IMMER WIEDER MITTWOCHS
22.10.2014
Heute
Da gibt es kein Entrinnen • Wir haben ihn nun mal • Wer zu spät kommt • Wenig Vertrauen • Ganz schönes Loch • Knast, nein danke • Kein Pappenstiel
Zeit für Fragen und Antworten
Die individuellen Anliegen beantworte ich nach Möglichkeit immer direkt. Es gibt aber auch immer wieder Fragen von allgemeinem Interesse. Dazu gehört auch die Frage nach dem Euro
„Was ist denn aus dem Euro geworden? Tut sich da gar nichts mehr?“
Antwort
(Achtung Nutzungsbedingungen)
Vor dem Geschnattere um den Euro gibt es kein Entrinnen. Von „alternativlos“ über den Ruf nach der guten alten „D-Mark“ bis hin zum „Regionalgeld“ reicht die Angebotspalette. Wir dürfen gespannt sein, wann die erste Tauschhandelspartei in die Parlamente einzieht. Tausche Wolkenkratzer gegen Düsenjet oder gut erhaltene Stadtautobahn gegen Schienennetz mit kleinen Fehlern.
Den Euro haben wir nun mal. Der ist unser Geld, das gesetzlich gültige Zahlungsmittel. Wollen wir weiter ungelegten Eiern oder zu Grabe getragenen Zeiten hinterher jagen? Natürlich darf weiter heftig diskutiert werden. Wahrscheinlich wäre die Diskussion zur rechten Zeit aber sinnvoller gewesen. Jetzt sind die Kreuzchen gemacht.
Der Berufsstand der Politiker und Politikerinnen hat uns seinerzeit nicht für reif genug gehalten. Über Europa und den Euro durften wir deshalb gar nicht erst abstimmen lassen. Da waren andere Länder mutiger. Die Bundestagswahlen sind aber trotzdem niemals ausgefallen. Immer das gleiche Resultat: weiter so.
Wie gesagt, Geld braucht der moderne Mensch sowieso Als Investoren können wir das Auf und Ab der europäischen Gemeinschaftswährung deshalb auch noch gleich mitnehmen. Sind wir aus dieser Sicht zunächst einmal froh, dass es den Euro überhaupt noch gibt. Die Euroskeptiker hätten ein ganz schönes Loch in unserem Geldbeutel hinterlassen. Das werden wir gleich noch sehen.
Bonus ⇒Originalauszug aus Modul 4
Zum ersten Mal hier? (… oder zur Erinnerung)
Lesen Sie bitte erst
⇒diese persönliche Anmerkung des Autors,
bevor Sie sich um den folgenden Teil kümmern.
Wechselkurs EURO/USD
22.10.2014 (18:30): Kurs – 1,2660
(0)
Die letzten 10 Jahre
Das vergangene Jahr (die letzten 365 Tage)
Der vergangene Monat
Die letzten 10 Tage
(1)
Zwischenergebnis 22.07.2014 bis 22.10.2014
Datum | EUR/USD | Wert | Preis | Anzahl | WKN | |
22.07.2014 | Hebelzertifikat | 6.012 € | 2,80 € | 2.147 | Kauf | PA4SXV |
22.10.2014 | fallende Kurse | 18.981 € | 8,84 € | 2.147 | Wert | PA4SXV |
93 Tage | Gewinn | 12.969 € | 6,04 € | 215,71% | ||
1 Jahr | 50.899 € | 846,62% | ||||
1 Monat | 4.242 € | 70,55% |
Gesamtergebnis Euro/USD
Einsatz | Kauf | Verkauf | Ergebnis | ||
Einstieg | 10.000 € |
09.05.2014 | 09.05.2014 | 2.186 € | 21,86% |
Reinvestition | 2.186 € |
13.05.2014 | 15.05.2014 | 358 € | 16,38% |
Reinvestition | 2.544 € |
16.05.2014 | 16.05.2014 | 333 € | 13,09% |
Reinvestition | 2.877 € |
19.05.2014 | 23.05.2014 | 1.093 € | 37,99% |
Reinvestition | 3.970 € |
09.06.2014 | 13.06.2014 | 2.042 € | 51,44% |
Reinvestition | 6.012 € |
22.07.2014 | 22.10.2014 | 12.969 € | 215,71% |
Basiseinsatz | 10.000 € |
167 Tage | Insgesamt | 18.981 € | 189,81% |
umgerechnet | auf | 1 Jahr | 60.955 € | 414,85% | |
umgerechnet | auf | 1 Monat | 3.457 € | 34,57% |
Gesamtergebnis DAX + Euro/USD
Einsatz |
Kauf | Verkauf/Wert | Ergebnis | ||
DAX | 10.000 € | 17.03.2014 | 15.10.2014 | 19.001 € | 190,01% |
EUR/USD | 10.000 € | 09.05.2014 | 22.10.2014 | 18.981 € | 189,81% |
Bewertungszeitraum | 17.03.2014 | 22.10.2014 | |||
Basiseinsatz | 20.000 € |
220 Tage |
Insgesamt | 37.982 € | 189,91% |
umgerechnet |
auf | 1 Jahr | 63.016 € | 315,08% | |
umgerechnet |
auf | 1 Monat | 5.251 € | 26,26% |
Nach wie vor bleibt es dabei:
Mit dieser Art von Zertifikaten dürfen Sie ohne die Kenntnisse aus Modul 4 unter keinen Umständen Geschäfte machen. |
Im März sind wir eingestiegen.* Da ist uns nämlich der Kragen geplatzt. Die Medien haben sich damals auf den Fußballmanager Uli Höneß gestürzt und wir wären wieder einmal leer ausgegangen. Unserer Unmut hat uns allein über den Deutschen Aktienindex (DAX) mit einem Einsatz von 10.000 Euro in 7 Monaten 19.001 Euro Gewinn eingebracht. Das ist ein Zuwachs von 190 Prozent. Gebühren und Abgeltungssteuer sind dabei nicht berücksichtigt. Die Renditeberechnungen beziehen sich immer auf die ursprünglich investierten 10.000 Euro. Diese Startinvestition haben wir fast verdreifacht.
