtig: die Abwärtsbewegung des Index stoppt bei 9.000 Punkten: optimaler Verkaufszeitpunkt. 3. Die Kursbewegung wurde in Echtzeit genau beobachtet.

   Hinsichtlich steigender Kurse erinnern wir uns, dass wir damals im März 2014 bei 9.100 Punkten in den steigenden DAX investiert haben und der Index im Juni/Juli 2014 vor seinem Abstieg bis auf 10.000 Punkte geklettert war.

Update 09.10.2014 – 23:00 Uhr

   Folgende Fälle sind nach dem Ende des DAX-Handels (17:30 MEZ) eingetreten:

1. Der Future-DAX ist im weiteren Handelsverlauf (bis 22:00 MEZ) stark ins Minus gelaufen und hat mit 8.797 Punkten weit unter dem Schlusskurs des Vortages geschlossen.

2. Der US-Amerikanische Dow-Jones Index (Handelsschluss 22:00 MEZ) ist ebenfalls deutlich ins Minus gelaufen.

Future DAX (EUREX Handel)

Dow Jonex Index

   Das veranlasste uns zu der Annahme, dass der DAX am Folgetag  (10.10.2014) unter dem Vortagesschlusskurs in den Handel starten wird. Für diesen Fall hatten wir folgendes vorgesehen:

   Wir verkaufen unsere Zertifikate auf den steigenden DAX, wenn der Index nicht innerhalb der ersten Handelsstunde seinen Vortagesschlusskurs erreicht hat. Die 8.900 Punkte Grenze nach unten bleib weiter bestehen.

Update 10.10.2014

DAX-Chart-ITD-M-2014-10-10-KW41-Mountain

    Wie vorher festgelegt, verkaufen wir und handeln uns damit einen kleinen Verlust ein. Mit dem reduzierten Gewinn kaufen wir Zertifikate auf den fallenden DAX und legen unseren maximal akzeptiertes Verlustrisiko fest. Wir erwischen den Einstieg zu 11,70, damit ist das Zertifikat um einen Euro teurer geworden. Den hätten wir in der Tasche, wenn wir nicht (aus gutem Grund) zwischendurch ausgestiegen wären. Da darf es keine Reue geben.

    Wir erwägen einen erneuten Wechsel auf einen steigenden DAX, wenn auf Tagesschlusskursbasis 8.800 Punkte nachhaltig überschritten werden. Die Wendemarke nach oben sehen wir bei 8.900 Punkten.


Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie
ohne die Kenntnisse aus Modul 4
unter keinen Umständen Geschäfte machen.

Zahlen bitte

   Mit einem vorläufigen Gewinn von 16.269 Euro sind wir nach gut einem halben Jahr (194 Tage) am 23. September zunächst einmal aus dem Rennen gegangen. Mit einer Investition von 10.000 Euro haben wir in dieser Zeit eine Rendite von 162 Prozent erzielt. Kurz darauf hat sich die Gelegenheit geboten, erneut Gewinne durch den fallenden und steigenden DAX zu erzielen.


Erneuter Einstieg am 26.09.2014

Neuinvestition 26.09.2014 – 08.10.2014 auf fallende Kurse

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
26.09.2014 Hebelzertifikat 2.000 € 5,50 € 364 Kauf CZ8NY6
08.10.2014 fallende Kurse 3.891€ 10,70 € 364 Verkauf CZ8NY6
12 Tage Gewinn 1.891 € 5,20 € 94,55%

Die Neuinvestition auf steigende Kurse am 08.10.2014
endet mit Verlust

Datum DAX Wert Preis Anzahl WKN
08.10.2014 Hebelzertifikat 1.891 € 2,50 € 364 Kauf CZ8NY6
10.10.2014 steigende Kurse 1.862 € 1,70 € 364 Wert CZ8NY6
3 Tage Verlust -605 € -0,80 € -32,00%