Mit weiteren 10.000 Euro haben wir dem gestrandeten Präsidenten in der Devisenbranche nachgeeifert, weniger riskannt und völlig legal. Wir genießen nach wie vor unsere Freiheit. Diese 10.000 Euro haben wir längst wieder aus dem Verkehr gezogen und sitzen heute trotzdem durch das bewegte Leben des Euro im Verhältnis zum US-Dollar auf einem Gewinn von 19.981 Euro.
Insgesamt hat uns das beherzte Zugreifen in 7 Monaten eine Rendite von 190 Prozent eingebracht. Das sind aufs Jahr umgerechnet 315 Prozent. Wir sind aber noch nicht am Ende.
Fortsetzung folgt
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Weitere Frage-Favoriten und Antworten zur aktuellen Serie:
♦ Wann sagen Sie mal wieder was über Edelmetalle? Ist das Thema Gold vergessen?
♦ Sie haben offensichtlich Zugang zu Spezialwissen. Wie sollen Normalsterbliche an die ganzen schönen Grafiken kommen? Wenn ich die Bilder bei Ihnen sehe ist es doch schon zu spät.
♦ Und andere mehr ….
Warten Sie ab, noch ein klein wenig Geduld bitte.
Dieses Programm vermittelt Informationen über saubere, nachhaltige Möglichkeiten zur Erhöhung des Einkommens und Existenzsicherung. Wer möchte, kommt sogar zu sehr viel Geld. Das geschieht unter äußeren Bedingungen, die wir uns nicht immer aussuchen können. Wählen können wir aber, wie wir mit den vorgesetzten Alltagsmenüs umgehen. Gerade zurzeit ist tatsächlich wieder etwas los auf dieser Welt, auf großen und auf kleinen Bühnen. Vor allem Leser und Leserinnen, die im Programm schon weiter fortgeschritten sind und schon sehr viele Informationsbeiträge kennen, erwarten geradezu aktuelle Bezüge. Diese Erwartungen sind auch mehr als berechtigt. Schließlich gehen mit diesem Programm keine Ladenhüter über den Tisch.
Nach der letzten „Mittwochsnachrichten-Reihe“, könnte der Eindruck entstehen, es handele sich hier um eine Art Börsenprogramm. Das ist es natürlich ausdrücklich nicht. Es schadet aber garantiert nichts, wenn sich das finanzielle Fitnesstraining auch auf diesen Bereich erstreckt. Für die aktuelle Informationssequenz gab und gibt es immer noch ganz konkrete Anlässe. Die Feste sollten gefeiert werden, wie sie fallen. Hinterher nach verpassten Chancen ist Wehklagen auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch die Täler werden dann durchschritten, wenn Sie sich vor uns auftun.
Dieses Programm bewegt sich weder in den sterilen Etagen wissenschaftlicher Elfenbeintürme noch in den heiligen Hallen der ewigen Gewissheit. Es ist engagiert aber nicht parteiisch. Dieses Projekt lässt sich vor keinen Karren spannen und bedient keine Vorurteile. Nicht umsonst spielt der „offene Geist“ immer wieder eine tragende Rolle. Schubladen sind out. Das Programm ist für alle da, möglicherweise aber nicht für jeden und jede geeignet.
Druck und Zwang gibt es nicht. Abwarten und Tee trinken ist jedoch genauso wenig angesagt. Am ehesten noch in der Einstiegsrunde und der anschließenden ersten Stufe. Danach geht’s zur Sache und vielleicht auch gelegentlich ans Eingemachte. Die Kostenlosigkeit sorgt da für eine entspannte Atmosphäre, stellt aber gelegentlich „gebrannte Kinder“ vor kleine Hürden.
Im Vordergrund steht das Ziel „199.000 Euro in 500 Tagen“. Dazu ist eine gewisse Konzentration unumgänglich. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass viele aktuellen Ereignisse Einflüsse ausüben. Die behindern oft den Weg zum Ziel, können aber auch förderlich sein. Vor einigen Gegebenheiten gibt es sogar überhaupt kein Entrinnen. Natürlich ist es bedrückend, mit anzusehen, dass Menschen, die Amtseide auf das Wohlergehen ihrer Bevölkerungen leisten, gleichzeitig die Welt von einer Krise in die nächste führen oder zumindest stolpern lassen. Das ist keineswegs ein spezifisch deutsches, sondern ein dramatisches internationales Problem.
(0), (1) Datenquellen für die Abbildungen: comdirect bank AG, eigene Bearbeitung
* Hinweis für Neueinsteiger ► Beginnen Sie hier:„Wenn der Kragen platzt“
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