Aktuelle Gesamtübersicht der DAX-Investitionen

Einsatz € Kauf Verkauf Ergebnis
DAX steigend 10.000 17.03.2014 08.07.2014 10.118 € 101,18%
DAX fallend 5.000 31.07.2014 19.08.2014 2.885 € 57,70%
DAX steigend 7.000 19.08.2014 23.09.2014 3.266 € 46,66%
DAX fallend 2.000 26.09.2014 08.10.2014 1.891 € 94,55%
DAX steigend 1.891 08.10.2014 10.10.2014 -605 € -32,00%
DAX fallend 1.286 10.10.2014 10.10.2014 141 € 10,94%
Barbestand 16.269,00 10.10.2014
Bewertung Zeitraum 17.03.2014 10.10.2014
Kapitaleinsatz 10.000,00 208 Tage Gesamtergebnis 17.696 € 176,96%
umgerechnet
 auf 1 Jahr 31.053 € 310,53%
umgerechnet
 auf 1 Monat 2.588 € 25,88%

   Damit reduziert sich unser Gesamtgewinn um knappe 500 Euro. Das ist bei einem verbleibenden Gesamtergebnis von 17.686 Euro (176%) zu vernachlässigen.

   Im März sind wir eingestiegen.* Da ist uns nämlich der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals auf den Fußballmanager Uli Höneß gestürzt und wir wären wieder einmal leer ausgegangen. Unserer Unmut hat uns allein über den Deutschen Aktienindex mit einem Einsatz von 10.000 Euro in 6,5 Monaten 18.917 Euro Gewinn eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 189 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt.

   Den ursprünglichen Einsatz (Startinvestition) haben wir bereits am 08.07.2014 komplett wieder zurück erhalten. Unser Barbestand bestand danach ausschließlich aus Gewinnen! Davon wollten wir zunächst einen Mindestgewinn von 13.003 Euro unter allen Umständen sichern. Deshalb hatten wir die Verkaufsuntergrenze zunächst auf 7,50 Euro je Zertitfikat festgelegt. Wir hätten damit mindestens 13.743 Euro in der Kasse gehabt.

   Nachdem das Zertifikat dann auf 10,45 Euro gestiegen war, haben wir unsere Gewinnabsichten nach oben geschraubt. Sollte der Schlusskurs unter 10,00 Euro fallen, wollten wir verkaufen. Der Ernstfall ist dann tatsächlich eingetreten und wir haben am 23.09.2014 alle Zertifikate zum Preis Stückpreis von 9,95 Euro verkauft.

   Damit war der komplette Gewinn realisiert und unsere Barliquidität betrug jetzt 16.269 Euro. Dieser Barbestand bestand nach wie vor ausschließlich aus Gewinnen. Die ursprüngliche Investition (Start) haben wir schon längst wieder zurückgeführt. Die Renditeberechnungen beziehen sich immer auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro.

   Weiterer Investitionen wollten wir vom Kursverlauf im Zusammenhang mit der 200 Tage Durchschnittsline abhängig machen. Sollte der Index nachhaltig unter den Durchschnitt fallen, wollten wir den Einstieg mit Zertifikaten auf fallende Kurse erwägen. Überlegungen, uns wieder an steigenden Kursen zu beteiligen, hatten wir davon abhängig gemacht, wie weit der Index noch weiter zurück geht.

   Mit einem Gewinn von 162 Prozent auf unser ursprüngliches Startkapitalund einem Barbestand ausschließlich aus Gewinnen konnten wir es ruhig angehen lassen und haben beim Stand von 9.500 Punkten zunächst einen kleinen Betrag (2.000 Euro) in den fallenden DAX investiert.

Weiterer Verlauf: siehe oben.

Fortsetzung folgt


Persönliche Anmerkung des Programmautors

Geldkoffer-Ehrensold-Fotolia_39707916_XS-156x124    Dieses Programm vermittelt Informationen, über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und zur Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zur Zeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten geradezu aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.

   Nach der letzten „Mittwochsnachrichten-Reihe“, könnte der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.

Brett-vorm-Kopf-Fotolia_29901252_XS-Markus-Bormann    Dieses Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.

   Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genausowenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.

   Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuellen Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.


(0), (1) und (2) (3) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
*
Hinweis für NeueinsteigerBeginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
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ÜBERLEBENSSTRATEGIE Vermögenssicherung
Vermögensentwicklung
+ Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
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LEBENSWERT
Laufendes Einkommen
+ Vermögensaufbau
+ Umweltschutz
Geld- und Vermögensmanagement
Was es alles so gibt
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INNOVATION/AUTONOMIE Vermögensentwicklung
Vermögenssicherung
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